Aber da sah der Kerl doch noch total anders aus?Zitat von bigbean
Ja, da war er noch in Behandlung nach einem Unfall auf Z´ha´dum - wurde mir so mitgeteilt. Da aber viel Zeit seitdem vergangen ist, wurde er geheilt (dass das Bild ingame anders ist, zeigt, dass unsere Beziehungen zu ihnen besser sind - er sieht doch auch viel netter jetzt aus, nicht wahr? ).Zitat von daedelus
(Bei Babylon 5, also der TV-Serie, sah Mr. Morden so aus, nachdem er weit entfernt Strahlung von einem nuklearen Angriff abbekommen hat. Er ist ein Mensch)
Babylon5 . "Es war der wichtigste "neutrale" Posten von allen. Es sind Bestien. Und alle Bestien... Sie verdienen keine Gnade. Tötet sie alle. Verfolgt sie zu ihrem Heimatplanet und tötet sie alle ohne Ausnahme. Ihr sollt sie alle vernichten. Zeigt kein Erbarmen!"
Wie ist die Stärke der Vorlonen? Kann die Stärke ihrer Schiffe nicht einschätzen. Sieht nach vielen kleinen, aber nicht sehr schlagkräftigen Schiffen aus. Die können natürlich einen Zerstörer ziemlich nerven. Von daher schließt sich nun die Frage an, ob man mit ihnen kurzen Prozess machen, indem man die Heimat direkt mit den Vernichtern angreift (hierzu würde ich tendieren) oder lieber den Raum erst einmal verteidigt.
Haben die Schatten den Minbari auch schon den Krieg erklärt? Nicht dass sie dann kneifen. Um die Kriegserklärung zu provozieren eventuell mit einem kleinen Schiff in den Minbari-Sektor fliegen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt; aber irgendwann segnet auch sie das Zeitliche!
Viele Wochen vergehen in einem nie dagewesenen Krieg, der einem abscheulichen Blutbad gleichkommt. Eine Feuersbrunst durchzieht das Universum.
In den letzten Monaten haben wir viele Freunde und Verwandte verloren und ganze Welten brennen. Manchmal habe ich das Gefühl, dieser Krieg währt ewig. Doch dann bekomme ich immer wieder die vielen Erfolgsmeldungen von der Hauptflotte. Captain Susann Ivanova ist zum Admiral aufgestiegen. Vor allem aufgrund ihrer Fähigkeiten und ihren unerschütterlichen Glauben an den Sieg. Ihr Vorgänger, der Befehlshaber der Hauptflotte, ist bei der letzten Schlacht mit dem Vernichter Hades gefallen. Nun hängt alles an ihr.
...
Sie wird die Flotte ins Herzen des Vorlonen Imperiums führen - da bin ich mir absolut sicher.
...
*wochen-vergehen*
Susann hat mir gerade Bericht geliefert: Wir haben endlich Vorlonen-Raum erreicht , auch wenn mittlerweile mit halbierten Flottenverbänden.
Die Mannschaften sind aber keineswegs demoralisiert, nein, ihre Zielstrebigkeit ist schon fast beängstigend. Die Raserei der Vorlonen ist der Wut der Menschen gewichen, sie erfasst die vorlonischen Welten:
*einige-tage-später*
Wir haben die Streitkräfte der Vorlonen zu unserer Militärbasis gelockt, indem wir einen geordneten Rückzug nach durchwachsenen Gefechten vortäuschten. Sie werden versuchen, die Basis zu zerstören und damit hoffen, uns die Fähigkeit zu nehmen, in ihren Raum erneut vorzudringen. Doch sie haben nicht mit der Verschlagenheit Ivanovas gerechnet:
Susann hat die Bitte geäußert, einen vernichtenden Schlag auf Vorlon Prime auszuführen, um diesen Krieg schnell zu beenden. Die Ressourcen der Erd-Allianz sind mittlerweile auch mehr als nur angespannt. Ich habe ihr zugestimmt.
Ein Teil unserer Flotte, bestehend aus den tapfersten unserer Einheiten, wurde in einem Nebel abgezogen, wo sich die Erden-Schiffe verstecken.
*meldung-kommt-rein*
Ah, die Vorlonen haben soeben den Angriff auf unsere Militärbasis begonnen. Die Falle schnappt zu.
*comlink-aktivier*
Hier ist Präsident bigbean. Befehl "Koshinova" ausführen!
Möge Gott sein zwischen Dir und dem Leid an allen verlassenen Orten, die Du erreichen wirst! Ach, und Susann, ... mach´ sie fertig!
Die Schlacht um Vorlon Prime startet
In ihrem Verlauf brechen die Vorlonen ihren Angriff auf unseren Militärstützpunkt ab und versuchen, der zurückgelassenen Heimatflotte beizustehen, doch kommen sie zu spät. Sie laufen unseren Verbänden einzeln in die Arme und werden vollständig vernichtet!
Zeit, Bodenoffensiven einzuleiten...
*com-erklingt*
Ah, Kosh will mit mir über die Kapitulationsbedingungen verhandeln, sehr gut:
Vorlonen. Eins muss man ihnen lassen, sie sind immer für eine Überraschung gut
Geändert von bigbean (17. September 2006 um 19:25 Uhr) Grund: Neues Bild eingefügt
@Polly: Wir benutzen die Schatten doch nur. Die sollen ja nicht glauben, dass bigbean ihnen hilft, wenn die von zB den Centauri angegriffen werden. (Was schon lustig wäre in Beziehung zur Serie, wo es ja umgekehrt ist.)
Die Hoffnung stirbt zuletzt; aber irgendwann segnet auch sie das Zeitliche!
Narn? Dieses durchtriebene Volk. Gönnt einem keinen triumphalen Sieg. Was passiert eigentlich, wenn man sie (edit: die Vorlonen) dennoch angreift. Krieg mit den Narn?
Geändert von PaGe (17. September 2006 um 19:47 Uhr)
Die Hoffnung stirbt zuletzt; aber irgendwann segnet auch sie das Zeitliche!
Die Narn sind doch eines der schwächsten Völker, ein Krieg gegen sie wird sicher kein unüberwindbares Problem sein. Was ist eigentlich mit den Minbari? Fanden gegen dieses Volk auf aktive Kriegshandlungen statt oder war das nur ein Papierkrieg? Und ist jetzt, da die Vorlonen kapituliert bzw. sich den Narn angeschlossen haben, auch mit den Minbari Frieden?
Bitte unterstütze mit deiner Stimme den Tanzverein meiner Schwester - danke! :)
Die Vorlonen exisiteren nicht mehr. Ihre Welten sind sofort Narn geworden. Ich tendiere auch zu einem Krieg mit den Narn, da meine Transporter Richtung ehemaliges Vorlonen Reich unterwegs sind und ich sie gerne einsetzen würde... außerdem haben die Menschen einen Pfad beschritten, der sehr zweifelthaft ist (Pakt mit den Schatten). Darüber hinaus sind die Narn diejenigen, die andauernd Kriege gegen Blockfreie Welten führen...Zitat von PaGe*zustimm*Zitat von KassianDie Minbari wollen keinen Frieden (nur wenn ich eine freche Anzahl von Reparationen/Techs liefere). Mit den Minbari ist es noch nicht zu Kriegshandlungen gekommen, da die Schatten zwischen uns liegen und Minbari nun auch Krieg mit den Schatten haben.Zitat von KassianJa.Zitat von PaGe
Was ist denn so schlimm an diesen Schatten?
Sie haben Kirk und die Enterprise auf dem Gewissen:Zitat von JeWnS
Außerdem haben sie meinen persönlichen Sternzerstörer puttgemacht:
Na, ernsthaft, die Schatten sind die Kriegstreiber und "bösen" im Babylon5-Universum, wenn man so will (ja, man kann es auch anders sehen).
Einige Ansichten der Schatten habe ich hier versucht, einzubauen.
Welchen Blockfreien denn? Lebt da überhaupt noch jemand außer den Drazi? Ich kann nämlich auf dem Übersichtsbildschirm keine andere Farbe mehr entdecken.
Aber wie geschrieben: Zeigt kein Erbarmen. Auch wenn sie sich jetzt Narn nennen, bleiben es die gleichen Bestien. Hätten sich sowohl Vorlonen als auch Narn überlegen sollen, was sie tun. Jetzt kommt die Abrechnung . Aber eigentlich sind wir ja , denn angefangen haben ja die anderen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt; aber irgendwann segnet auch sie das Zeitliche!
Da ich "blinde Erkundung" gewählt habe, sehe ich auf der Übersichtskarte sowieso nicht die gesamten Einzugsgebiete der Imperien. Also sieht man zB auch nur Teile des Centauri Reichs (rot). Anders als bei Civ sind die Grenzen und Farben auch nicht so eng zu sehen, da der Weltraum jedem gehört. Es sind keine "Staats-", sondern Einflussgebiete, dh eine Rasse kann auch im "Gebiet einer anderen" eine Welt haben. Bekannte Blockfreie Welten sind noch die Arnassians, Drazi und Brakiri.Zitat von PaGe
Die Narn haben schon die U-Ligisten vereinnahmt und Krieg mit den Arnassians gehabt. Auch kam eine neue Nebenrasse im Spiel, die ich aber nicht erwähnte, da sie wenige Runden danach von den Narn erobert wurde.
Die Schatten sind extreme Darwinisten: Nur der stärkste überlebt. Daher führen sie auch so gerne Krieg. (Ich hoffe, sie machen das auch anständig! Nicht das irgendwann Minbari-Kreuzer vor der Haustür stehen.)
Die Vorlonen hingegen sehen (sahen, muss man jetzt ja schreiben ) das Ziel in der Erreichung der Transzendenz. Und alles streng nach Regeln und ohne kreative Auswüchse.
Die Hoffnung stirbt zuletzt; aber irgendwann segnet auch sie das Zeitliche!
Vorlonen, Narn. Alles das selbe Pack. Immer nur auf die Kleinen. Die sollten mal einen würdigeren Gegner kriegen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt; aber irgendwann segnet auch sie das Zeitliche!