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Thema: Neue Herausforderungen ...

  1. #1
    Hellenischer Indianer Avatar von Hiawatha
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    Neue Herausforderungen ...

    Hallo zusammen,

    ich habe gerade bei CivFanatics einen Bericht gelesen, in dem
    sich ein "fun"-Spieler wundert, was die Freaks so alles an mathe
    und Optimierung in das Spiel investieren.

    Da hatte ich die Idee, man könnte daraus nette Herausforderungen machen - mal was anderes als OCC oder pazifistische Spiele ...

    Meine Ideen:
    1. YTM@W ("Your Tax Money at work"): Bei dieser Variante müssen alle Worker automatisiert werden. Keine Worker werden selbst gesteuert.
    2. RP ("RecallPlayer"): Alle Städte werden von Gouverners verwaltet. Keine menschlichen Eingriffe.

    Mal anders formuliert: Hat jemand Lust auszuprobieren, wie gut man CIV spielen kann ohne der AI im Micromanagement überlegen zu sein ?

    Hab selber dieses WE keine Zeit, werd mich danach mal dran versuchen ...

  2. #2
    *****s-Jupi Avatar von Elvis
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    am besten läßt man alles von der KI machen und schaut einfach nur zu, ist zwar keine Herrausforderung macht aber Spaß

    Die EG-Gesundheitsminister:
    Das Lesen dieses Beitrages
    kann zu erheblichen
    geistigen Verwirrungen
    führen


  3. #3
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    Ein bischen Strategie ist schon dabei.
    Man kann zB den Statthalter konfigurieren (mache ich zwecks besserer Vorschläge ohne ihn auszulösen). Ist es denn auch erlaubt die verschiedenen Auto-Worker-Funktionen zu nutzen und diese im Spiel zu wechseln?

  4. #4
    ...
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    Für mich wäre das ja fast keine Herausforderung, da ich das zumeist eh deligiere. Aber ermutlich würde ich da bei einem Wettbewerd ein paar Plätze weiter vorne laden, was nicht unbedingt ein Argument ist, son Wettbewerb überhaupt mitzuspielen.

  5. #5
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    Hatte zu beginn meiner Spielzeit in civ3 mit den Deutschen immer
    Kriegsunruhen durch meinen spielstil der ständigen weltkriege
    Hab dann immer die städte verwalten lassen um die unruhen zu vermeiden,lief dann gut nur durch die kontrolle.
    Konfiguriere jetzt eigentlich in jedem spiel die stadthalterfunktion
    und lasse diese immer an. ist ja eh genug zu tun in kriegerischer Hinsicht.
    Die worker automatisiere ich eigentlich auch immer recht flott.Wäre also genau ein spiel für mich

  6. #6
    Hellenischer Indianer Avatar von Hiawatha
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    Erstaunlicherweise haben ja hauptsächlich diejenigen geantwortet, die das sowieso spielen ...
    wahrscheinlich trauen sich die anderen nicht, zuzgeben, dass man solche Regeln auch als zusätzliche Herausforderung sehen kann und nicht nur als Faulheit
    ... um mal ein paar Antworten zu provozieren ...

  7. #7
    One of Hogan's Heroes Avatar von Captain
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    vielleicht sind nur einfach vielmehr vom Micromanagement überzeugt.

    Ich bin es auch. Spätestens nach dem letztes Quickgame habe ich gemerkt, dass man sich nicht auf den Stadtmanager verlassen kann.

  8. #8
    simple man Avatar von Richelieu
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    es macht mir spaß, meine worker zu steuern und meine städte zu optimieren...was bleibt von civ, wenn das weg ist? Kampfeinheiten durch die gegend schieben

  9. #9
    _Kaum_ betrunken. Avatar von Jadawin
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    Original geschrieben von Troopwar
    Hatte zu beginn meiner Spielzeit in civ3 mit den Deutschen immer
    Kriegsunruhen durch meinen spielstil der ständigen weltkriege
    Hab dann immer die städte verwalten lassen um die unruhen zu vermeiden,lief dann gut nur durch die kontrolle.
    Konfiguriere jetzt eigentlich in jedem spiel die stadthalterfunktion
    und lasse diese immer an. ist ja eh genug zu tun in kriegerischer Hinsicht.
    Die worker automatisiere ich eigentlich auch immer recht flott.Wäre also genau ein spiel für mich
    dem kann ich mich eigentlich nur anschließen...ausser, dass ich immer die städte selbst verwalte, aber worker werden relativ schnell automatisiert

  10. #10
    ...dankt für den Fisch! Avatar von luxi68
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    Original geschrieben von Richelieu
    es macht mir spaß, meine worker zu steuern und meine städte zu optimieren...was bleibt von civ, wenn das weg ist? Kampfeinheiten durch die gegend schieben

    Scheinbar spielen viele hier Civ3 wie ein "gemütliches C&C". Truppen raushauen und auf in den Kampf. Da darf Mikromanagement nicht stören. Aber mir geht es wie Richi, je mehr, je lieber. Und es wäre mir überhaupt nicht wohl dabei alles der KI zu überlassen, ich sehe ja wie schlecht die spielt. Interessante Idee Hiawatha, aber nix für mich.
    .
    Somewhere over the rainbow...
    ...there's no place like home.

    Judy Garland, The Wizard Of OZ

    Ci[Wii]lization @ 1292 6114 9198 7307

  11. #11
    ewiger Chinese Avatar von Poly-Akryll
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    also bei stadthaltern habe ich dagegen ja auch ne abneigung nur bei workern bin ich einfach zu faul...vielleicht bau ich auch einfach zu viele aber ich müsste dann jede runde so um die 100 worker steuern wenn ich inner neuzeit bin...auch wenn ich finde das die ai der worker echt ***** is...
    aber es gibt doch noch genug anderes micromanagement...zB wie man den ganzen rest optimieren kann...aber vielleicht probier ich ma ne minikarte und steuer da meine worker selbst...da hab ich dann ja auch weniger...

    ich denke aber nicht das das spiel eine so große herausforderung wäre zumindest wenn man wirklich in jeder stadt einzel sagen kann wie sich der stadthalter benehmen soll und wenn es nicht so is das man in jeder stadt das macht was die hauptstadt macht...aber die ai macht das auch nicht (denk ich ma)
    DU hast Lust für unser Forum Civ 4 im Team gegen andere Teams aus der ganzen Welt zu spielen?
    Mach mit beim ersten Internationale Civ 4 Democracy Game!!!

  12. #12
    eet smakelijk Avatar von corcampus
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    Ich halte es genauso wie Polyacryl.
    Die Worker steuere ich in der Antike noch selbst, damit die dringenden Sachen schnell erledigt werden und auc der Minenbau nicht zu kurz kommt, aber irgendwann werden sie einfach automatisiert, meistens mit Umsch A, damit meine von Hand angelegten Moderninsierungen nicht wieder plattgemacht werden.
    Res severa verum gaudium

  13. #13
    Feueradler Avatar von neutron
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    In den unteren Schwierigkeitsstufen mache ich mir nie die Mühe meine 50 Worker selbst zu bewegen. Weiter oben gehts aber ohne fast nicht, da der Computer zu doof ist. Was mich immer höllisch aufregt, ist, wenn eine ganze Kolonne von meinen Workern durchs verbündete Territorium latscht, nur um eine meiner Städte am anderen Ende zu verbessern. Auch mühsam finde ich, dass es keine Funktion gibt, bei der die Worker entweder aussetzen oder wenn es verschmutzung gibt, sich um diese kümmern.

  14. #14
    Barbar Avatar von Halm
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    Unter dem Gesichtpunkt der Herausforderung finde ich das nicht interessant denn dazu kann man wenn es einem zulangweilig würde ja im Editor ja Gott2... erstellen.

    Aber unter dem Gesichtpunkt des Realismus würde mir diese Spielweise gefallen. Denn so ist man wirklich nur ein Statenlenker der nur einige Einheiten befehligt über Steuern und Außenpolitik entscheidet aber sonst nur die Aufgaben an seine Berater deligieren kann. Und auch mit deren Fehlendscheindungen leben muss.
    Das ist dann fast wie ein DG für eine Person.
    Klicke hier, für WW II


    Projekte einer späteren Kampange:
    Erstes Projekt "Steinzeit"

  15. #15
    The_Vorortler Avatar von Magier
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    Ich liebe das Micromanagement, als ich mal gesehen hab (habs zu beginn mal ausprobiert). dass die automatisierten Bautrupps erst ein Bergwerk bauen ,danach eine bewässerungsanlage, bin ich auf Micromanagement umgestiegen.
    Und was der Statthalter macht ist ja wohl das allerletzte, was soll ich denn mit den ganzen Kriegern wenn ich sie nicht bezahlen kann.

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