[Ultimate General Civil War ] Die Revanche des Südens

[torqueor]

Kurze Zeit später sind die letzten feindlichen Verbände vom Feld gejagt und die Gefahr für unsere Truppen bei Chancellorsville endgültig gebannt.



Wir haben etwa 2.000 Mann verloren. Der Feind aber mehr als 6 mal so viele. Glücklicherweise hatte die Union keine Kavallerie in dieser Schlacht und so war unsere mangelnde Mobilität hier nicht Schlachtentscheidend. Nun hat sich unser erstes Korps aber endlich die wohlverdiente Pause verdient.

Ein Blick auf die Statistiken zeigt, dass die Infanterie in dieser Schlacht die Hauptlast der Kämpfe getragen hat.



Vor allem der Admiral und Tohuwabohu haben entscheidend zum Sieg beigetragen und dabei leider auch selbst hohe Verluste erlitten.

Die übrigen Brigaden sind glücklicherweise mit überschaubaren Verlusten aus der Schlacht gekommen.

Bei den Waffen gibt es leider keine nennenswerte Beute.



Lediglich ein paar Springfield 1861 und schlechte Kanonen. Kein Wunder, dass die Union in der Schlacht so schlecht abgeschnitten hat. Mit den Waffen war für den Feind nicht viel zu holen.

Da wir nun zwei Schlachten in Folge gewonnen haben, kann sich immerhin die Belohnung sehen lassen.



3 Karrierepunkte und 57 Ansehen gab es in Summe. Da können wir doch nochmal schön auf Einkaufstour gehen.

Die drei Punkte werden alle in die Aufklärung investiert, die damit nun auch den maximalen Wert hat. Damit haben wir die bestmögliche Aufklärung und erbeuten doppelt so viele Waffen, wie mit Aufklärung 4. Ich hoffe, dass die Union in den kommenden Schlachten dann ein paar wirklich brauchbare Waffen fallen lässt.

[Admiral G]

11455 Gefangene?
Das muss doch ein Bug sein?

Oder die Summe aus beiden Schlachten?

[torqueor]

Genau das ist die Summe aus beiden Schlachten. Dann passt das denke ich ungefähr.

[PaPaBlubb]

So wenig Gewehre im Lager als das es sich nicht lohnt meine Scharfschützen aufzustocken? Wir können die Statistik sicher noch besser aufbauen!

[torqueor]

Die Scharfschützen konnten leider vor der letzten Schlacht nicht aufgestockt werden, da es direkt weiter ging. Vor Chancellorsville hatten sie direkt eine Erfahrungsstufe gewonnen und weiteres Aufstocken hätte den Gewinn wieder zunichte gemacht.

Vor Gettysburg sollte eine Aufstockung auf 400 Mann oder vielleicht auch mehr möglich sein.

[torqueor]

Brandy Station

Normalerweise schauen wir uns nach einer erfolgreichen Schlacht den Zustand des Korps sowie die Erfahrungsgewinne etc. an. Diesmal können wir das aber getrost noch vertagen, da die nächste Schlacht wieder komplett ohne Beteiligung unseres Korps stattfindet.

Damit erhalten unsere Männer die dringend benötigte Ruhe vor der nächsten großen Schlacht und wir haben bei der nächsten Schlacht ein relativ geringes Risiko. Klar soll die Schlacht gewonnen werden. Aber auch wenn es schlecht läuft, werden unsere Kerntruppen diesmal nicht weiter geschwächt. Die erbeuteten Waffen sind aber dennoch unsere.

Hier ein kurzer Blick auf die Kampagnenkarte:



Die Belohnungen zeigen zumindest, dass ein Sieg doch sehr sinnvoll wäre. Bei einem Unentschieden oder einer Niederlage würden wir sehr viel Ansehen verlieren.

Die Erfahrung des Feindes ist wie vor der letzten großen Schlacht. Die feindliche Armee ist aber deutlich kleiner und auch die Bewaffnung etwas schlechter.

Da unsere Truppen ohnehin vorgegeben sind, muss uns das aber nicht weiter kümmern und wir kommen direkt zum Aufklärungsbericht:



Es scheint als ob die Yankee Kavallerie sich weit vorgewagt hat und unsere Kavallerie nun in ein Gefecht verwickeln möchte. Wir haben dabei eine defensive Position und scheinen auch über mehr Truppen zu verfügen. Das macht mir nun keine große Angst und ich hoffe auf eine erfolgreiche Schlacht.

Dann direkt zur Lagebesprechung:







Ich bin gespannt, was der Feind bringen kann. Wir haben zumindest einiges an Kavallerie, sehr viel leichte Artillerie und auch insgesamt 4 Infanteriebrigaden, die nach erstem Inspizieren mit den bisher nur in Steiners Brigade verwendeten Whitworth Gewehren bewaffnet sind. Ich werde versuchen die Infanterie so gut es geht zu schonen, um möglichst viele Gewehre nach der Schlacht zu retten. Das wird unser Korps nochmal deutlich stärken.

Unsere verwendeten Geschütze sind dafür leider sämtlich 6-Pfünder. Aber mehr kann man bei der Kavallerie auch nicht erwarten. Die Kavallerie verfügt ausschließlich über Sharps Karabiner und wir damit eine Menge wichtiger Waffen für unsere Kavalleriebrigaden bereitstellen.

Alles in allem sehe ich diese Schlacht als große Chance unsere Waffenlager vor der nächsten harten Schlacht mit guten Waffen aufzustocken.

[torqueor]

Die Schlacht startet und ich hole zunächst die vorgelagerten Truppen zurück zum Lager.



Der aktuelle Plan sieht vor möglichst abgesessen mit Artillerieunterstützung gegen die Union zu kämpfen und die Verluste damit gering zu halten.

Da wir lediglich das Ziel halten müssen und zahlenmäßig gleichwertig sind, sollte das eigentlich machbar sein.

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Nach einer knappen Viertelstunde tauchen dann endlich die ersten Unionsverbände aus dem Norden auf.



Zunächst nur Plänkler, die keine echte Gefahr darstellen.

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Weitere 15 Minuten später scheint der feindliche Angriff dann langsam los zu gehen.



Das sieht allerdings noch nicht sehr bedrohlich aus. Die Union taucht sowohl im Norden als auch im Süden mit ein paar Brigaden auf, die alleine aber keine Chance haben sollten unsere Verteidigung zu durchdringen.

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Langsam tauchen immer mehr Unionsverbände im Süden auf und es könnte hier bald ernst werden.



Unsere vorgelagerte Kavallerie wird von der feindlichen Nahkampfkavallerie angegriffen und zieht sich daher langsam nach Norden zurück. Aus dem Norden wird zudem eine weitere Brigade zur Unterstützung herangeführt.

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Die Union versucht es immer wieder mit der Kavallerie Einbrüche zu erzielen und wird jedes mal blutig abgewiesen.



Wenn dem Feind hier nicht bald etwas einfällt, sollte die Schlacht ohne große Probleme gewonnen werden können.

[torqueor]

Im Südosten können unsere berittenen Einheiten drei feindliche Kavalleriebrigaden ausschalten und zwei gefangen nehmen.



Damit ist die Gefahr hier gebannt und wir sollten bald anfangen können den Feind im Süden zu flankieren. Ich werde dafür noch ein paar weitere Männer auf ihre Pferde zurückbeordern. Die Defensive sollte auch ohne diese halten.

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Im Süden gerät unsere Kavallerie leider in einem Kampf gegen zwei feindliche Kavalleriebrigaden ins Hintertreffen und eine unserer Brigaden erleidet hohe Verluste.



Ich hoffe, dass wir die Männer rasch wieder sammeln können und den Feind dann zurückschlagen. Aus dem Norden kommt noch eine weitere Brigade zur Unterstützung heran.

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Nach dem kleinen Rückschlag können wir nun im Süden wieder die Oberhand erringen und haben bereits zwei Artilleriestellungen ausgeschaltet.



Die feindliche Infanterie wird aber wohl gleich die erste Artillerie wieder zurückerobern. Dadurch wird aber die letzte Artillerie isoliert und kann angegriffen werden.

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Bald darauf ist der komplette Süden gesichert und die Kavallerie macht sich auf dem Weg, um die nördlichen Verbände der Union auszuschalten.



Ich gehe davon aus, dass dies ohne große Probleme klappen sollte. Der Feind hat bereits hohe Verluste erlitten und unsere Linien halten weiterhin. Die vorderste Linie ist zwar bereits am Schwanken, wir haben aber genug Reserven verfügbar.

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Kurze Zeit später haben wir die Union auch im Norden geschlagen und der Sieg ist sicher.



Damit hat die Union sich gegen unsere Kavallerie eine blutige Nase geholt und wird hoffentlich noch lange daran zu knabbern haben. Das sollte der feindlichen Kavallerie vor Gettysburg doch etwas an Schlagkraft nehmen.
Die Beute ist diesmal sehr erfreulich.



1.400 neue Waffen für die Nahkampfkavallerie, fast 2.000 von den besten Infanteriewaffen des Südens und dazu noch 3.500 Sharps Karabiner für die Fernkampfkavallerie. Damit sollten wir diesmal also eine schlagkräftige Kavallerie aufstellen können. Da Stuart ja bekanntlich anderswo unterwegs ist, kann das mit Sicherheit nicht schaden.

Abschließend noch die Belohnungen.



Der Karrierepunkt wird direkt in die Logistik investiert.

Damit können wir künftig nach jeder großen Schlacht ein paar Waffen mehr kaufen. Ich hoffe vor allem auf hochwertige Waffen, da es diese immer nur in geringen Mengen gibt sonst.

[Admiral G]

Über ein Viertel der Unionstruppen gefangen genommen.

[torqueor]

Nach nun mittlerweile drei Schlachten in Folge, wird es endlich wieder Zeit für einen Blick ins Camp.



Das erste Korps ist nach den jüngsten Kämpfen stark mitgenommen und hat eine Menge Verluste in Kauf nehmen müssen.

Immerhin stehen aber 10.000 Veteranen zur Verfügung, um die Verluste bei den besten Brigaden aufzufrischen.

Es gibt aber auch einige Erfolgsmeldungen. So haben insgesamt 6 Einheiten die höchste Erfahrungsstufe erreicht und eine Einheit immerhin die zweite. Vor allem bei der Artillerie haben wir dadurch eine Menge Schlagkraft gewonnen.

Leider ist es bei Wright und Grigsby so knapp, dass selbst eine Auffrischung um wenige Männer, um alle Geschütze voll zu bemannen, die Erfahrungsstufe wieder nimmt.

Hier wird die nächste Stufe dann halt eine Schlacht später kommen. Ich sehe nicht ein, den Verlust eines der wertvollen Geschütze zu riskieren weil ich die Truppen in Unterstärke los sende und ein paar verirrte Kugeln unsere Männer treffen.

Medici und PCGamer (der die Beförderung nochmal wählen muss) erhalten das schnellere Nachladen und die erhöhte Geschwindigkeit. Unsere schweren Geschütze werden ebenfalls in der Form befördert, da ich die Geschwindigkeit wichtiger finde als 10 Prozent Reichweite.

Bei der Infanterie habe ich die Wahl zwischen zwei Eigenschaften.

Elite: 15 Prozent Geschwindigkeit, 20 Prozent schnelleres Nachladen und weniger Moralschaden durch Nahkampf und Fernkampf

Scharfschützen: 25 Prozent Genauigkeit, 20 Prozent mehr Deckung und 25 Prozent mehr Aufklärung

Hier fällt mir die Wahl leicht und ich wähle jeweils die Scharfschützen. Mehr Deckung heißt weniger Schaden erleiden und mehr Genauigkeit heißt mehr Schaden verursachen. Schnelleres Nachladen ist auch nett, verbraucht aber schneller die Munition und benötigt dann eher einen Nachschubwagen.

Bevor es jetzt an die Auffrischung und Aufstellung der Korps für die kommende Schlacht geht mal ein kleiner Blick auf die aktuell im Arsenal verfügbaren Waffen:

Infanterie:



Insgesamt 16.000 geringwertige Waffen bis zur Mississippi. Danach kommen die brauchbaren Waffen. Davon haben wir immerhin auch über 20.000 Waffen in Reserve.

Das wird sicherlich für die Auffrischung der jüngsten Verluste reichen. Für Gettysburg werden aber wahrscheinlich noch ein paar weitere Brigaden aufgestellt werden müssen. Glücklicherweise haben wir ja noch einiges an Ansehen und Geld.

Plänkler:



Bei den Plänklerwaffen, gibt es aktuell nicht viel auswahl. Vor allem haben wir von kaum einer Waffe ausreichend Stück auf Lager. Es werden also keine frischen Scharfschützenbrigaden aufgestellt. Die Karabiner sind für die Kavallerie reserviert.

PaulLoyd wird wohl noch bis nach Gettysburg warten müssen, ehe es Gewehre mit großer Reichweite gibt.

Kavallerie:



Bei der Kavallerie sieht es seit der letzten Schlacht bereits viel besser aus. Es gibt genug Sharps Karabiner für 4 Fernkampfkavalleriebrigaden und genügend Nahkampfwaffen für 3 weitere Nahkampfbrigaden. Damit lässt sich sicherlich etwas anfangen.

Artillerie:



Bei der Artillerie haben wir fast nur kleinere Kaliber in größerer Zahl auf Lager. Die größeren Kaliber sind alle auf die Korps verteilt und auch das in den letzten Schlachten nicht eingesetzte dritte Korps hat noch eine ganze Menge Artilleriebatterien (147 Kanonen allein im dritten Korps) in Reserve.

Damit sind die geringen Bestände hier nicht so kritisch. Für Gettysburg werden wir sicher genügend Geschütze aufs Feld bringen können.

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Nachdem die Lagerbestände nun bekannt sind, schauen wir uns die Möglichkeiten für Ansehenskäufe an.



Hier gibt es nochmal 8.750 Waffen für 64 Ansehen. Die werde ich wahrscheinlich erwerben, da das Ansehen aktuell extrem hoch ist.

Auch Pettygrew wird in die Armee aufgenommen werden. Gute Offiziere sind immer Mangelware.

Das wars fürs Erste. Nächste mal dann die Vorbereitung der einzelnen Korps auf die kommende Schlacht.

[torqueor]

Nachdem zuletzt eine Bestandsaufnahme unserer verfügbaren Waffen im Arsenal gemacht wurde, wird die Armee nun für die kommende Schlacht vorbereitet.

Dabei sind ein paar Besonderheiten der kommenden Schlacht um Gettysburg zu behandeln. Dort können für die ersten Tage insgesamt 3 Korps aufgestellt erden. 1 Korps mit 20 Brigaden, 1 Korps mit 15 Brigaden und ein Korps mit 25 Brigaden. Ab dem dritten Tag können dann nochmal bis zu zwei weitere Reservekorps mit jeweils 25 Brigaden herangeführt werden. Alle 5 Korps werde ich aber wahrscheinlich nicht ausgerüstet bekommen.

Erstes Korps:

Das erste Korps werde ich noch etwas ausführlicher behandeln, da es die Elite unserer Armee darstellt.

Plänkler:

Bei den Plänklern gibt es ein paar Änderungen. Zum einen wird PaPaBlubb auf 500 Mann aufgefrischt und kann trotzdem die drei Sterne halten.

Weiterhin erhält PaulLoyd mal wieder neue Waffen und versucht nun eine Variante der Enfield mit einer Reichweite von 500 Yards. Das ist 25 Prozent mehr als die Standardinfanteriewaffen. Damit kann diese Brigade nun auch als Scharfschützenbrigade tätig werden und ich hoffe so auf weniger Verluste und mehr Abschüsse.

Kavallerie:

Bruder Jakob und Chrisdraco werden wieder auf 1.000 Männer gebracht. Chrisdraco erhält dafür wieder die Sharps Karabiner, da nicht genügend Spencer verfügbar sind. Weiterhin wird eine Fernkampfkavalleriebrigade unter Edwards im ersten Korps behalten. Mehr Kavallerie sind aufgrund der nur 20 verfügbaren Brigaden leider nicht möglich.

Artillerie:

Das erste Korps verfügt nur über 5 Artilleriebatterien. Das sind aber die stärksten verfügbaren. Wright und Grigsby stehen kurz vor der nächsten Beförderung und PCGamer und Medici haben selbige bereits. Damit haben unsere Geschütze des ersten Korps eine sehr große Kampfkraft und sind auch auf große Entfernung sehr effektiv. Das wird uns hoffentlich gegen die Yankee-Artillerie helfen.

Infanterie:

Steiner und Klink erhalten die starken Whitworthgewehre und werden soweit es geht aufgefrischt. Mehr Männer waren ohne Erfahrungsverlust nicht möglich.

Die übrigen Brigaden werden mit Veteranen auf 2.000 Mann gebracht. Damit hat das erste Korps eine schlagkräftige Infanterie.

Hier ein Blick auf das Korps am Vorabend der Kämpfe um Gettysburg:



Zweites bis viertes Korps:

Ich entscheide mich zumindest eins der beiden Reservekorps in voller Stärke aufzustellen. In späteren Schlachten werden wir sicherlich auch desöfteren auf mehr als 2-3 Korps zurückgreifen müssen. Da hilft es ein paar Männern schon etwas Kampferfahrung gegeben zu haben.

Zunächst aber zum zweiten Korps, dass nur 15 Brigaden haben darf.



Dieses besteht nur aus Artillerie und Infanterie und soll uns die nötige Schlagkraft und Standfestigkeit für die ersten Phasen der Schlacht geben. Die Artillerie ist stark und erfahren und die Infanterie ist auch recht erfahren und mit guten Gewehren ausgerüstet.

Das dritte Korps verfügt über 25 Brigaden, die alle mindestens einen Erfahrungsstern haben.



Hier gibt es jetzt auch ein paar weitere Kavalleriebrigaden sowie eine Vielzahl an Artillerie und Infanterie für noch mehr Frontbreite.

Auch dieses Korps ist komplett mit relativ guten Waffen (mindestens Springfield 1861) ausgerüstet.

Das vierte Korps stellt die Reserve und ist in Sachen Kampfkraft deutlich schlechter einzuschätzen als die ersten drei Korps.



Dennoch gibt es hier drei komplette Divisionen mit zumindest erster Kampferfahrung und wenige komplett frische Brigaden.

Auch die Waffen sind hier eher schwächer und besteht auch aus 6-Pfünder Geschützen, aufgebohrten Musketen und alten Springfield Musketen. Trotzdem sollte auch dieses Korps in der Lage sein einen Frontabschnitt für eine gewisse Zeit zu halten.

Insgesamt verfügen wir also über etwa 70.000 Mann und knapp 300 Geschütze in den 3 Frontkorps und nochmal 26.000 Mann und weitere 150 Geschütze in der Reserve. So eine große Konföderierte Armee war bisher in noch keiner Schlacht des Krieges zugegen und ich hoffe, dass die Union gegen diese Macht nicht viel entgegensetzen kann.

Dann wird es Zeit für einen letzten Blick auf die Kampagnenkarte, ehe die Schlacht beginnt:



Im Vergleich zur letzten Schlacht sind alle Werte wieder leicht gestiegen. Die Armeegröße sogar deutlich. Dennoch macht mir das noch keine große Angst.

Die bevorstehende Schlacht selbst wird aber, bei Kenntnis der historischen Begebenheiten, sicher kein Zuckerschlecken. Entweder wir gewinnen direkt am ersten Tag oder es wird ein langwieriger Kampf gegen sehr starke Unionsverbände.

Ich bin gespannt.

[BruderJakob]

Gettysburg

[Admiral G]

Wir sind bereit.

[torqueor]

Jetzt muss nur ich noch bereit sein . Der Anfang hier ist auch recht anspruchsvoll und die Unionsbrigaden haben viele Scharfschützen und Spencergewehre. Muss mich da einfach mal reinbeißen.

Ist ähnlich wie bei AoS. Da habe ich einen Blick auf die französische Flotte geworfen und brauche auch erstmal die Motivation für die nächste Schlacht^^. Wird alles noch kommen. Das hier wahrscheinlich zuerst.

[Admiral G]