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Thema: [DRP] Роскосмос - Anarchia-Mama liebt ihre Söhne

  1. #826
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Also, meine begrenzte Arbeitskraft will ich jetzt auch nicht verschenken. Mit zusammenbauen meinte ich schon auf der Erde vorgefertigte Module zusammen setzen. Wegen dem Metall trotzdem sehr ineffizient.

    Wobei ich eh am überlegen bin, einfach mitzufliegen. Soweit ist es eigentlich zum Jupiter garnicht.

  2. #827
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Etwas in der Art wird - vermutlich - im Rahmen der Aufträge für Argos (analog zu Persephone) sowieso kommen.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  3. #828
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Hat man eigentlich Zeit auf Bradman zu bohren?

    Apropo Arbeitskraft, wie ist den die Lage in der Hinsicht?

  4. #829
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Bin am überlegen nächstes Jahr im Bezug zur Jupiter-Mission zwei Raumschiffe zu bauen die ebenfalls zum Jupiter fliegen sollen. Kann ich mal eine Einschätzung der Idee haben?

  5. #830
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Wozu genau möchtest du eine Einschätzung haben, ob es technisch machbar ist? Und zusammen mit der Argos-Mission oder auf eigene Faust? Was wäre das Ziel der Raumschiffe?
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  6. #831
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Wozu genau möchtest du eine Einschätzung haben, ob es technisch machbar ist? Und zusammen mit der Argos-Mission oder auf eigene Faust? Was wäre das Ziel der Raumschiffe?
    Ja, technische Machbarkeit. Ich schätze es als machbar ein. Von der Treibstoffmenge dürfte es knapp reichen und ich kann potenziell Treibstoff vorschicken. Frage sind eher so Sachen wie Nahrung, Wasser und Sauerstoff.
    Wäre zusammen mit der Argos-Mission. Teilweise sehe ich das als "Begleitflug", wären also nicht mit voller Mannschaft dabei.
    Will nächste Runde einen Schwerpunkt verwenden, um die alten Kontakte vom Balkan und Zentralasien zu aktivieren und potenziell weitere bezüglich der Argos-Mission zu gewinnen. Ziel mehr Kolonisten zu gewinnen. Ziel des Fluges zum Jupiter. Keine Ahnung.

  7. #832
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Es gibt bei der Sache drei Punkte, die man vorrangig beachten muss:

    1. Der Flug selber. Mit dem Tether hin ist es sicher kein Problem, der Treibstoff für den Rückweg könnte eher ein Problem sein. Je nach Route rechnen deine Leute mit um die 120 t Treibstoff, die der Flug benötigt. Das Konzept der Argos-Mission sieht wohl deshalb unter anderem auch vor auf Kallisto oder Europa aus dem Wasser Treibstoff herzustellen. Lange genug vor Ort für die Herstellung ist man.

    2. Die Versorgung. Das hast du richtig erkannt, man müsste der Mannschaft genug Sauerstoff, Nahrungsmittel und Wasser mitgeben. Wie problematisch der Punkt ist, hängt also massgeblich von der Zahl der Leute ab, die man zum Jupiter schickt. Anspruchsvoll, aber auch machbar.

    3. Die Strahlung des Jupiters. Das ist aus der Sicht deiner Leute die grösste Unbekannte in dieser Gleichung. Die Mazu hatte bei ihrem Flug um den Gasriesen ein spezielles magnetisches Abschirmungssystem an Bord, eine Weiterentwicklung des auf dem Mars üblichen Systems, das in New Horizon gefertigt worden ist. Die grundsätzliche Funktionsweise des Systems ist zwar bekannt, die genauen Spezifikationen kennen aber derzeit nur die Amerikaner.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  8. #833
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Was sagt Baikonur und Subashii zur Idee? Sinnlose Geldverschwendung? Oder eventuell sogar recht sinnvoll um mehr Kolonisten/Personal anzulocken?

  9. #834
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Also die Subashii-Vertreter sehen aus finanzieller Sicht nicht so den Gewinn darin. Die Direktorin ist der Idee gegenüber eher im Sinne der Werbewirksamkeit aufgeschlossen, ist aber dafür sich einfach substanziell an Argos zu beteiligen anstatt was eigenes zu machen. Sie befürchtet auch ein wenig, dass das Kosmodrom sich mit zu vielen Standorten verzettelt.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  10. #835
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Okay, dann lassen wir das. Einfach helfen und weiter Kontakte knüpfen dürfe besser sein. Die Ressourcen kann man stattdessen in die Kolonisierung von Vesta, Ceres und den anderen Asteroiden stecken.

  11. #836
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Gelten für mich beim Theter eigentlich Sonderkonditionen?

  12. #837
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Du hast für dein gesamtes Budget auch den 3:1 Kurs oder was meinst du?
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  13. #838
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Nur?

    Macht es eigentlich einen Unterschied ob man direkt zum Mars wirft oder zum Theter?

  14. #839
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Direkt zum Mars werfen ist wegen des Sicherheitsrisikos nur für einfache Fracht sinnvoll, Elektronik, modulare Bauteile (Satelliten, Virgin-Flugzeuge, etc.) und vor allem Menschen sollte man auf jeden Fall vom Mars-Tether auffangen lassen.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  15. #840
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Schwerpunkt: Erweiterung der Rekrutierungsbasis
    Roskosmos beobachtet wie andere Missionen deutlich stärker anwachsen, während die russische Kolonie stagniert. Aus diesem Grund sollen jetzt die durch die Persephone-Mission gewonnenen Kontakte Reaktiviert werden und der Rekrutierungspool um Gebiete wie den Balkan und Zentralasien erweitert werden. Wegen der nähe zum Iros-Hauptsitz hofft man hier auf zusätzliche Synergieeffekte. Zusätzlich versucht man auch durch die enge Zusammenarbeit mit Subashii eine stärkere Präsenz in Japan aufzubauen und zusätzliche Kolonisten aus dem Land zu gewinnen.
    Zum Schluss soll auch eine Einteilung der Teilnehmer nach physischer und geistiger Kapazität stattfinden.
    Pioniere: Aufgabe der Pioniere ist die Besiedlung und der grundsätzliche Aufbau von Infrastruktur auf anderen Himmelskörpern. Sie sind auch für alles zuständig, dass einen längeren Aufenthalt in der Schwerelosigkeit erfordert.
    Spezov: Hochausgebildete Spezialisten, die als "zweite Welle" den Pionieren in eine rudimentär ausgebaute Basis folgen.
    Mobik: Die weniger qualifizierten Kolonisten, die eher einfachere Aufgaben erledigen und den Spezialisten den Fokus auf ihre Arbeit ermöglichen. Hausmeister, Nahrungsverarbeitung, etc
    Selbstständige: Freiwillige Kolonisten, die selbstständig in den Roskosmos-Mission ein neues Leben aufbauen wollen. Sie zahlen den Flug selbst und müssen auch eine Versicherung abschließen, die den Heimflug ermöglicht.
    Gastarbeiter: Hierunter fällt sämtliches Personal, dass im Auftrag anderer Missionen oder Firmen agiert.

    Zumindest als erste Idee. Alternativ baue ich Phobos II. Muss mal schauen, wie das am besten gehen würde. Der Nachteil ist natürlich durchaus, dass mehr Personal mehr Nahrung und Wasser braucht
    Schwerpunkt: Spezialistenrekrutierung
    Roskosmos beobachtet wie andere Missionen deutlich stärker anwachsen, während die russische Kolonie stagniert. Durch die Argos-Mission bietet sich Roskosmos eine ideale Gelegenheit die Kontakte aus der Persephone-Mission zu aktivieren und auch neue Kontakte über die Argos-Mission zu knüpfen. Das Kosmodrom Gagarin wird sich daher in signifikanten Maße an der Argos-Mission beteiligen. Beide Vorhaben sollen dabei helfen auf dem Mars unterrepräsentative Regionen für den Rekrutierungspool von Roskosmos zu gewinnen. Durch die kosmopolitisch Ausrichtung des Kosmodroms muss man sich auch nicht auf ein Land beschränken, sondern kann international agieren.
    Im Konkreten soll der Rekrutierungspool in folgenden Regionen erweitert werden:
    Russland: Da Roskosmos keine staatliche Organisation mehr ist, hatte man Schwierigkeiten das volle Rekrutierungspotential des riesigen Landes abzugreifen. Man hofft dies durch eine gezielte Werbekampagne zu ändern.
    Japan: Da Subashii an einer eigenen Marsmission bisher kein Interesse zeigt, gibt es in Japan einiges an Rekrutierungspotential für eine dauerhafte Besiedlung des Weltraums. Man hofft hierbei auch auf eine Kontaktvermittlung durch das Konsortium.
    Balkan: Russland hat viele historische Beziehungen und Kontakte aus der Perseophone-Mission in den Balkanraum. Da die Region auf dem Mars noch stark unterrepräsentiert ist, hofft man viele "unterbewertete Spezialisten" für Roskosmos zu gewinnen.
    Zentralasien: Zwar sind durch den Krieg und Unruhe viele Kontakte nach Zentralasien abgebrochen, durch die Unsicherheit in der Region dürfte es aber generell mehr auswanderungswillige Spezialisten geben. Aktuell gelten aber die üblichen Aufnahmekriterien und der Fokus liegt deutlich auf den anderen Regionen.
    Venus-Liebhaber: Zwar liegt der Mars im Fokus, aber mit dem Aufbau von Venera Neith steht ein zweiter Planet zur Verfügung für den man Personal suchen würde. Man wirbt daher international Liebhaber für die Venuskolonie an. Diese sollen international gesucht werden und man bietet auch die Möglichkeit nur temporär auf Neith zu verbleiben, bis die Forschungskolonie in der Atmosphäre des Planeten steht.

    Zum Schluss setzt man auch auf eine Endausbildung durch die MUT in Sinbei. So soll man frühzeitig potenzielle Spezialisten für Roskosmos gewinnen und das Rekrutierungspotenzial erweitern.
    Eine Reduzierung der Standards findet nicht statt, man ist aber bereit weiträumiger zu rekrutieren. So werden inzwischen wohl Reinigungsfachkräfte und Kinderbetreuer benötigt.
    @Az: Passt das so? Zentralasien ist etwas schwächer, es fühlt sich aber falsch an, dass komplett wegzulassen

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