Also wenn der neue Grundlagenvertrag in die Hose geht, dann verabschiedet sich das deutsche Eishockey gleich mit.
Also wenn der neue Grundlagenvertrag in die Hose geht, dann verabschiedet sich das deutsche Eishockey gleich mit.
Schaden kanns nicht. Im Moment ists nur noch peinlich. Jede Freizeitteichmannschaft ist besser organisiert.
Every move you make
Breaks me, breaks me
Every smile you fake
Breaks me, breaks me
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"In Büschelskamp kommt Huckelpflaster."
"Ich hab mir'n Scheiß gewünscht."
Allerdings könnten sich die Adler und Eisbären im Big Bang endgültig verabschieden. Wäre auch für ein neuorganisiertes deutsches Eishockey schlecht.
Ich finds wirklich traurig, was da die letzten Jahre abgeht
Der Sport an sich wär soooo geil, aber die fahren die ganze Sache so dermassen an die Wand, dass ich eigentlich nur nochkönnt
Solange der Sport nicht im frei empfangbaren Fernsehen gezeigt wird, findest du keine Sponsoren. Solange du keine Sponsoren hast, kannst du dir die 1. Liga nicht leisten. Wenn du dir die 1. Liga nicht leisten kannst, ziehst du keine Zuschauer. Ohne Zuschaer findest du keine Sender, der deine Spiele überträgt....
Die "Liga" braucht erstmal eine dauerhafte Struktur. Kein Wunder, dass sich das Ö-R nicht für Eishockey interessiert.
Ja, bedauerlich. Und ob die sportliche Qualität (NHL-Rentner) gehalten werden kann bleibt auch fraglich. Damit werden die Spiele unattraktiver für Zuschauer...
Schade, dass nur die Nationalmannschaftsspiele im Free-TV übertragen werden...
Im Gegensatz zum Fußball finde ich die nämlich nicht so toll sondern die Liga
Die Clubs reiten sich zum Teil aber auch selbst tief in die Schuldenfalle (NHL-Rentner die zweite.)
Ein Teufelskreis?
Hallo.
Die Liga hat eine zu dauerhafte StrukturZitat von Bendu
Die "Liga" braucht erstmal eine dauerhafte Struktur. Kein Wunder, dass sich das Ö-R nicht für Eishockey interessiert.
Das Hauptproblem mMn ist doch diese künstliche Zementierung der DEL ohne geregelten Ab- und Aufstieg. Wo ist denn da noch die Spannung, wenn ein Team erstmal in der DEL angekommen ist? Doch nur noch: Bekommen wir genügend Sponsoren oder nicht????
Das schweizer System wäre sicherlich besser.
Wo ist da die dauerhafte Struktur. Auf- und Abstieg werden nach Gutdünken der DEL Gesellschafter geregelt. Der Spielmodus wurde schon von Saioson zu Saison geändert. MMn ist eines der größten Probleme, dass Mannschaft viermal aufeinander treffen. Niemand interessiert sich für das Spiel Nr. 18 oder 31, weil es mehr oder weniger belanglos ist.Die Liga hat eine zu dauerhafte Struktur
Das Hauptproblem mMn ist doch diese künstliche Zementierung der DEL ohne geregelten Ab- und Aufstieg. Wo ist denn da noch die Spannung, wenn ein Team erstmal in der DEL angekommen ist? Doch nur noch: Bekommen wir genügend Sponsoren oder nicht????
Das ist falsch. Hauptproblem ist die größe der Liga, eine 12er Runde reicht vollkommen. 1-8 spielen die PO. 9-12 spielen zwei Absteiger aus.
Ob die Spielanzahl vor den Playoff Spielen durch die Größe der Liga, oder die Anzahl der Aufeinandertreffen, oder dem Hinzufügen eines Pokals, geregelt wird, ist mir gleich. Irgendwann greifen die Aufeinandertreffen in Belanglosigkeit ein.
Nun, durch den fehlenden Auf und Abstieg, potenzieren sich natürlich Deine Ausführungen...
Bei meinem Wunschsystem würde die Anzahl der Spiele drastisch reduziert werden. Ständig neue Teams in der Liga mitmischen und selbst als PO-Anwärter könnte man noch absteigen. Spannung, wie willst Du mehr Spannung generieren?
Ein Wettbewerb mit Hin- und Rückspiel hat sich in den meisten Mannschaftssportarten in Europa durchgesetzt. Allerdings gehören Playoffs zum Eishockey dazu. Die Frage ist, ob man die Playoffs mit dem Viertelfinale oder dem Achtelfinale ansetzt. Ich wäre ja fürs Erstere. Der Pokal sollte gleich im Playoff Modus stattfinden. Auf- und Abstieg müssen dauerhaft her, wobei der Letzte der 1. Liga direkt absteigt, der Erste der 2. Liga direkt aufsteigt, der Vorletzte der 1. Liga in ein Playoff mit dem zweiten der 2. Liga spielt, und dabei kein Heimrecht hat.
Soviele Proficlubs gibt es nicht im deutschen Eishockey.
Es gibt vielleicht 20 - 24 Vereine die anständig geführt sind. Da möchte ich mal ein Spiel zwischen Platz 11 und 19 sehen. Da gibt es überhaupt kein Interesse. Da sind dann 500 zahlende Besucher im Stadion
Anstängig geführt sind doch vielleicht 10 Vereine. Selbst Krefeld und Köln haben Probleme, die sie nur zwischenzeitlich lösen. Ob sie übernächste Saison noch dabei sind, ist fraghaft. Und was bleibt, wenn die Alder und Eisbären in einer Europaliga spielen? Das deutsche Eishockey ertrinkt doch gerade in einem Sumpf. Es kann sich nur dauerhaft befreien, wenn es was an seiner Organisation (DEB und DEL Zusammenarbeit) und der Nachwuchsarbeit macht.
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