Ich bin ehrlich: ich habe einmal einen Marvel/Avengers Film gesehen und ansonsten nur Szenen der anderer - das war`s. Bin eigentlich Fan des Genre, aber die sind wie die Transformers Filme irgendwie alle gleich. Hat man einen gesehen, hat man alle gesehen.
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Super Bewertungsgrundlage.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
bin am überlegen seit langem mal wieder ins Kino zu gehn, John Wick 3 würde mich da interessiern
"Es sprach aus dem Chaos sei froh und glücklich es könnte schlimmer kommen, ich war froh und glücklich und es kam schlimmer"
Mal verliert man, mal gewinnen die anderen" "Man spielt nur so stark, wie es der Gegner zulässt!"
Mfg Andy :D /geschrieben auf meiner Xbox One.
"Trautmann": 8,25 von 10. Packende Story, stark inzeniert, aber leider mit dem üblichen Makel, der durch die Bank alle Spielfilme durchsetzt, in denen Fussball-Szenen enthalten sind - es wirkt einfach oft unrealistisch. Immerhin aber schon deutlich besser als "Die Helden von Bern". Schauspielerisch und vom Filmerlebnis her allerdings sehr beeindruckend.
Ich denke, also bin ich hier falsch.
Ehm. Der Detektiv Pikachu-Film ist doch schon in Deutschland draußen, oder? Die eine Kinokette hat ihn noch als Vorpremiere drin und die andere nur eine Vorstellung am Tag.
Inwiefern sind sie "alle gleich"? Weil sie alle von Superhelden erzählen, die am Ende den Bösewicht besiegen? Das trifft auch auf James Bond oder Mission Impossible oder Star Wars zu. Oder weil sie alle einen etwas ähnlichen Stil und Anmutung der Umgebung und Ausstattung vermitteln? Na sowas, könnte das vielleicht Absicht sein? Oder weil alle Hauptcharaktere "gleich" sind? Das ist schlicht nicht der Fall.
Man muss jetzt die Marvel-Filme nicht überhöhen, es sind selbstverständlich moderne Märchen, die Sehnsucht nach einem Superhelden, der alle Probleme löst, ist moralisch fragwürdig, und viele der Filme sind nach einem ähnlichen Schema gedreht, nach dem bekanntlich mindestens mehr als die Hälfte der Hollywood-Blockbuster gedreht wurden, nämlich irgendwie nach der Blake-Snyder-Methode geplottet oder zumindest nach Campbells Heldenreise.
Aber von den Themen und den Narrativen, die sie aufwerfen, sind es selbstverständlich unterschiedliche Filme. Iron Man ist der arrogante Alleskönner, der sich jedes Mal mit seiner eigenen Hybris auseinander setzen muss. Thor ist der Königssohn, der immer wieder aufs Neue vor der Last der Verantwortung fliehen will und mit seinem Bruder als Gegenspieler fertig werden muss. Captain Americas Hauptthema ist "Pflicht" und "Aufrichtigkeit". Die Guardians of the Galaxy sind das klassische Ensemble-Stück mit teilweise slapstickhafter (bis hin zu alberner) Komik. Das ist von der Ausrichtung und dem Duktus her so weit von einem Captain America entfernt, dass man problemlos Zuschauer finden kann, die das eine mögen und das andere fürchterlich finden.
Die Avenger-Filme wiederum sind in ihren besten Momenten aus filmischer Sicht atemberaubende Zeugnisse für Ensemble-Filme, in denen mehrere Hauptcharaktere parallel sowohl ihren Charakter als auch ihre Story entwickeln dürfen. Den allerersten Avengers kannst du problemlos benutzen, um Kurse darüber zu geben, wie man schmissige Dialoge schreibt, Szenen sinnvoll hintereinander setzt, und innerhalb von Sekunden mit nonverbalen oder sehr kurzen Dialogen Charaktere etabliert. Und da reden wir "nur" von vier Hauptcharakteren plus mehrere Sidekicks. Die Endgame-Filme versammeln einen dermaßen großen Cast an Charakteren, dass sie eigentlich von vorneherein hätten scheitern müssen (und es an einigen Stellen auch tun). Auch das ist, weit über den Filmplot hinaus, extrem interessant und spannend.
Wie gesagt: Man kann das Genre durchaus kritisch sehen. Man muss das Genre auch nicht mögen. Aber dass "einer so ist wie alle anderen" ist eine genauso banale wie bescheuerte Aussage, die man genauso gut über Western treffen könnte. Da ist auch "einer wie der andere", weil alle mit Cowboyhüten herumlaufen und es kommen Pferde uns Saloons vor, insofern sind "Liberty Valance", Spaghetti-Western und Brokeback Mountain alle dasselbe. Liebesfilme sind auch alle gleich. Zwei Menschen verlieben sich, es gibt Probleme, am Ende küssen sie sich.
Civ6-Storys
Mansa Musa reist nach Cổ Loa - Civ 6 PBC 29 (Vietnam)
Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten - Civ 6 PBC 6 (Korea)
Wikinger im Spiegeluniversum - Civ 6 PBEM 42 (Norwegen)
Louis, Gangnam Style - Civ 6 PBEM 36 (Korea)
Louis' Storys die vielleicht mal wieder aufgenommen werden:
[Wizardry 8] Balgerei um die Rote Laterne
[CK2] Anfänger Louis führt Abyssinien
Ganz kurz nur hier eingehakt:
Die Guardians sind noch mal in einer ganz anderen Liga (dieser ausergewöhnlichen Gentlemen und Ladies). Guardians, insbesondere Volume 2 hat sehr, sehr viele "layer" (ich weiß nicht, ob Schichten die passende Übersetzung ist) und wenn du darin nur die Komik siehst, hast du ne gaaaanze Menge an dem Film verpasst
Ich würde gerade die Guardians als wirklich geniale Filme sehen, da sie das Publikum auf so viele Weise ansprechen können. Gut, wenn du die Komik in erster Linie siehst, ist das völlig in Ordnung, denn die ist nahezu immer voll on point
Close your eyes ladies! I'm comin' in!
"Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast ;)" (LazyJay)
Nethack: Ein Roguelike mit Spieltiefe ohne Ende!
PB87: Alexander im letzten (?!) Civ4-PB
PB82: Ludwig XIV. im Wunderwahn
PB81: Mali!
Story im PB 80 (mit Keine Andeutung; ausgestiegen)
Story im PB 78 (mit Keine Andeutung; vernichtet)
SP: Unsterbliches Äthiopien im Panzerwahn
SP: Kyros der Perser, Unsterblich, Weltraumsieg!
After Passion ist nichts, was man gesehen haben sollte.
Noch nie gehört. Was soll das für ein Film sein?
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
Eine Romanverfilmung mit jungen, nahezu unverbrauchten Schauspielern. Sieht man ihnen aber leider auch an. Ansonsten Romantik, Leidenschaft, Jugend und erwachsen werden.
Der Film hat ein FSK0 bekommen während der zugehörige Trailer mit FSK12 an den Start ging. Das schafft definitiv nicht jeder
In fearful day, in raging night,
With strong hearts full, our souls ignite.
When all seems lost in the War of Light,
Look to the stars, for hope burns bright!
Damit Du Frieden finden kannst, musst Du den Krieg erleiden
Eben Detektive Pikachu gesehen.
War ganz nett. Durch die schnelle Kameraführung und Schnitte ist irgendwie das Highlight, die "realistischen" Pokemon, zu kurz gekommen, da man sie nur selten in voller Pracht sieht. Dazu dann noch alles so dunkel.
Hätte besser sein können.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.