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Thema: Die Reiche von Zemjana - Runde 20 - Jahr 29 nFS

  1. #1
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Die Reiche von Zemjana - Runde 20 - Jahr 29 nFS

    RUNDE 20 – JAHR 29 NACH DEM FALL VON SORAS
    Jahr 429 im königlich-zwergischen Kalender
    Jahr 2029 im elfischen Kalender


    Abgabefrist: Mittwoch, 22.05.2024, 23:59 Uhr - 17 Tage.




    Grundlegendes

    Kalender:
    Januar (2. Wintermond)
    Februar (3. Wintermond)
    März (1. Blütenmond)
    April (2. Blütenmond)
    Mai (3. Blütenmond)
    Juni (1. Sommermond)
    Juli (2. Sommermond)
    August (3. Sommermond)
    September (1. Herbstmond)
    Oktober (2. Herbstmond)
    November (3. Herbstmond)
    Dezember (1. Wintermond)

    Anmerkungen as Usual:
    Achtung Spoiler:

    Unter „Einnahmen“ sind alle Einnahmen des jeweiligen Reiches (Steuern, Zölle, Gebühren, Regalien, Handelseinnahmen) zusammenfasst.

    Die Punkte „Hofhaltung“ (alle Reiche 10%), „Kirchenzehnt“ (die meisten menschlichen Reiche, 10%), „Glaubensstättenabgabe“ (Zwerge, Hrafnagil und Commonwealth, 5%) und „Turmabgabe“ (Dunkelelfen, 5%) sind Fixkosten, die jedes Jahr zusätzlich anfallen. Für Reiche ab 1.000.000 Einwohner fallen zudem noch zusätzliche Verwaltungskosten von weiteren 5% der Einnahmen an, die sich in erweiterter Verwaltung begründen. Es gibt eine Möglichkeit, diese zusätzlichen Verwaltungskosten abzuschaffen, siehe dazu das Regelwerk:
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Seit Runde 15 ist es nunmehr möglich, in einem Verwaltungsschwerpunkt für einmalig 20% des jeweiligne Rundenetats die zusätzlichen Verwaltungskosten dauerhaft für das eigene Land abzuschaffen. Im Zuge dieses Schwerpunkts wird die Verwaltung verschlankt, Prozesse optimiert oder ähnliches.
    Es erleichtert meine Übersicht, wenn Nebenkosten bzw. die Rücklagen im laufenden Jahr im eigenen Faden regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht würden. Zudem ist es nicht notwendig, die Vorlage für den Schwerpunkt zu nutzen, es erleichtert lediglich meine Übersicht. Kostenpunkte sollten dennoch einzeln benannt und aufgeschlüsselt werden. Geheimaktionen dürfen mit Tarnnamen versehen und im Privatfaden erklärt werden.
    Allerdings(!) bitte ich der Übersichtlichkeit halber darum, dass Informationen nicht weit verteilt werden sollen. Ihr könnt gerne Spoiler nutzen, aber macht keine urig langen (nicht mit Links oder Postangaben versehenen) Verweise auf Privatfäden, die ich später wieder auseinanderklamüsern muss. Dies gilt auch und Besonders für Schwerpunkte und Militäranweisungen. Ein „siehe Privatfaden“ erschwert mir die Übersicht, wenn ich im Privatfaden erst noch suchen darf. Es verlängert Auswertungszeiten und erschwert, dass alles im Rundenverlauf einbezogen wird.


    Ich weise jeden Mitspieler noch einmal eindringlich darauf hin, dass die Informationen der Rundenauswertung und die jeweilige Rundenabgabe zunächst einmal reines Spielerwissen (OOC/OT) sind. Informationen würden erst durch Preisgabe via Informanten, Spione oder die Aussage anderer Spieler für die Spielfigur (IC/IT) nutzbar!


    Folgende regeltechnische oder allgemeine Änderungen kommen mit dieser Runde ins Spiel:
    • Im Laufe des Auswertungszeitraums werden womöglich wieder einige Einträge im Regelwerk und im Länderinformationsfaden hinsichtlich der Übersichtlichkeit überarbeitet. Sollte es zu nennenswerten Regeländerungen kommen, werden sie im Regeländerungsfaden nochmal explizit benannt.
    • Rechnet bitte damit, dass mit dem folgenden Rundenwechsel zu R21 weitere Berechnungen neu gestaltet werden könnten. Sollte es der Handel sein, wären bei manchem starke Einbußen möglich, bis das System in Gänze austariert ist.
    • Es gibt eine neue (größere) Karte! Da bei den Zwergen bereits vor ein paar Runden eine Kugelform der Welt postuliert wurde, hat man die unerkundeten Flächen auf der Karte mit Wasser ausgefüllt. Versionen dieser Karte sind unter anderem im Palast des Waldkönigs und beim Sitz der Forscherliga, beide in Khaz Ilur, vorhanden.



    Auf Anfrage können auch detailliertere Kartenausschnitte (etwa auf ein Land oder eine Insel fokussiert) zur Verfügung gestellt werden.

    Wie immer gilt: Solltet ihr feststellen, dass ich auf einen Teil der Rundenabgabe unzureichend eingegangen bin (oder es übersehen habe), meldet euch in eurem Privatfaden diesbezüglich.


    Allgemeines:
    Das vergangene Jahr war vielerorts vor allem von einer Sache geprägt: Angst. Angst vor einer ungewissen, möglicherweise gar tödlichen Zukunft. Doch diese Angst rührte nicht etwa von einem Kriegsgeschehen her, wie es sich in den Landen der Orks abspielte. Auch das geheimnisvolle Imperium von Omarion blieb innerhalb seiner vertraglich vereinbarten Seegebiete. Nein, die Angst, die viele Menschen beherrschte, rührte vom finsteren, ascheverhangenen Himmel her, der das Tagesgeschehen bestimmte und selbst die sonst so farbenfrohen Sommermonde vergleichsweise kühl und öde werden ließ. Allgegenwärtig war also der Gedanke, ob man den folgenden Tag noch erleben, geschweige denn überleben, würde. Oder müsste man womöglich die eigenen Kinder verkaufen, jegliches Hab und Gut loswerden, um an etwas vom verknappten Essen zu kommen? Diese und weitere Fragen trieben vornehmlich in den Reichen der Menschen viele um, sodass es kaum verwunderlich ist, dass die effektive Wirtschaftsleistung vieler Reiche weiterhin nicht nennenswert gestiegen ist, mitunter sogar stagnierte. Orte mit starkem Glauben hielten besser Stand, auch zeigten sich über das Jahr verteilt dann und wann Lichtblicke zwischen den dichten Aschwolken – sowohl bei Städten, als auch über Land und über Wasser, wo die Stürme tobten. Zum Ende des Sommers wurde der Himmel über dem Grimmwald ebenso in Teilen gelichtet, als dort ein Stein aus dem Himmel kam und über dem Wald explodierte.

    Auch bei den „Orks“ genannten Kreaturen von jenseits der Meere sah es in diesem Jahr nicht sonderlich viel besser aus. Zwar gab es dort keine solch großen Existenzängste, wie es bei den schwachen Weichhäutern der Fall war, doch gab es dafür etwas ganz Anderes festzustellen: Krieg! Die südlichen Ebenen standen unter weiterem Angriff, auch durch die Flüssigfeuerwerfer, durch die Streitkräfte des Königreichs Ediras. Der Westen der zentralen Ebenen wurde hingegen von Truppen des Fürstentums Greifskral, des Hochkönigtums Iluceria und des Nahr-Kebir-Bundes angegriffen, mit nur mäßigem Erfolg der Angreifer: Bei den schwierigen Kämpfen in unüberschaubarem Gelände gerieten die nur technologisch und taktisch überlegenen Angreifer oft ins Hintertreffen. Ihre Feinde, die Orks, waren ihnen oft wahlweise in purer Körperkraft oder in der Anzahl der Streiter weit überlegen. Erschwerend kommt hinzu, dass Teile der Stämme der zentralen Ebenen ihre üblichen Feindseligkeiten und Fehden für den Moment bei Seite gelegt haben, um sich als lockere Stammesföderation der zentralen Ebenen den Invasoren entgegenzustellen. Der Zusammenhalt und die Ausrichtung dieser Föderation ist jedoch nicht annähernd so stark ausgeprägt wie in der Stammesföderation der nördlichen Ebenen unter Kriegsherr Uroz. In den nördlichen Ebenen gab es im vergangenen Jahr erstmalig seit einer langen Zeit nahezu friedliche Zeiten, in welchen unter anderem der Schiffsbau vorangetrieben wurde.

    Im Schiffsbau zeigte sich auch das mysteriöse Imperium von Omarion wieder verstärkt: Immer wieder konnten Seefahrer aus dem Königreich Adlerstein und dem Waldzwergenreich Khaz Ilur beobachten, dass nahe den Seegrenzen des Imperiums verstärkte und erweiterte Patrouillenflotten ihren Dienst taten. Zum Ende des letzten Sommermondes wurden zudem erstmalig auch größere Schiffe als die bisherig gesehenen kleinen Kampfschiffe gesichtet. Jene fielen durch ihre Konstruktionsweise rasch auf: Die Schiffe lagen deutlicher über der Wasserlinie als die bisherig bekannten flachen Schiffe. Sie schienen mit Panzerung versehen zu sein, weitestgehend jedoch üblichen Schiffsbauformen zu folgen. Zur rechten und linken Seite war jeweils eine deutlich hervorstehende Ausbuchtung angebracht, zwischen welchen sich auf dem Deck ein Schornstein befindet. Des Weiteren verfügen diese Schiffe über je einen Mast auf dem Vor- und Achterdeck. Weit schlechter zu erkennen war jedoch nach wie vor die Besatzung der Schiffe.
    Geändert von Brabrax (10. Mai 2024 um 22:20 Uhr)

  2. #2
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Königreich Adlerstein
    Spielfigur: König Friedrich III.
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 4.220.000 Menschen
    Hauptstadt: Adlerstein (Stadt)
    Landesfarbe: Dunkelblau
    Magieaffinität: 0
    Reichsfokus: Glauben (Patriarchale Linie)
    Herrschaftsgebiet: Adlerstein, Drachenlande, Nordlande, Ostmark/Grenzlande, Schildinseln, Myrka

    Steuereinnahmen: 650.000 ST
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 6.766 ST
    Königliches Hofamt: 97.500 ST (15% des Etats)
    Kirchenzehnt: 65.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: entfällt, da Verwaltungsreform erfolgte
    Befestigungsunterhalt: 55.000 ST (je Stufe 2 in Adlerstein (Stadt), Myrka und Schildinseln sowie je Stufe 1 in Bärenfels, Xanthorshafen, Drachenstein, Königsstein, Grimmingen und Grimma)
    Unterhalt Reichsamt für Kolonialisation und Landvergabe (RfKL): 5.000 ST
    Unterhalt Bildungssystem aus R13: 84.500 ST (13% des Etats)
    Mitgliedsbeitrag zur Heiligen Allianz: 37.500 ST (5k ST + 5% Etat)
    Grundunterhaltskosten Geheimdienst: 32.500 ST (5% des Etats)
    Nahrungsüberschuss: + 8.000 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden:
    400.000 ST von NSC, zu zahlen in 7 Raten á 66.000 ST (7 Raten verbleibend)

    Durch den raschen Aufbau bzw. der Erweiterung der Nahrungsinfrastruktur, welche nun auch in den Drachenlanden, den Nordlanden, der Ostmark und den Schildinseln zu finden ist, hat sich die Nahrungsproduktion allgemein gesteigert und der Überschuss zum Ende des Jahres doch noch deutlich erhöht. Die Küstenregionen profitieren dabei maßgeblich vom Fischfang. Mit dem neuen Überschussertrag wird das Königreich Adlerstein seiner alten Rolle als 'Kornkammer der Menschen' wieder gerecht.

    Im Zuge der umfassenden Umstrukturierungen der Verwaltung wurden Aufgaben der Ministerien zum Teil neu definiert, zum Teil aber auch nur klarer dargestellt. Durch weniger Überschneidungen und weniger unnützes Personal konnten die Verwaltungskosten selbst reduziert werden, während wie angeordnet jene für die Hofhaltung, nun das Königliche Hofamt, stiegen.
    Da die Schildinseln sich relativ guter Bewohnerzahlen erfreuen, wurden zudem die Kosten für das RfKL zunächst auf ein Minimum reduziert. Sobald das Königreich wieder stärker in Richtung Kolonialisierung (z.B. nach Dath Dagor oder Haugh Dûr) aktiv wird, sollte der jährliche Unterhalt jedoch wieder angehoben werden, um den erweiterten Aufgaben gerecht werden zu können. Das RfKL legt dem König zudem einen „Kolonialisierungsplan Nordwest“ für Dath Dagor und Haugh Dûr vor. Er sieht vor, dass über einen Zeitraum von zehn bis zwanzig Jahren jährliche Investitionen in Höhe von nicht weniger als 35.000 ST getätigt werden sollen. Dies würde sowohl das Anwerben von Siedlern, den Aufbau von kolonialen Strukturen als auch Verteidigungsmaßnahmen abdecken. Auf Dath Dagor würde sich zudem ein Hafenbau gen Südosten oder Nordosten anbieten.
    Das Ministerium für Handel und Diplomatie legt dem König zudem den Vorschlag vor, an der Küste der Drachenlande gegenüber der Schildinseln einen weiteren Hafen zu begründen. Dieser könnte als zentrale Verbindung zu den Schildinseln dienen. Eine andere Option wäre es, einen Hafen direkt auf einer der Schildinseln zu bauen, dafür böte sich das nördliche Ende von Adlernest an. Die Verwaltung der Schildinseln legt auch dazu einen Entwurf vor, der natürliche Strukturen nutzt und die Kosten für den Bau eines solchen Hafens um rund 10% senken könnte.
    Der königliche Bergobermeister legt dem König ebenso einen Finanzierungsplan vor: Für den Preis von 45.000 ST könnte das Silbervorkommen nördlich von Xanthorshafen nicht nur mit einer Mine versehen, sondern auch gut an das Straßennetz angeschlossen werden. Für das Flussspatvorkommen würde der übliche Preis in Höhe von 50.000 ST anfallen, wobei der Kaufpreis für das Gebiet vom Grundbesitzer bereits einberechnet ist. Im Rahmen der Mutungen wurde in der Nähe des Silbervorkommens auch ein Mineral entdeckt, welches der Volksmund als „Pechblende“ bezeichnet. Bislang sieht man Pechblende aber zumeist als dunklen, nutzlosen Stein ohne Anwendungsgebiet. Selbst zum Bauen würde man ihn nicht einsetzen.
    Die vor 15 Jahren zum Bau eines Handelszentrums vorgesehene Fläche ist tatsächlich schon in Teilen bebaut worden. Allerdings gäbe es die Möglichkeit, in der Nähe zum Hafen zum Preis von rund 8.000 ST Gelände mit alten, baufälligen Gebäuden aufzukaufen, jene abzureißen und das Gelände vorzubereiten. Das Gelände müsste somit nicht weiter vorbereitet und die Baumaterialien könnten weitergenutzt werden. Insgesamt würden die Kosten damit nun 175.000 ST betragen. Alternativ gäbe es einen Standort außerhalb der Stadt, wo jedoch nur eine geringfügige Absenkung auf 195.000 ST vorgenommen werden könnte. Eine Überarbeitung des Straßennetzes innerhalb von Adlerstein-Stadt mitsamt der Überarbeitung des Kanalisationssystems hält man für möglich, allerdings könnte es bis zu drei Jahre Zeit in Anspruch nehmen, selbst, wenn die Investitionen innerhalb eines Jahres getätigt würden. Die Kosten dafür würden sich nur wenig vom standardmäßigen Preis entfernen und bei rund 138.000 ST betragen. Viel sparen kann man hierbei innerhalb der Stadt einfach nicht.

    Das Reichskriegsministerium, bzw. die Leichte Kohorte, hat im vergangenen Jahr gute Erfolge erzielt. Unter anderem durch Belagerung und Erstürmung des Höhlenkomplexes unter geringsten Verlusten, aber auch durch die weitergehenden Banditenjagden. Der Grimmwald wurde somit erst einmal wieder befriedet. Im Nachgang der Detonation eines Gesteinsbrockens in der Luft über dem Grimmwald zum Ende des letzten Sommermondes haben Truppenteile der leichten Kohorte des Gebiet links des Weißbachs weitestgehend gesichert und auch Bruchstücke des Gesteins sichergestellt. Im Gegensatz zu den Vorkommnissen auf der Nebelinsel und im Hammerwald konnten jedoch keine gesundheitlichen Auswirkungen des Aufenthalts im direkt betroffenen Gebiet festgestellt werden. Auch die Natur darbt nicht, sondern ist einfach nur beschädigt. Die Land- und Forstwirtschaftler des Bildungsministeriums gehen sogar davon aus, dass sich diese Region des Grimmwaldes ganz ohne menschliches Zutun im Laufe der Jahre wieder in den Zustand vor dem Vorfall wiederherstellen wird. Das einzig zusätzlich nennenswerte ist, dass sich der Weißbach nun gegabelt hat und an zwei Stellen ins Meer fließt. Da jedoch der neue Nebenfluss westlich des Hauptflusses liegt, befindet sich der Nebenfluss gänzlich im Gebiet Adlersteins.

    Die Übersetzung der Runen / Inschriften aus der unterirdischen, wie befohlen zudem auch geheim gehaltenen Kammer in der Nähe von Adlerstein-Stadt hat noch keine neuen Ergebnisse geliefert. Selbst die Zwerge verfügen über kaum Aufzeichnungen, die auch nur Annähernd solche Symboliken zeigen. Man konnte jedoch feststellen, dass nur Teile der Runen Buchstaben entsprechen dürften: Eine kleine Gruppe von Runen zeigt eher eine Bildersprache, zu welcher es tatsächlich (ur-)alte Aufzeichnungen gab, auf die die Forscherliga Zugriff erhielt. Somit vermutet man den Inhalt dieser Bildersprache auf die Beschreibung einer Art von „Zusammenkunft der Erbauer“. Elysianah, das einzig dunkelelfische Mitglied der Forscherliga, brachte die Idee ein, dass es sich womöglich um eine Art von „Gründerväter“ der Völker handeln könnte, die sich hier verewigt hätten.


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    Schwere Kohorte "Drachenklaue"
    900 Bergbewohner-Legionären (V) ➔ 10,5 ST pro Soldat
    800 Legionäre (V) ➔ 8,5 ST pro Soldat
    500 Triarier (V) ➔ 8 ST pro Soldat
    300 Bogenschützen (V) ➔ 7 ST pro Soldat
    100 Kundschafter (N) ➔ 6 ST pro Soldat
    150 Ingenieure ➔ 8 ST pro Soldat
    75 Feldkräuterheiler ➔ 10 ST pro Soldat
    75 Feldchirurgen ➔ 12 ST pro Soldat
    50 Stabssoldaten ➔ 8 ST pro Soldat
    20 Meldereiter ➔ 20 ST pro Soldat
    500 (leichte) Reiter (N) ➔ 12 ST pro Soldat
    250 Trossfahrer ➔ 4 ST pro Soldat
    50 Hundeführer ➔ 5 ST pro Soldat
    15 Balliste ➔ 40 ST pro Waffe
    10 Triböke ➔ 40 ST pro Waffe
    250 Bedieneinheiten ➔ 2 ST pro Soldat
    ➔ Unterhalt der schweren Kohorte: 35.350 ST
    ➔ Standort: Drachenstein (Militärakademie)

    Leichte Kohorte "Drachenruf" mit Waldkampfspezialisierung
    800 (leichte) Legionäre (N+) ➔ 7 ST pro Soldat
    800 Kundschafter (V+) ➔ 8 ST pro Soldat
    200 Bogenschützen (V) ➔ 7 ST pro Soldat
    200 Arbalestschützen (V) ➔ 7 ST pro Soldat
    150 Ingenieure ➔ 8 ST pro Soldat
    50 Feldkräuterheiler ➔ 10 ST pro Soldat
    50 Feldchirurgen ➔ 12 ST pro Soldat
    50 Stabssoldaten ➔ 8 ST pro Soldat
    150 Trossfahrer ➔ 4 ST pro Soldat
    50 Hundeführer ➔ 5 ST pro Soldat
    ➔ Unterhalt der leichten Kohorte: 18.350 ST
    ➔ Standort: Grimmingen / Grimmwald


    Garnison Adlerstein zu:
    400 Infanterie (V)
    200 Arbalestschützen (V)

    Garnison Myrka zu:
    400 Infanterie (N)
    200 Arbalestschützen (N)

    Garnisonen Königsstein, Drachenstein, Xanthorshafen, Bärenfels, Grimma, Grimmingen, Königin-Anna-Insel& Adlernest (8 insgesamt) zu jeweils:
    400 Infanterie (E)
    200 Arbalestschützen (E)

    30 Belagerungswaffen zu:
    15 Ballisten samt Bedienmannschaften (15*10 Mann)
    15 Triboks samt Bedienmannschaften (15*10 Mann)

    Gesamte Königliche Marine:
    9 Transportschiffe (20/50 Mann) mit Latheinsegeln ➔ 400 ST pro Schiff
    1 Transportschiff (20/50 Mann) mit Latheinsegeln und mit verstärkten Planken ➔ 400 ST pro Schiff
    7 Kleine Kriegschiffe (25 Mann) mit Latheinsegeln ➔ 500 ST pro Schiff
    1 Kleines Kriegschiff (25 Mann) mit Latheinsegeln und mit verstärkten Planken ➔ 500 ST pro Schiff
    2 Mittlere Kriegschiffe (50 Mann) ➔ 1000 ST pro Schiff
    1 Mittleres Kriegschiff (50 Mann) mit verstärkten Planken ➔ 1000 ST pro Schiff
    2 Große Kriegschiffe (100 Mann) ➔ 2000 ST pro Schiff
    1 Großes Kriegschiff (100 Mann) mit verstärkten Planken ➔ 2000 ST pro Schiff
    ➔ Unterhalt der Königlichen Marine: 9.200 ST



    Verluste:
    15 Kundschafter (V) der leichten Kohorte

    Regionen:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Adlerstein Ungefähr 705.000 Einwohner, davon 88% Konservative, 11% Liberale und 1% sonstiger Glauben 1 1 1 0 2 (Hauptstadt-Befestigung) Universität zu Adlerstein
    Drachenlande Ungefähr 1.295.000 Einwohner, davon 90% Konservative, 9% Liberale und 1% sonstiger Glauben 1 1 0 0 1 (Drachenstein) + 1 (Königsstein) Militärakademie in Drachenstein
    Nordlande Ungefähr 965.000 Einwohner, davon 73% Konservative, 18% Liberale und 9% sonstiger Glauben 1 1 1 0 1 (Bärenfels) + 1 (Xanthorshafen) Bergbau- und Ingenieurswesen-Akademie in Bärenfels
    Nautik-Akademie in Xanthorshafen
    Ostmark Ungefähr 905.000 Einwohner, davon 68% Konservative, 19% Liberale und 13% sonstiger Glauben 1 1 0 0 1 (Grimma) + 1 (Grimmingen) Land- und Forstwirtschaftsakademie in Grimma
    Schildinseln Ungefähr 150.000 Einwohner, davon 75% Konservative, 20% Liberale und 5% sonstiger Glauben 0 1 0 0 2
    Myrka Ungefähr 200.000 Einwohner, davon 30% Konservative, 50% Liberale und 20% sonstiger Glauben 1 1 1 0 2
    Geändert von Brabrax (10. Mai 2024 um 22:34 Uhr)

  3. #3
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Königreich Ediras

    Spielfigur: Königin Milla und Königsgemahl Thevenin L'Amy
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 2.850.000 Menschen
    Hauptstadt: Ediras (Stadt)
    Landesfarbe: Weinrot
    Magieaffinität: 0
    Reichsfokus: Forschung
    Herrschaftsgebiet: Ediras, Waldlande, Marschenlande, Goldküste im Orkenland

    Steuereinnahmen: 450.000 ST
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 5.285 ST
    Hofhaltung: 45.000 ST
    Kirchenzehnt: 45.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 22.500 ST
    Unterhalt Grundschulsystem: 4.500 ST (1% des Etats)
    Unterhalt Mittelschulsystem: 4.500 ST (1% des Etats)
    Unterhalt Oberschulsystem: 4.500 ST (1% des Etats)
    Unterhalt Akademie: 9.000 ST (2% des Etats)
    Unterhalt Befestigung: 10.000 ST (je Stufe 1 in Ediras, Waldland und Goldküste)
    Grundunterhaltskosten Geheimdienst: 22.500 ST (5% des Etats)
    Nahrungsüberschuss: + 2.350 Scheffel

    Mit dem Ausbau der Felder und Bewässerungen an der eher kargen Goldküste wurde die sich anbahnende Nahrungskrise noch weiter abgefedert. Entgegen mancher Erwartungen trat zu diesem Jahreswechsel kein ernstzunehmendes Defizit ein, sondern sogar weiterhin Überschüsse. Mehr noch: Der Ausbau der Nahrungsinfrastruktur an der Goldküste hat einen zusätzlichen Zustrom von Arbeitskräften bewirkt, die dort im Auf- und Ausbau neue Beschäftigungsmöglichkeiten fanden. Auch gab es hier noch weitere Entwicklungen: Mit Bernard von Kirstein wurde ein bisherig hoher Offizier der Armee von Ediras als neuer Marschall an die Goldküste versetzt. Während dieser dem Adel entstammt, ist Kuno Schwarzenbach, der als Admiral an die Goldküste versetzt wurde, jemand, der sich vom Matrosen bis zur Spitze der Marine hochgearbeitet hat. Er ist mehrfach für ausgezeichnete Dienste und kreatives Denken ausgezeichnet worden, soll jedoch den Adelsoffizieren, die mitunter hohe Ränge ohne Durchlaufen der einfachen Soldaten-/Matrosenlaufbahn erhalten, äußerst skeptisch gegenüberstehen. Als parlamentarische Berater / Gesandte agieren Adam d'Armignac, Elyona Moorberger und Magnus Kahl. Während mit d'Armignac und Moorberger zwei Mitglieder der Konservativen Union vertreten sind, ist mit Kahl ein Vertreter der patriotischen Bewegung einbestellt worden. Durch Verkörperung der Opposition des Parlaments kann dieser so weitere Punkte in Unterredungen einbringen. Die Strafexpedition war mäßig erfolgreich. Durch die Geringhaltung eigener Verluste gab es keine großen Vorstöße, allerdings wurden Teile der orkischen Verteidigungsanlagen jenseits des Walds an der Goldküste zerstört und mehrere dahinter liegende Versorgungslager sowie Felder und Viehställe vernichtet. Das große Problem an Kämpfen gegen die Orks ist, dass sie in Mannstärke und individueller Kampfkraft den Menschen überlegen sind. Es scheinen zu jeder Zeit einfach mehr von ihnen zu sein als die menschliche Seite aufbringen könnte.

    Bei den theoretischen Anstrengungen zum Thema „Klima“ und „klimatische Veränderungen“ schlägt die Forschergruppe vom König-Quastul-Institut die Einrichtung einer Abteilung vor, die ab dem Jahr der Einrichtung fortwährend Beobachtungen im In- und Ausland anstellt und damit Statistiken erstellen und Abläufe sowie Änderungen über längere Zeiträume nachvollziehen kann. Kurzfristige Beobachtungen von einem Jahr sind zumeist nur die Werte für ein Jahr, daraus lassen sich nur schwerlich Veränderungen ableiten. Auch könnte diese darauf spezialisierte Forschergruppe Untersuchungen zu anderem Saatgut und anderen, womöglich neuen Anbaubedingungen auf regulärer Basis anstellen. Die Einrichtung einer solchen Abteilung würde einen einmaligen Betrag veranschlagen und danach vom jährlichen Etat der Akademie mitgetragen werden. Allerdings wird in diesem Zuge auch vorgeschlagen, die gegenwärtig 5% des Etats betragenden Kosten des gesamten Schulsystems auf 6 – 7% anzuheben und den Kostenpunkt künftig zusammenzufassen. Schon 1% mehr an Zuschüssen aus dem Etat könnten die Institute langfristig stärken und die Forschungsmöglichkeiten verbessern.

    Mit der Vollendung des Hafenbaus von Eysenfall steht dem Königreich und der königlichen Marine nun nicht nur auch ein Hafen an der Ostseite von Ediras zur Verfügung, sondern auch eine schnellere Verbindung von Hafen zu Hafen vom Heimatland zur Goldküste. Dies wird den künftigen Kontakt, etwa mit dem Kolonialrat, deutlich verbessern. Im Zusammenhang mit der Marine gab es jedoch durchaus Stimmen im Parlament, die sich gegen eine Aufrüstung von Schiffen aus dem Erzherzogtum Talon aussprachen. Mehrheiten bildeten sich dadurch jedoch nicht. Künftig solle man aber höhere Preise verlangen und stärker auf die eigenen Errungenschaften achten. Gleichsam hat man beim Handel in Khaz Ilur von „schnelleren Botenschiffen“ gehört, die Khaz Ilur oder Hrafnagil besitzen soll. Womöglich könnte man eines davon über einen Lizenzvertrag für den Kontakt zwischen der Heimat und der Goldküste gewinnen?

    Die Königin ist angehalten, für das kommende Jahr 29 nFS für sichere Bedingungen bei der Durchführung der turnusmäßigen Parlamentswahl zu sorgen.

    Die Hochzeit wurde ausgeführt und war ein wohl voller Erfolg:
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    26. - 30. Tag im 2. Herbstmond: In Ediras-Stadt finden die finalen Feierlichkeiten um die und zur Hochzeit von Königin Milla aus dem Hause Dubjanov mit Thevenin L'Amy, der in den vergangenen Jahren bereits innerhalb und außerhalb von Ediras durch seine Wirken und seine Reisen zu Ansehen gelangte, statt. Vor dem großen Festakt finden Schaustücke und Aufführungen unterschiedlicher Akteure aus aller Herren Lände in den Straßen und auf den Plätzen von Ediras-Stadt statt, immer unter dem Credo des zuvor festgesetzten Hochzeitsfriedens. Dies wird bereits bei der Ankunft der unterschiedlichen Delegationen klargemacht: Wer sich nicht an den Frieden in Ediras hält - ungeachtet möglicher Zwistigkeiten und Feindschaften, die zwischen einzelnen Ländern oder ihrer Herrscher bestehen könnten - würde für Jahr und Tag aus der Stadt Ediras verbannt werden, ganz gleich, ob Gefolgsmann oder König. Wen dies trifft, der müsse die restlichen Feierlichkeiten außerhalb der Stadt miterleben. Damit sollen die Delegationen, Herrscher und die Mächtigen sich friedlich arrangieren, um vielleicht sogar in schwelende Konflikte einem Keim der Hoffnung und des Friedens zu pflanzen. Ein gemeinsamer Austausch über die allgemeine und für alle harte Bedrohungslage der Witterung und des düsteren Himmels ist als gemeinsame Grundlage für Gespräche und Gebete in vielen Fällen sogar sinnstiftend. Die Reiterschaft von Ediras und die auf dem Festland anwesenden Reichsritter sind in großer Mannstärke in der Stadt zugegen, zeigen Präsenz und halten die Straßen in Ordnung, um Auseinandersetzungen so gar nicht erst entstehen zu lassen. Ein besonderer Schutz gilt dabei der königlichen Familie, der Burg Ediras, dem Parlamentsgebäude, den König-Quastul-Instituten und dem Kriegshafen. Für die zuvor genannten Bereiche gilt eine klare Abschottung: Nur, wer sich zuvor anmeldet, kann unter Begleitung jene überhaupt betreten.

    Am 30. Tag des Monats ist der große Tag schließlich gekommen. Die Hochzeitszeremonie findet in der Kathedrale von Ediras statt und dauert vom Morgen, mit mehreren kleinen Pausen, einschließlich der Krönung bis zum frühen Nachmittag. Bereits hier zeigen sich allerlei hohe Staatsgäste: König Friedrich und Königin Luise, Prinz Karl (der Halbbruder des Königs), Kronprinz Willhelm und der Onkel des Königs sowie Chefdiplomat des Reiches, Siegfried von Adlerstein bilden die königliche Delegation aus dem Königreich Adlerstein. Die Anwesenheit von solch hohen Gästen wertet die Bedeutung und auch die Tragweite der eigentlich edirassischen Hochzeit noch weiter auf. Neben der Delegation aus Adlerstein findet sich auch eine Gesandtschaft von Herzog Aswin II. aus Wytonien, Herzog Tristan aus Freithal-Falkenbek samt seiner Gemahlin, seinem Sohn und Mitgliedern des Ordens vom Hl. Wyto und aus der Union der Sonne eine Gesandtschaft des Regenten Izbadur I., bestehend aus den Kindern des Regenten: Izbadur, Appan-Il und Tiamat, während aus dem Erzherzogtum Talon Eirik Vitnirsson (gebürtiger Vestländer) und Mary of Wolfchester angereist sind, in Begleitung eines Urgesteins des Parlamentarismus: Christian Basswell, 1. Earl of Basswell. Aus dem Goldenen Emirat zu Al-Dhahab ist der Walid des Südens und Thronfolger des Emirats, Abdullah Al'Akbar, in die südlichste Hauptstadt des Kontinents gereist. Aus der ehemaligen Nordermark kommen nur kleine Anstandsdelegationen. Mit der Königin Milla möchte man eigentlich so wenig wie möglich zu tun haben, ist sie als Tochter von Bronislaw IV. doch die Verkörperung all dessen, was man eigentlich ablehnt. Aus dem Großjarlstum Vestland sind Thronfolger Kristian und Prinz Knut in Ediras-Stadt anzutreffen. Das Bergzwergenreich ist mit einer kleinen, diplomatischen Delegation vertreten und der Botschafter von Khaz Ilur, Erbprinz Fineos Eichenburg, wird ebenso bei den Feierlichkeiten erspäht. Am Rande der Veranstaltungen ist immer wieder auch die ein oder andere Gestalt mit einer langen, schwarzen Robe, einer ebensolchen Kapuze und einer silbernen Maske anzutreffen, die das Ganze beobachtet. Womöglich sind es auch mehrere solcher Maskenträger. Da der Hochzeitsfriede aber für alle gilt, gilt er auch für diese Gestalten.

    Nach dem Zeremoniell in der Kathedrale von Ediras präsentiert sich das frische Hochzeitspaar dem Volk auf den Stufen vor der Kathedrale, ehe es per Kutsche von der Kathedrale weiter zum Parlamentsgebäude von Ediras geht, wo Thevenin L'Amy unter dem Jubel des Volkes eine Vielzahl von Eiden auf Volk und Vaterland ablegt. Dieser Abschnitt des Programmpunkts ist vergleichsweise übersichtlich. Er schwört, dem Volk und Königreich treu ergeben zu sein, die Vorgaben des Parlaments zu achten und nie zum Unheil des Königreichs zu handeln. Keiner der von ihm abgelegten Eide wirkt auf die menschlichen Delegationen befremdlich oder in irgendeiner Form verdächtig. Nach dem Akt beim Parlament von Ediras führt der Weg sowohl das Hochzeitspaar als auch die in- und ausländischen Delegationen weiter, in Richtung der Burg von Ediras. Gleichzeitig gibt es auf den Straßen der Hauptstadt Speis und Trank aus großen Ausgaben von Militär, Krone und Kirche für das Volk.

    Auf der Burg von Ediras hingegen findet ein großes Festbankett mit den Delegationen von Nah und Fern statt. Während Kinder der Delegationen in der Burg spielen können, überbringen die Delegationen selbst auch Geschenke an das Hochzeitspaar. Die Delegation aus Adlerstein bringt ein reich verziertes Zeremonienschwert von einem der talentiertesten Schmiede des Königreichs für Thevenin L'Amy dar. Aus Freithal-Falkenbek erhält das Paar Setzlinge für Bäume, die in der Tradition des Volkes als Verkörperung von Leben und Familie gelten. Thronprinz Kristian überreicht Thevenin L'Amy und Königin Milla hingegen eine ganz persönliche Flotte: Holzschiffe, für mögliche, weitere Kinder und Erben. Aus dem Goldenen Emirat zu Al-Dhahab erhält das Paar eine bunte Auswahl aus den üblichen Handelswaren des Emirats: Wein, Käse, Tee, Früchte und personalisierte Schachfiguren. Vom Wein gibt es mehrere Fässer, sodass ein kleiner Teil bereits während des Banketts angestochen werden kann. Aus dem Erzherzogtum Talon erhält Königin Milla ein Collier mit einem Bernstein am unteren Ende sowie Bernstein-Ohrringe. Erbprinz Fineos Eichenburg, Botschafter von Khaz Ilur, überbringt ebenso zu diesem Anlass Koschimoxer Kristallweizen. Einer der maskierten Gesandten in schwarzer Robe übergibt eine Schnitzerei aus Jade, welche einen Hirsch darstellt, an das Paar.

    Während und nach dem Bankett haben die Delegationen aus aller Herren Länder die Möglichkeit, sich untereinander zu treffen, zu unterhalten, Verträge auszuhandeln oder Feindschaften beizulegen. So spricht man sich beim Treffen zwischen Herzog Tristan von Freithal-Falkenbek und Thevenin L'Amy etwa dafür aus, frühere Feindseligkeiten beizulegen und im Frieden der Zukunft entgegenzusehen. Auch die Thematiken der Alchemie und der weißmagischen Ordenspolitik kommen zwischen Ediras und Freithal zur Sprache. Erbprinzessin Marie von Ediras wird am Rande der Geschehnisse immer wieder mit einem jungen, nur wenig älteren Mann gesehen: Prinz Appan-Il aus der Union der Sonne.

    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    1500 Plänkler (N)
    1500 Infanterie (V)
    200 Bogenschützen (V)
    300 Armbrustschützen (V)
    1000 Reiter (V) geführt unter der Bezeichnung „Reitergardisten“
    300 Reichsritter (V)
    5 Flüssigflammenwerfer samt Bedienmannschaft, stationiert in Mortheim
    Goldküsten-Expeditionsarmee, bestehend aus:
    1000/1150 Plänkler (V)
    1425/1650 Infanterie (V)
    950/1000 Bogenschützen (V)
    275/300 Armbrustschützen (V)
    200 Reichsritter (V)
    20 Flüssigflammenwerfer samt Bedienmannschaft
    6 mittlere Transportschiffe
    1 großes Transportschiff

    2 Transportschiffe (50 Mann)
    5 Kleine Schiffe (25 Mann), mit Flüssigfeuerwerfern ausgestattet
    3 Mittlere Schiffe (50 Mann), mit Flüssigfeuerwerfern ausgestattet
    7 Mittlere Schiffe (50 Mann)
    1 Großkampfschiff (200 Mann) – „König Quastul“ mit Flüssigfeuerwerfern ausgestattet

    Verluste:
    150 Plänkler (V)
    225 Infanterie (V)
    50 Bogenschützen (V)
    25 Armbrustschützen (V)

    Regionen:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Ediras Ungefähr 1.140.000 Einwohner, davon 86% Konservative, 12% Liberale und 2% sonstiger Glauben 1 2 3 0 1 König-Quastul-Institut
    Waldlande Ungefähr 780.000 Einwohner, davon 75% Konservative und 15 % Liberale 0 1 0 1 1
    Marschenlande Ungefähr 740.000 Einwohner, davon 85% Konservative, 13% Liberale und 2% sonstiger Glauben 0 1 1 0 0
    Goldküste Ungefähr 190.000 Einwohner, davon 70% Konservative, 25% Liberale und 5% sonstiger Glauben 0 1 1 0 1

  4. #4
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    Herzogtum Wytonien

    Spielfigur: Herzog Aswin II. „Der Wolf“
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 1.400.000 Menschen
    Hauptstadt: Niederwyton
    Landesfarbe: Orange
    Magieaffinität: 0
    Reichsfokus: Nahrungsproduktion
    Herrschaftsgebiet: Oberwytonien, Niederwytonien

    Steuereinnahmen: 230.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 7.692 ST
    Hofhaltung: 23.000 ST
    Kirchenzehnt: 23.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: entfällt, da Verwaltungsreform erfolgte
    Unterhalt Schulsystem & Wolfsuniversität: 11.500 ST (5% des Etats)
    Unterhaltskosten (Geheimdienst): 11.500 ST (5% des Etats)
    Mitgliedsbeitrag zur Heiligen Allianz: 16.500 ST (5k ST + 5% Etat)
    Nahrungsüberschuss: + 2.500 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden:
    Kredit zu 65.000 ST von NSC; zu zahlen in 3 Raten von je 23.333 ST (3 Raten verbleibend)

    Im vergangenen Jahr wurden in wirtschaftlicher Hinsicht zwei grundlegende Fortschritte erzielt: Erstens wurde durch die flächendeckende Förderung des Fischfangs in Wytonien, sowohl im Wyton als auch im Westmeer, eine bessere Nahrungsversorgung selbst in Zeiten von Erntekrisen und -ausfällen geschaffen. Zweitens wurde mit dem Bau des Handelszentrums bei Niederwyton in Oberwytonien ein wichtiger Baustein für den weiteren und künftigen Handelsverkehr nach, innerhalb und aus Wytonien geschaffen. In diesem Handelszentrum werden künftig der Handel von Wytonien organisiert und die Handelsströme, die sich hier über Land bewegen, besser gebündelt und im Blick behalten. Darüber hinaus ist so ein Handelszentrum nützlich, wenn große Messen und Märkte, wie die jährliche Messe der Maße- und- Gewichte-Union, organisiert werden sollen. So wäre auch eine wytonische Handelsmesse für die näheren Nachbarn und die eigenen Händler denkbar. Der Umfang wäre zwar nicht so groß wie bei der Unionsmesse, dafür hätten Händler aus Adlerstein und Ediras eher die Möglichkeit, hinzuzureisen, als wenn sie nun zum Beispiel nach Kristiania fahren müssten.

    Im Rahmen der sommerlichen Rundreise hat der Herzog mehrere Stationen in Wytonien besucht, unter anderem hat er die Fortschritte am neuen Gestüt begutachtet. Es ist davon auszugehen, dass dieses bereits in wenigen Jahren die Wolfsgarde mit den besten Pferden „die es nur geben kann“ beliefern könne. Auch die Wolfsuniversität stand auf dem Besuchs- und Reiseplan, doch der dortige Besuch war doch eher ernüchternd. Man habe bislang keine Durchbrüche erzielt, wie man das angestrebte Projekt der Wytonverbreiterung maßgeblich vergünstigen oder beschleunigen könne. Womöglich aber wäre dahingehend eine Kooperation mit wissenschaftlichen Einrichtungen anderer Herren Länder sinnvoll. Womöglich könnte das vereinte wissenschaftliche Institut der Heiligen Allianz oder aber ein Teil der Abteilungen der Universitäten des Königreichs Adlerstein etwas weiter helfen. Mehr Denker könnten mehr Wissen und mehr Ansätze zusammentragen.


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    1000 Plänkler (V)
    1000 Infanterie (V)
    500 Bogenschützen (V)
    750 Wolfsgardisten (V)
    250 Armbrust-Wolfsgardisten(V)
    5 Belagerungswaffen (Katapulte)
    5 Belagerungswaffen (Ballisten)

    Verluste:
    - - - - -

    Regionen:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Oberwytonien 905.000 Einwohner, davon 82% Konservative, 18% Liberale und 5% sonstiger Glauben 1 0 1 1 1 Wolfsuniversität
    Niederwytonien 495.000 Einwohner, davon 75% Konservative, 20% Liberale und 5% sonstiger Glauben 1 1 0 0 0

  5. #5
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Herzogtum Freithal

    Spielfigur: Herzog Tristan von Freithal, Baron von Falkenbek, Reichsfürst zu Altenburg, Kanzler des Schwarzflussbunds
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 2.370.000 Menschen
    Hauptstadt: Freithal
    Landesfarbe: Rot
    Magieaffinität: 4
    Reichsfokus: Handel
    Herrschaftsgebiet: Freithal/Tassenhügel, Altenburg, Süd-Freithal, Ostseite des Nahr Kebir, Falkenbek

    Steuereinnahmen: 370.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 14.500 ST
    Hofhaltung: 37.000 ST
    Kirchenzehnt: 37.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: entfällt, da Verwaltungsreform erfolgte
    Festungsunterhalt: 10.000 ST (Stufe 1 in Falkenbek, Stufe 1 bei der Flussfeste, Stufe 1 in Freithal)
    Grundunterhaltskosten (Geheimdienst): 18.500 ST (5% des Etats)
    Unterhalt Schulsystem: 18.500 ST (5% des Etats)
    Förderung des Ordens des Hl. Wyto: 18.500 ST (5% des Etats)
    Mitgliedsbeitrag zum Nahr-Kebir-Bund: 37.000 ST (10% des Etats)
    Vermögensreserve der Reichsfürstlichen Bank: [COLOR=“#008000“]Gut[/COLOR]
    Nahrungsüberschuss: + 550 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden:
    200.000 ST, zurückzuzahlen in 4 Raten á 55.000 ST (3 Raten verbleibend)

    In Folge des Aufbaus zusätzlicher Fischereianleger und kleiner Fischerdörfer wurde die Nahrungssituation des Herzogtums Freithal-Falkenbek zwar etwas mehr in eine stabile Lage gebracht, dennoch zeichnet sich zum Jahreswechsel ein leichter Rückgang der Bevölkerungszahlen ab. Man schätzt sich im Beraterstab des Herzogs jedoch zuversichtlich, dass man dies rasch wird ausgleichen können. Der Herzog selbst weilt jedoch zum Jahreswechsel in Folge der Hochzeit in Ediras noch in Ediras-Stadt. Nach seiner Pilgerreise schloss er die Reise hin zu den Hochzeitsbemühungen direkt an. Künftig werden jedoch Pilger aus den näheren Ländern erwartet: Aus Wytonien würden sie wohl dem Hl. Wyto huldigen, aus Adlerstein einfach mal ein paar andere Ländereien sehen. Die neuen Pilgerstätten werden gewiss einen wichtigen Teil beitragen.

    Die neuen Anlegestellen und Fährstellen, sowie jener Anleger am Dunklen Strom, als auch die Anlegestellen für die schwimmenden Märkte am Nahr Kebir sind noch in einer Art von „Erprobungsphase“. Zwar konnten bereits erste Märkte im „schwimmenden“ Zustand verbracht werden, allerdings war der Nahr Kebir in diesem Jahr, auch bedingt durch das anhaltend düstere Wetter, eher kühl. Dies schreckte auch so manchen möglichen Marktbesucher ab, sodass die Einnahmen im Handel, die sich konkret aus diesen Märkten speisen, im vergangenen Jahr auch eher karg ausfielen.

    Hinsichtlich der Geschichte der Theoderichsburg haben die Forscherliga, die Archivare und die Druiden gemeinsame Recherchen angestellt. Sie haben dahingehend vor allem Schriftmaterial zusammengestellt, welches die Regierungszeit von Theoderich I. näher beschreibt. Außerdem kann die Königstafel von Soras bis einschließlich König Dankwart II. um genauere Jahresangaben ergänzt werden.
    [Vorfahren]
    Dankwart II. (107 vFS bis 96 vFS) - 11 Jahre
    Theoderich I. (96 vFS bis 60 vFS) - 36 Jahre
    Theoderich II. (60 vFS bis 35 vFS) - 25 Jahre
    -- Interregnum (35 vFS bis 33 vFS) -- 2 Jahre
    Franthor (33 vFS bis 5 vFS) - 28 Jahre
    Ignaz (5 vFS bis Fall von Soras)

    Regierungszeit von Theoderich I.

    Nachdem sein Vater und direkter Vorgänger, Dankwart II., mit rund elf Jahren nur eine äußerst kurze Zeit der Herrschaft über das Königreich Soras innehatte, bestieg Theoderich als Theoderich I. im Alter von 17 Jahren den Thron von Soras. Er hatte vielerlei Probleme aus der Herrschaftszeit seines Vaters als Erbe in die Wiege seiner Herrschaft gelegt bekommen:
    • Grenzstreitigkeiten mit dem Mittelreich von Al-Aliha um die genaue Grenzziehung bei den Wäldern
    • abflauende Beziehungen zu den benachbarten Dunkelelfen
    • Querelen und kleine Aufstände von Bergarbeitern bei Falkenbek und in den Tassenhügeln
    • fehlender diplomatischer Umgang mit den Druiden des Grimmwalds, die zu jener Zeit den gesamten Wald besiedelten. Da jedoch das Königreich den Weißbach als westliche Grenze nach Adlerstein wünschte, war eine friedliche Koexistenz mit den Waldbewohnern von Nöten.


    Die ersten fünf Jahre der Herrschaft, die einmal sechsunddreißig Jahre andauern sollte, waren von vielerlei Rückschlägen und internen Machtkämpfen im Beamtenapparat des Königreichs geprägt. Theoderich brillierte dabei mehrfach dabei, die Verwaltung um krankhafte Auswüchse zu beschneiden und die Korruption einzudämmen. Im gleichen Zug erhielten auch die Bergarbeiter bei Falkenbek und in den Tassenhügeln mehr Rechte. So erhielten in den Tassenhügeln mehrere Ortschaften die Berechtigung, einen ständigen Markt abzuhalten, wo jedoch der Marktfrieden gelte.

    Um 84 vor dem Fall von Soras drohte der seit Jahren schwelende Grenzstreit zwischen dem Königreich Soras und dem Mittelreich von Al-Aliha zu eskalieren. Beide Seiten zogen Aufgebote von den Feldern, unterstützt von kleinen Bestandstruppen, ein. Während der Malik des Mittelreichs eine flexible Grenzführung entlang der jeweiligen Waldgrenzen forderte, bestand das Königreich Soras bislang auf sein angestammtes Land. Da beide Seiten hart blieben, kam es zu einer Begegnung im Angesicht der jeweils angerückten Truppen im Grenzgebiet. Erst dann erarbeiteten der König und der Malik den Kompromiss: Soras erhält einen kleinen, zusätzlichen Teil des Landes nördlich der Zackenberge und behält Ausläufer des West- und des Grenzwaldes auf seinem Gebiet. Dafür wird jedoch die weitere Grenzführung auf ewig ein kleines Stück nördlich der Ortschaft Ehrenstein festgehalten, was einen kleinen Gebietsverlust für Soras bedeutete. Mit dem so beigelegten Konflikt konnten beide Heere bis zum Winter nach Hause zurückkehren.

    Die nächsten Jahre der Herrschaft verlieren mehr oder minder ruhig. Es gab keine außergewöhnlichen Vorfälle. Mit den mysteriösen Dunkelelfen gab es einen regen Austausch, mit dem Königreich Ediras gute Beziehungen und mit dem Mittelreich zumindest keine neuen Feindseligkeiten. Innerhalb der einzelnen Regionen und zwischen den Städten des Königreichs Soras blühte der Handel immer mal wieder auf, wenn nicht gerade ein großer Sturm aus dem lunarischen Golf herüberkam und über Land und Wasser fegte.

    Erst um 50 vFS kam wieder Bewegung hinsichtlich der Grimmwalddruiden auf. Die Stadt Altenburg, welche zu jener Zeit als Grenzstadt gen Wald diente, wurde zum Ausgangspunkt einer diplomatischen Kampagne, die die Waldbewohner weder als „Sorassi“ noch als „Adlersteiner“ adressierte, wohl aber als ebenbürtige Menschen. Nicht als irgendwelche wilden Waldbewohner, die es nicht wert wären, auf einer Stufe angesehen zu werden, sondern als Gleichberechtigte. Als solche, die in druidischer Tradition im Einklang mit der Natur und ihrer Umwelt sowohl als auch den weiteren Lebewesen – wie weiteren Menschen – lebten. Dies gab den Anlass, dass Theoderich in den folgenden Jahren eine nominelle Grenzziehung nach Westen bis zum Weißbach vollziehen konnte. Die Druiden kamen mitunter auch aus den Wäldern, um mit den nahen Städten und Orten, wie etwa Altenburg, zu handeln. Als krönender Abschluss dieser Bemühungen wurde ein Bollwerk errichtet: Die Theoderichsburg, als Ort der Verbindung druidischer und sorassischer Traditionen, nahe des Grenzflusses. Während die Sorassi die Konstruktion einer solchen Festung mitbrachten, steuerten die Druiden vornehmlich den Ort ein. Denn die Theoderichsburg ist errichtet worden auf einem heiligen Hügel, der Grundstein war ein heiliger Ritualstein der Druiden. Die Theoderichsburg ist seit jeher der Ort, an welchem sich Druiden und Sorassi begegnen und befreunden sollten.

    Geheime Reichssache
    Achtung Spoiler:
    Den Hof in den Tassenhügeln erreichen Berichte, dass jenseits des Meeres, in Greifskral, ein Desaster droht. Durch den unentwegten Vorstoßbefehl durch Greifskral branden die dortigen Truppen des Nahr-Kebir-Bundes, die Truppen Greifskrals und die zweite Armee von Iluceria auf Orks, die ihnen in Anzahl und individueller Kampfstärke weit überlegen sind. Als Kanzler des Nahr-Kebir-Bundes wäre Tristan gut beraten, Greifskral einen Haltebefehl zu setzen und auch an das Hochkönigtum zu appellieren, die Truppen zurückzuziehen. Eine Defensivtruppe könnte Greifskral sichern, aber jeder Vorstoß ist gegenwärtig einer, der rasch zu einer Vielzahl von Verlusten führt.



    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    1000 Plänkler (N)
    1000 Infanterie (N)
    2000 Infanterie (V+) zu zwei Bataillonen („König Franthor“ und „Banner Soras“)
    2000 Bogenschützen (N)
    100 Magiewirker, auf diplomatischer Mission

    Verluste:
    - - - - -


    Regionen:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Freithal/Tassenhügel 680.000 Einwohner, davon 45% Konservative, 46% Liberale und 9% sonstiger Glauben 1 1 0 0 1 Weißer Turm zu Freithal
    Altenburg 470.000 Einwohner, davon 10% Konservative, 50% Liberale und 40% sonstiger Glauben 1 1 0 0 0
    Süd-Freithal 300.000 Einwohner, davon 55% Konservative, 36% Liberale und 9% sonstiger Glauben 1 1 0 0 0
    Soros 270.000 Einwohner, davon 38% Konservative, 42% Liberale und 20% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0
    Falkenbek 650.000 Einwohner, davon 46% Konservative, 39% Liberale und 15% sonstiger Glauben 1 1 1 1 2 (1 in Falkenbek + 1 in Flussfeste)

  6. #6
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Fürstentum Greifskral

    Spielfigur: Fürst Hildebrandt und dunkelelfische Gemahlin Isiohynna
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 340.000 Menschen sowie rund 8.000 Dunkelelfen
    Hauptstadt: Federfeste
    Landesfarbe: Dunkelgrün
    Magieaffinität: 4
    Reichsfokus: Magie
    Herrschaftsgebiet: Federfeste

    Steuereinnahmen: 50.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 229 ST
    Hofhaltung: 5.000 ST
    Glaubensstättenabgabe: 2.500 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
    Unterhalt Grund-, Mittel- und Oberschulsystem: 1.500 ST (3% des Etats)
    Unterhalt Universität von Licht und Schatten: 1.000 ST (2% des Etats)
    Festungsunterhalt: 0 ST (Stufe 1 in der Federfeste)
    Mitgliedsbeitrag zum Nahr-Kebir-Bund: 5.000 ST (10% des Etats)
    Nahrungsüberschuss: + 100 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden: keine

    In enger Zusammenarbeit mit den Truppen des Nahr-Kebir-Bundes und der zweiten ilucerischen Armee ging man im vergangenen Jahr, wie vom Fürsten befohlen, „mit deutlich härteren Methoden“ gegen die Orks vor, doch scheiterte man damit vielerorts desaströs. Der Stamm der Tar'tok, der Greifskrals Siedlungen und den Mangroven am nächsten liegt, schloss mit weiteren Stämmen einen losen Pakt, um dem Feind entgegenzutreten. So tauchten wiederholt auch Orks mit anderen Stammes- und Körperbemalungen an den Fronten auf. Die Orks waren somit an den allermeisten Frontabschnitten zumeist in Anzahl und individueller Kampfkraft ihren Kontrahenten überlegen. Trotz besserer Waffentechnik und mehr verfügbaren Taktiken haben die Greifskraler doch entscheidende Nachteile. So kämpfen sie im Feindesland und greifen zumeist an, die Gegenseite kann sich somit auf eine Verteidigung einstellen. Gleichzeitig müssen die angreifenden Fronttruppen versorgt werden, womit die Bevölkerung im Hinterland darbt und schwindet. Die Truppen der Verbündeten müssen mitunter von der alten Heimat aus versorgt werden, mit der Folge, dass diese Versorgung äußerst anfällig für Störungen (Piraten, Stürme, Blockaden) ist. Kurzum: Selbst unter den mitunter fanatisch treu ergebenen Dienern von Hildebrandt gibt es bereits erste Zweifler, ob er sie wirklich zu Sieg oder Ruhm führen würde und nicht in die sichere Vernichtung. Der militärische Stab rät dazu, die Offensivaktionen komplett einzustellen und zunächst eine solide Basis zu schaffen. Würden die Offensivaktionen fortgeführt werden, ohne, dass auf Verluste Rücksicht genommen wird, würde der gesamte militärische Stab einschließlich eines guten Teils der Offiziere in drei Monaten geschlossen zurücktreten.

    Geheime Reichssache
    Achtung Spoiler:
    Es gab erste Kontrollansätze. Die Magier der Menschen sind jedoch bei Weitem nicht erfahren genug, um derartiges zu praktizieren. Auch ein geeigneter Ritualort wäre angebracht, etwa eine größere (Stufen-)Pyramide, die sich dem Himmel entgegenstreckt und auf dessen oberster Ebene Opferungen abgehalten werden können. Das Blut von Geopferten ließe sich dann auch in eine Kammer darunter leiten, um etwaige Kontrollrituale mit Blutmagie auszuführen. Die zunehmende Nutzung dunkler Magie macht die Wirker von Greifskral blasser, während ihre Augen und die Schatten darum dunkler werden.



    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    625/1000 Unsterbliche (V-Infanterie)
    100 Reiter (E)
    80/150 Magiewirker

    Verluste:
    375 Unsterbliche (V)
    70 Magiewirker


    Regionen:

    Regionsname Bevölkerungs Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Federfeste Ungefähr 350.000 Einwohner, davon 10% stark liberale Bernaelisten, Rest Druidentum oder elfischer Glaube 0 0 0 0 1 Universität von Licht und Schatten

  7. #7
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Union der Sonne

    Spielfigur: Regent Izbadur I.
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 950.000 Menschen
    Hauptstadt: An-Qarifa
    Landesfarbe: Pink
    Magieaffinität: 3
    Reichsfokus: Ausgeglichen
    Herrschaftsgebiet: An-Qarifa, Südstern, Sonnenküste

    Steuereinnahmen: 180.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 88.400 ST
    Hofhaltung: 13.500 ST (7,5% der Einnahmen -> 2 Nebenaktionen möglich)
    Kirchenzehnt: 18.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
    Unterhalt der staatlichen Handelsbehörde: 1.800 ST (1% der Einnahmen)
    Unterhalt des Ordens von Qamar: 9.000 ST (5% der Einnahmen)
    Unterhalt der Waldakademie zu Al-Ghaba: 3.600 ST (2% der Einnahmen)
    Unterhalt der Sonnenkompanie (Kolonialbehörde): 3.600 ST (2% der Einnahmen)
    Mitgliedsbeitrag zum Nahr-Kebir-Bund: 18.000 ST (10% des Etats)
    Befestigungsunterhalt: 0 ST (Stufe 1 in der Hauptstadt)
    Vermögensreserve der Wald-Bank: [COLOR=“#008000“]Gut[/COLOR]
    Nahrungsüberschuss: + 700 Scheffel

    Im vergangenen Jahr wurde vielerorts aktiv um Zuwachs zur und den Ausbau der Sonnenküste geworben. Bemühungen, die Früchte tragen: Die Kolonisten für die Sonnenküste stammen vornehmlich aus den Landen der Union der Sonne, in kleinem Teil jedoch auch von den Sonneninseln, aus dem südlichen Teil des Goldenen Emirats zu Al-Dhahab, aus dem nördlichen Freithal-Falkenbek und sogar in einem kleinen Bruchteil aus Greifskral, wo vereinzelte Zweifler nicht länger bereit sind, dem Fanatismus von Hildebrandt Folge zu leisten. Die Sonnenküste verspricht Frieden und Wachstum, für den Preis harter Arbeit. Das kann ein Greifskral, wo der Tenor ein „Weiter, Weiter, immer Weiter!“ ist, nicht bieten. Darüber hinaus wendet Greifskral immer weiter auch Magie im Rahmen der roten, blauen und schwarzen Magie an. Der ideologische Konflikt zwischen den Druiden um Izbadur und Greifskral spitzt sich immer weiter zu, auch den „Müller“ aus Adlerstein wollte man nicht in An-Qarifa haben. Sollte Greifskral an seinen Magieformen festhalten, wäre die Union der Sonne gut damit beraten, die Beteiligung am Nahr-Kebir-Bund zu überdenken.

    Durch die Verschlankung des Beamtenapparats gibt es von nun an für weniger Unterhalt auch nur noch zwei mögliche Nebenaktionen im Jahr. Mit dem Beginn des Baus des Hafens von An-Qarifa blickt die Union der Sonne einer wirtschaftlich positiven Zukunft entgegen. Zumindest zeigte man kein Interesse daran, sich an möglichen Konflikten des Nahr-Kebir-Bundes oder dem Handelsstreit zwischen dem Herzogtum Freithal-Falkenbek und dem Erzherzogtum Talon zu beteiligen.

    Offene/Aktuelle Bauprojekte:
    Bau des Hafens von An-Qarifa (50.000 / 230.000 ST)

    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    Heimatkommando:
    500 Plänkler (N)
    750 Infanterie (N)
    500 Infanterie (V)
    300 Bogenschützen (N)
    10 Ballisten
    10 Katapulte
    75 Magier als Heilmagier

    Sonnenküstenkommando:
    250 Infanterie (N)
    200 Bogenschützen (N)
    25 Magier als Heilmagier

    Verluste:
    - - - - -


    Regionen:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    An-Qarifa 585.000 Einwohner, davon 50% Konservative, 28% Liberale und 22% sonstiger Glauben 1 0 0 0 1 Waldakademie zu Al-Ghaba
    Südstern 365.000 Einwohner, davon 50% Konservative, 30% Liberale und 20% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0
    Sonnenküste wenige hundert Kolonisten & militärischer Posten 0 0 0 0 0

  8. #8
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    Erzherzogtum Talon

    Spielfigur: William Wolfchester, Count of Wolfchester, als Vorsitzender des Kronrats für den designierten Erzherzog, George I.
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 1.820.000 Menschen
    Hauptstadt: Jarrow
    Landesfarbe: Weiß
    Magieaffinität: 0
    Reichsfokus: Kultur
    Herrschaftsgebiet: Hauptinsel Talon, Bassische Inseln (Angbarth, Ferdoc, Oiye, Cosh), Neu-Talonesische Inseln (Williamsland, Neu-Talon, Fredericksland, Marys Island), Sonneninseln, Elizabeth-Inseln, George's Islands

    Steuereinnahmen: 320.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 46.725 ST
    Hofhaltung: 32.000 ST
    Kirchenzehnt: 32.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: entfällt, da Verwaltungsreform erfolgte
    Unterhalt Treverien-Schulsystem: 16.000 ST (5% des Etats)
    Unterhalt Medizinisches Institut: 9.600 ST (3% des Etats)
    Unterhalt zur Thronerbenförderung: 6.400 ST (2% des Etats)
    Beitrag zur Heiligen Allianz: 21.000 ST (5k ST + 5% des Etats)
    Nahrungsüberschuss: + 4.200 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden:
    300k ST von NSC zu 10 Raten á 37.500 ST (5 Raten verbleibend)

    Im Erzherzogtum Talon wächst zusammen, was zusammen gehört, zumindest nach Ansicht der Talonesen. Der allgemeine Hilfentopf für Reparaturen und Unterstützungsgelder hat sich im vergangenen Jahr als äußerst nützlich erwiesen, so konnten etwa immer wieder Schäden durch Stürme, Hagel oder Überflutungen behoben bzw. begrenzt werden. Auf den Neu-Talonesischen Inseln wurde jeweils eine Kapelle errichtet, doch bis zum Wandel der Bevölkerung hin zu einer mehr konservativen / patriarchalen Linie des Glaubens wird wohl noch einige Zeit vergehen. Das neue Kapellenpersonal ist zumindest auf patriarchaler Linie eingestellt. Ein weiterer Neuzuwachs an Gebäuden ist nicht etwa religiöser Natur, sondern kultureller: Ein großes, vom Erzherzogtum gestiftetes Theater lädt groß und klein aus allen Ständen in der Hauptstadt zum Zusehen ein. Es wurden jedoch getrennte Tribünen für Volk und Adel eingerichtet: Man möchte nicht neben dem stinkenden Pöbel sitzen.

    Mit dem Erschließen der Fischgründe bei den Sonneninseln wird der möglichen Krise aufgrund schlechter Erntebedingungen weiter entgegengewirkt. Mit einem satten Überschuss zum Jahreswechsel steht das Erzherzogtum im Vergleich zu den meisten anderen Reichen außerordentlich gut da.

    Die Ausweitung des Handels führt zu teils neuen, teils lediglich verbesserten Handelsrouten. Wenn nun die See zwischen Talon und der Goldküste sicher bleibt, könnte dies der Goldküste zu einem Aufschwung verhelfen, gleichsam bestünde die Chance, neue Waren für den Markt aus der Goldküste zu importieren, sobald jene dort geerntet / errungen würden.

    Der Kronratsvorsitzende ist angehalten, für das kommende Jahr 29 nFS für sichere Bedingungen bei der Durchführung der turnusmäßigen Parlamentswahl zu sorgen.


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    Hauptarmee:
    200 Plänkler (E)
    450 Plänkler (V)
    700 Infanterie (N)
    1000 Infanterie (V)
    800 Bogenschützen (V)
    50 Inquisitoren unter Oberbefehl der Kirche

    Garnison der Sonneninseln:
    300 Plänkler (V)
    300 Infanterie (N)
    200 Bogenschützen (V)

    8 Kleine Transportschiffe (20/50 Mann) mit Bernsteintalismanen
    1 Mittleres Transportschiff (50/125 Mann) mit Bernsteintalismanen
    1 Großes Transportschiff (100/250 Mann) mit Bernsteintalismanen
    9 Kleine Schiffe (25 Mann) mit Bernsteintalismanen
    10 Kleine Schiffe (25 Mann) mit Bernsteintalismanen und Latheinsegeln
    13 Mittlere Schiffe (50 Mann) mit Bernsteintalismanen
    3 Mittlere Schiffe (50 Mann) mit Bernsteintalismanen und Flüssigfeuerwerfern
    6 Große Schiffe (100 Mann) mit Bernsteintalismanen
    1 Riesiges Schiff (150 Mann) mit Bernsteintalismanen

    Verluste:
    - - - - - -

    Regionen:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Talon / Jarrow Ungefähr 930.000 Einwohner, davon 82% Konservative, 13% Liberale und 5% sonstiger Glauben 1 2 2 1 1 Medizinische Fakultät zu Jarrow
    Bassische Inseln Ungefähr 465.000 Einwohner, davon 75% Konservative, 17% Liberale und 8% sonstiger Glauben 1 1 0 0 0
    Neu-Talonesische Inseln Ungefähr 207.000 Einwohner, davon 28% Konservative, 57% Liberale und 15% sonstiger Glauben 0 1 0 0 0
    Sonneninseln Ungefähr 196.000 Einwohner, davon 28% Konservative, 62% Liberale und 10% sonstiger Glauben 0 0 0 0 0
    Elizabeth-Inseln Ungefähr 10.000 Einwohner, davon 60% Konservative, 15% Liberale und 25% sonstiger Glauben 0 0 0 0 0
    George's Islands Ungefähr 10.000 Einwohner, davon 60% Konservative, 20% Liberale und 20% sonstiger Glauben 0 0 0 0 0
    Feuerland Minenarbeitersiedlung mit etwa 1.500 Einwohnern, davon 90% Konservative, 5% Liberale und 5% sonstiger Glauben 0 0 0 0 0
    Südostinseln Fischerdörfer mit etwa 500 Einwohnern, davon 75% Konservative, 15% Liberale und 10% sonstiger Glauben 0 0 0 0 0

  9. #9
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    Das Goldene Emirat von Al-Dhahab

    Spielfigur: Emir Omar Al‘akbar
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 4.230.000 Menschen
    Hauptstadt: Al-Dhahab
    Landesfarbe: Gold
    Magieaffinität: 3
    Reichsfokus: Kultur
    Herrschaftsgebiet: Region Al-Dhahab, Region Al-Hissa, Alhudud, Nahlastan, Shajaro, Shajara, Al-Anzur, An-Albahr, Suerland/Orranda, Gollitz, Jezow, Wóspork

    Steuereinnahmen: 640.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 23.749 ST
    Baumwoll-Projekttopf: 60.000 ST
    Brieftauben-Projekttopf: 5.000 ST
    Projekttopf Ramil & Felsenkloster: 40.000 ST
    Hofhaltung: 64.000 ST
    Kirchenzehnt: 64.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: entfällt, da Verwaltungsreform erfolgte
    Grundunterhalt Geheimdienst: 32.000 ST (5% des Etats)
    Vermögensreserve der Bank der Sonne: Gut
    Nahrungsüberschuss: + 4.500 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden:
    - 350.000 ST von NSC, zurückzuzahlen in 10 Raten zu je 40.000 ST (5 Raten verbleibend)

    Mit der Schenkung des Felsenklosters an die Kirche des heiligen Bernael wurden die Besitztumsrechte auch am Umland, dem Dorf Al-Wahatan und dem neuen, im Bau befindlichen Städtchen Ramil, zwar abgetreten, doch bleibt man aufgrund guter Beziehungen ja doch ein guter Freund und Nachbar für die Kirche, welcher man auch in Zeiten der Not – etwa durch die Kamelreiter-Garnison bei Ramil – beistehen wird. Man hat allerdings noch nicht den gesamten Geldeinsatz verbaut: Rund 40.000 ST sind gegenwärtig im Projekttopf zur weiteren Verfügung vorhanden. Sie könnten auch zu einem anderen Projekt umgeleitet werden, sollte der Bedarf bestehen. Die Wasserversorgung via Qanat wurde eingerichtet.

    Mit dem Ausbau des Handelszentrums von Al-Anzur bringt das Goldene Emirat zu Al-Dhahab die Stadt auf den Weg, auf welchen die Sonnenrepublik sie hätte leiten sollen und doch kläglich dabei versagte. Es ist davon auszugehen, dass sich der tatsächliche Effekt erst mit der Zeit einstellt. Dementsprechend wird auch noch kein Voranschlag für Stufe 3 gesetzt, geschweige denn eine Empfehlung zum Ausbau. Man möchte das Verhalten erst über die kommenden Jahre beobachten und bittet um eine erneute Anfrage / Rückfrage in nicht früher als drei Jahren, sollte dann noch das Interesse bestehen. Mit beim Wachstum von Al-Anzur wird auch die neue „Goldene Versicherung“ helfen. Im ersten Jahr gab es noch wenige Interessenten, wobei das Interesse erst zum Jahresende sprunghaft anstieg. Das aufgeflammte Interesse an der Versicherung wird vornehmlich der Sperrung des Nahr Kebir für Händler aus dem Goldenen Emirat und dem Erzherzogtum Talon (wobei letztere bislang keine Versicherungsnehmer sind) durch das Herzogtum Freithal-Falkenbek zugeschrieben. Gewiss hatte der Herzog nicht beabsichtigt, der Versicherungswirtschaft damit zu helfen, doch tut er dies indirekt.

    Mit der Begründung des Ministeriums für Landwirtschaft und Fischerei wird etwas für die künftige Nahrungsversorgung und auch die Nachhaltigkeit im Goldenen Emirat getan. Mit dem Ankauf von Land und dem Anpflanzen von Obst in den Hügeln von Wóspork wurde begonnen, aber bis die Bäume Früchte tragen, wird wohl noch einige Zeit ins Land ziehen. Durch die gute Vorbereitung für weitere Gründungen von Ministerien entfällt die Verwendung von Nebenaktionen. Bei einem größeren Umfang von Ministerien und Beamtenstäben wäre es jedoch eine Überlegung wert, die Hofhaltungskosten um ein bis zwei Prozent des jährlichen Etats zu erweitern.

    Dem Emir wurde zum Jahresende die erste Fassung des neuen Liederbuchs vorgelegt. Auch das Ergebnis der Fragestellung auf beliebte Vergnügungen liegt vor: Reisende Aufführungen von Schaustellern sind beim einfachen bis mittleren Volk beliebt. Der Vorteil reisender Schausteller ist, dass sie zumeist leicht verständlich sind, auch ohne einen Bildungsgrad. Der Adel sehnt sich hingegen doch eher nach gehobener Kunst mit anspruchsvollerem Programm und weniger Pöbel.

    Die neuen Handelskontore zur Handelskompanie wurden errichtet. Ein weiterer Bedarf wird zunächst nicht festgeschrieben. Der Hafen des Commonwealth könnte eine letzte, sinnvolle Investition sein. Insbesondere, da in den Landen des Commonwealth Edelmetalle und Edelsteine gefördert werden sollen. Luxuswaren, die für die Handelskompanie von ausgesprochenem Wert sein könnten.


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    2000 Plänkler (V)
    2000 Waldläufer (V)
    3000 Infanterie (V)
    2000 Bogenschützen (V)
    1000 Reiter (V)
    500 Kamel-Bogenschützen (N)
    13 Belagerungswaffen (Triboks)
    13 Belagerungswaffen (Katapulte)
    5 Belagerungswaffen (Ballisten)
    50 Magier (100% Medizin)

    6 Transportschiffe (20/50 Mann)
    16 Kleine Schiffe (25 Mann)
    6 Mittlere Schiffe (50 Mann)
    1 Großes Schiff (100 Mann)

    Verluste:
    - - – - -

    Regionen:
    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage
    Al-Dhahab Ungefähr 820.000 Einwohner, davon 45% Konservative, 30% Liberale und 25% sonstiger Glauben 1 2 0 1 1
    Al-Hissa Ungefähr 530.000 Einwohner, davon 40% Konservative, 40% Liberale und 20% sonstiger Glauben 1 1 1 0 0
    Alhudud Ungefähr 500.000 Einwohner, davon 15% Konservative, 45% Liberale und 40% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0
    Nahlastan Ungefähr 425.000 Einwohner, davon 35% Konservative, 35% Liberale und 30% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0
    Shajaro (östl. Waldland) Ungefähr 25.000 Einwohner, davon 5% Konservative, 20% Liberale und 75% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0
    Shajara (westl. Waldland) Ungefähr 25.000 Einwohner, davon 5% Konservative, 20% Liberale und 75% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0
    Orranda Ungefähr 165.000 Einwohner, davon 15% Konservative, 60% Liberale und 25% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0
    Große Wüste (Nur Straßenbesitz) Keine eigenen Einwohner 1 0 0 0 0
    Al-Anzur Ungefähr 415.000 Einwohner, davon 40% Konservative, 30% Liberale und 30% sonstiger Glauben 1 1 1 2 0
    An-Albahr Ungefähr 365.000 Einwohner, davon 60% Konservative, 25% Liberale und 15% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0
    Gólitz Ungefähr 420.000 Einwohner, davon 5% Konservative, 30% Liberale und 65% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0
    Jezow Ungefähr 270.000 Einwohner, davon 5% Konservative, 30% Liberale und sonstiger Glauben 1 0 0 0 0
    Wóspork Ungefähr 270.000 Einwohner, davon 5% Konservative, 30% Liberale und 65% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0

  10. #10
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    Orden des flammenden Schwertes von Bernael
    Spielfigur: Großmeister Freiherr von Klink
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 890.000 Menschen
    Hauptstadt: St. Milansburg
    Landesfarbe: Rot
    Magieaffinität: 0
    Reichsfokus: Nahrungsproduktion
    Herrschaftsgebiet: Ballei St. Milan, Ballei Monzius, Ballei St. Bernhardt, Ballei St. Karolina, Ballei Thorn, Kommende in Adlerstein

    Steuereinnahmen: 150.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 3.929,5 ST
    Hofhaltung: 15.000 ST
    Kirchenzehnt: 15.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
    Unterhalt Land- und Forstwirtschaftskammer/Gesellschaft von Karolina und Milan: 7.500 ST (5% des Etats)
    Grundunterhaltskosten (Geheimdienst): 7.500 ST (5% des Etats)
    Mitgliedsbeitrag zur Heiligen Allianz: 12.500 ST (5k ST + 5% Etat)
    Nahrungsüberschuss: + 1.900 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden:
    - - - - -

    Das wohl wichtigste Ereignis im Norden des Kontinents – zumindest im Staat des Ordens vom flammenden Schwerte Bernaels – war wohl das erneute Zusammentreffen von Vertretern der Verhandlungspartner in Chóswitz, gefolgt von der Einrichtung der dauerhaften Gesandtschaften in einem Botschaftsgebäude in St. Milansburg sowie den Errichtungen der Botschaftsposten an den Wäldern. Sowohl das erneute Treffen zum Vertragsabschluss als auch die folgenden Einrichtungen der insgesamt zehn Posten verliefen friedlich ohne Zwischenfälle. Weder von den Druiden noch von der bernaelistischen Bevölkerung gingen dabei Aggressionen aus.

    Weniger positive Nachrichten erreichen den Großmeister jedoch aus dem Hammerwald. Die Expeditionstruppen sind zurückgekehrt und berichten, dass die Verderbnis der Luft und die Verdorrtheit der Erde sich etwas weiter im Hammerwald ausgebreitet hätten. Gleichwohl wären von den Auswirkungen des „Miasmas“ die Strafgefangenen und jene, deren Glauben nicht so fest war, stärker betroffen gewesen. Am Besten gegen die persönliche Korrumpierung durch die Miasmen konnten die Inquisitoren der Kirche des heiligen Bernael und die Paladine aus dem Ordinatum stehen. Die Auswirkungen sind dabei unterschiedlich: Von Schwächeanfällen über Magenbeschwerden und Kreislaufprobleme geht es bis hin zum Wahn bei den Strafgefangenen. Eine weitere Option wäre es, für sie ein geschlossenes Lager innerhalb des Hammerwalds zu erbauen, in welchem sie mehr Freiheiten hätten als im Zuchthaus. Dafür könnte man die Langzeitauswirkungen des Miasmas an ihnen erforschen, während man die Bewacher des Lagers regelmäßig austauscht. So könne man gleichzeitig auch die Kleriker stählen, denn der Glaube soll ihnen Schild und Rüstung sein.

    Geheime Ordenssache
    Achtung Spoiler:
    Der Einsatz der Agenten war, wie befohlen, im verhaltenen Rahmen. Die Beeinflussung geht langsam von statten und die Priorität lag klar dabei, Frieden und Stabilität zu fördern. Bis die Druiden aber eine völlige Oberherrschaft des Ordens akzeptieren, bis dahin würde noch eine ganze Weile vergehen. Die Druiden zeigen gegenwärtig – auch bedingt durch das Wirken der Agenten – keine Intention, mit Waffen- oder Magiegewalt gegen den Orden, den Freibund oder das Goldene Emirat zu Al-Dhahab (im Fall des Großwalds) vorzugehen.



    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    900 Legionäre mit Waldkampfausbildung (V+)
    600 Plänkler mit Waldkampfausbildung (V+)
    400 Bogenschützen (V)
    100 Arbalestschützen (V)
    50 Reiter (V)
    100 Ingenieure
    30 Feldkräuterheiler
    30 Feldchirurgen
    20 Stabssoldaten
    120 Trossfahrer

    Garnison St. Milansburg
    Achtung Spoiler:
    100 Infanterie (N)
    100 Arbalestenschützen (N)


    Garnison Ballei St. Karolina
    Achtung Spoiler:
    50 Infanterie (N)
    25 Bogenschützen (N)
    25 Plänkler (N)


    Garnison Ballei St. Monzius
    Achtung Spoiler:
    50 Infanterie (N)
    50 Bogenschützen (E)


    Garnison Ballei St. Bernhardt
    Achtung Spoiler:
    50 Infanterie (N)
    25 Bogenschützen (N)
    25 Plänkler (N)


    Verluste:
    - - - - -


    Regionen:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage
    Ballei St. Milan Ungefähr 190.000 Einwohner, davon 70% Konservative, 25% Liberale und 5% Druidentum 1 1 0 2 1
    Ballei Monzius (Süden) Ungefähr 220.000 Einwohner, davon 20% Konservative, 50% Liberale und 30% Druidentum 1 1 0 0 0
    Ballei St. Bernhardt (Nordwesten) Ungefähr 225.000 Einwohner, davon 40% Konservative, 20% Liberale und 40% Druidentum 1 0 0 0 0
    Ballei St. Karolina (Nordosten) Ungefähr 255.000 Einwohner, davon 10% Konservative, 15% Liberale und 75% Druidentum 1 0 0 0 0

  11. #11
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Nordermärkischer Freibund

    Spielfigur: Iskren von Torpitz, Markgraf von Torpitz und gewählter König des Freibunds
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 1.770.000 Menschen
    Hauptstadt: Wjelkow
    Landesfarbe: Sanddorn
    Magieaffinität: 0
    Reichsfokus: Nahrungsproduktion
    Herrschaftsgebiet: Markgrafschaft Wjelkow, Markgrafschaft Torpitz, Markgrafschaft Letjitz, Grafschaft Frýklitz

    Steuereinnahmen: 270.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 0 ST
    Wasserkraft-Forschungstopf: 30.000 ST
    Hofhaltung: 20.250 ST (7,5% des Etats -> Beschränkung auf 2 Nebenaktionen)
    Kirchenzehnt: 27.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: entfällt, da Verwaltungsreform erfolgte
    Unterhalt Schulsystem: 8.100 ST (3% des Etats)
    Unterhalt Freie Universität zu Ehren Bernaels: 8.100 ST (3% des Etats)
    Unterhalt Wächter des Freibunds: 2.700 ST (1% des Etats)
    Mitgliedsbeitrag zur Heiligen Allianz: 18.500 ST (5k ST + 5% Etat)
    Vermögensreserve der Wiederaufbau-Bank: Gut
    Nahrungsüberschuss: - 300 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden: /

    Mit den neuen Wächtern des Freibunds, deren Wachposten all über all in den Landen des Freibunds Sicherheit und Ordnung gewährleisten sollen, sollte der Freibund nun gegen Banditen und andere Querelen besser gewappnet sein. Auch hat es den Vorteil, dass diese Soldaten in Bereitschaft bei kleineren Unglücken wie Überschwemmungen oder Erdrutschen bereits in der Nähe sind und aushelfen können. Allerdings wurde dafür zusätzlich ein jährlicher Kostenpunkt von gegenwärtig 1% des Etats festgesetzt.

    Gleichzeitig wurden der Hofstaat und der Beamtenapparat mit der Reduzierung der Hofhaltungskosten verkleinert. Das schmälert zwar die Handlungsoptionen des Freibunds pro Jahr, schafft jedoch mehr freie Gelder für andere Projekte. Und diese Gelder werden wichtig sein: Zwar wurde das Handelszentrum bei Wjelkow fertiggestellt, doch ist die anhaltende, angespannte Ernte- und Wirtschaftslage wenig förderlich für die Handelseinnahmen, sodass zum Jahresende sogar ein leichter Rückgang der Einnahmen zu verzeichnen ist. Wo der Freibund jedoch künftig zum Vorreiter werden könnte, ist die Technik der Sägemühlen, welche auch weiter entwickelt werden sollten, wie es nun mit der neuen Mustermühle der Fall ist. Bei Frýklitz gibt es ohnehin ein Zentrum der Holzschnitzer, warum also nicht zum Vorbild für Holzverarbeitung im Gesamten werden?


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    1000 Plänkler (N)
    3000 Infanterie (N)


    7 Mittlere Schiffe (50 Mann)
    3 Transportschiffe (20 Mann)

    Verluste:
    - - - - - -


    Regionen:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Torpitz Ungefähr 650.000 Einwohner, davon 90% Konservative, 2% Liberale und 8% Druidentum 1 0 0 0 0
    Wjelkow Ungefähr 475.000 Einwohner, davon 85% Konservative, 5% Liberale und 10% Druidentum 1 1 1 1 0 Freie Universität (ehem. Theologica Arcanum)
    Letjitz Ungefähr 360.000 Einwohner, davon 80% Konservative, 15% Liberale und 5% Druidentum 1 0 0 0 0
    Frýklitz Ungefähr 285.000 Einwohner, davon 70% Konservative, 20% Liberale und 10% Druidentum 1 0 0 0 0

  12. #12
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    Großjarlstum Vestland

    Spielfigur: Großjarl Kristian „Der Hammer“
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 2.170.000 Menschen
    Hauptstadt: Helmarsborg
    Landesfarbe: Magenta
    Magieaffinität: 0
    Reichsfokus: Nahrungsproduktion
    Herrschaftsgebiet: Vestland (Hauptinsel), Nerzinsel, Storcheninsel, Kristiania, Nebelnachtigalleninsel, Wieselinsel, Schweinswalinsel, Nordwelsinsel, Wildwachtelinsel

    Steuereinnahmen: 410.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 5.377 ST + 3.900 ST (Rest vom Schiffsplanken-Projekttopf) = 9.277 ST
    Hofhaltung: 41.000 ST
    Kirchenzehnt: 41.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: entfällt, da Verwaltungsreform erfolgte
    Unterhaltskosten Kolonisierungsbehörde: 5.000 ST
    Unterhaltskosten Infrastruktur: 5.000 ST (Stufe 2 auf Kristiania)
    Unterhaltskosten Nahrungsinfrastruktur: 2.500 ST (Stufe 2 auf Kristiania)
    Unterhalt Marineakademie: 8.200 ST (2% des Etats)
    Mitgliedsbeitrag zur Heiligen Allianz: 25.500 ST (5k ST + 5% Etat)
    Vermögensreserve der Großjarl'schen Handels- und Schifffahrtsbank: Gut
    Nahrungsüberschuss: + 9.500 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden:
    - - - - -

    Mit der erweiterten und verbesserten Haltbarmachung von Fisch sind die Überschüsse an Nahrung im Großjarlstum Vestland sogar über jenen im Königreich Adlerstein, welches bislang mit dem Goldkron so sehr geglänzt hat. Die Berater des Großjarls gehen sogar so weit, zu sagen, dass die Nahrung dermaßen sicher ist, dass es in den kommenden Jahren keine weitergehenden Foki auf verbesserte Nahrungsproduktion benötigt. Der Schwerpunkt des Großjarlstums kann ruhig wieder auf andere Projekte gelegt werden.

    Mit den Mitteln aus dem Projekttopf wurden die kleinen Schiffe bestrichen und somit die Planken haltbarer gemacht. Es war jedoch noch so viel an Mitteln übrig, dass nicht nur auch die mittleren Schiffe, sondern auch gleich noch das Großkampfschiff mit verstärkten Planken versehen wurden. Der kleine Rest aus dem Topf ist wieder in die Rücklagen vom Vorjahr eingeflossen. Der Preis der Umsetzung pro Matrose betrug in diesem Jahr 7 ST. Es kann sein, dass dies, je nach Verfügbarkeit der Substanz, aber auch nach Umwelt- und Handelsbedingungen, in den kommenden Jahren um wenige ST in die ein oder andere Richtung schwankt. Nicht aufgerüstet wurden hingegen die Langboote, je sollten in einem separaten Akt angegangen werden. Ein guter Teil der Flotte (38 Langboote, 20 kleine Schiffe, 20 mittlere Schiffe und das Großkampfschiff) wurde im Herbst zu den Neu-Talonesischen Inseln verbracht, wo dieser Flottenteil überwintert. Für gemeinsame Aktionen der heiligen Allianz stehen die Schiffe nun dort in der neuen Schifffahrtssaison bereit. Der Ausbau des Hafens von Kristianstad geht unermüdlich weiter.

    Die neuen Bernstein-Manufakturen nahmen zum Jahresende hin ihre Arbeit auf. Die erste Bernstein-Brille wird dem Großjarl somit wohl erst im Frühjahr des neuen Jahres überreicht werden können.


    Offene/Aktuelle Projekte:
    Ausbau des Hafens von Kristianstad (140.000/200.000 ST)


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    1000 Plänkler (E)
    500 Plänkler (N)
    4500 Plünderplänkler (N)
    1000 Infanterie (E)
    1000 Infanterie (N)
    250 Bogenschützen (E)
    250 Bogenschützen (N)
    300 Armbrustschützen (N)
    250 Inquisitoren vom Nebelnachtigallenorden

    78 Transportschiffe (20 Mann) vestländischer Art | Langboote, mit Bernsteingallionsfiguren; davon 38 gegenwärtig bei Neu-Talon
    28 Kleine Schiffe (25 Mann), mit Bernsteingallionsfiguren, verbesserten Planken und Latheinsegel; davon 20 gegenwärtig bei Neu-Talon
    28 Mittlere Schiffe (50 Mann), mit Bernsteingallionsfiguren und verbesserten Planken; davon 20 gegenwärtig bei Neu-Talon
    1 Großkampfschiff (200 Mann), mit Flüssigfeuerwerfern ausgestattet, mit Bernsteintalismanen und verbesserten Planken; gegenwärtig bei Neu-Talon

    Verluste:
    - - - - -

    Regionen:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Helmarsborg Ungefähr 785.000 Einwohner, davon 87% Konservative, 11% Liberale und 2% sonstiger Glauben 1 1 1 0 1
    Alte Inseln Ungefähr 285.000 Einwohner, davon 88% Konservative, 9% Liberale und 3% sonstiger Glauben 0 0 0 0 0
    Kristiania (S) Ungefähr 555.000 Einwohner, davon 70% Konservative, 28% Liberale und 2% sonstiger Glauben 2 2 1 (Kristianstad) + 1 (Kjalarnes) 3 0 Marineakademie zu Kristianstad
    Skali Ungefähr 30.000 Einwohner, davon 50% Konservative, 45% Liberale und 5% sonstiger Glauben 1 1 1 0 1
    Nordinseln Ungefähr 195.000 Einwohner, davon 83% Konservative, 13% Liberale und 4% sonstiger Glauben 0 0 0 0 0
    Westinseln Ungefähr 205.000 Einwohner, davon 90% Konservative, 7% Liberale und 3% sonstiger Glauben 0 0 0 0 0
    Winternebelinseln Ungefähr 75.000 Einwohner, davon 80% Konservative, 19% Liberale und 1% sonstiger Glauben 0 0 0 0 0

  13. #13
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    Kirche des heiligen Bernael
    Spielfigur: Patriarch Markwart I.
    Bevölkerungszahl: rund 320.000 Menschen in Bernstedt und Umgebung, mehrere hundert Menschen in der Umgebung des Felsenklosters, unzählige gläubige Menschen weltweit
    Hauptstadt: Bernstedt
    Landesfarbe: Petrol
    Magieaffinität: 0
    Reichsfokus: Religion (Patriarchale Linie)
    Herrschaftsgebiet: Besitzungen in größeren Städten der Menschen, in Dörfern nur kleine Kapellen und Klöster, Kloster auf Angbarth (Herzogtum Talon), Bernstedt auf Kristiania (Fürstentum Vestland), Abtei in Hrafnagil, erzbischofliche Kirche in Tarkov (Halbinselunion), Umgebung des Felstenklosters des Monzius
    Ordenshäuser der Congregatio Bernael: Frýklitz, St. Milansburg, Wjelkow, Bernstedt, Kristianstad, Adlerstein, Niederwyton, Ediras, Falkenbek, Tarkov, Jarrow, Al-Dhahab, Helmarsborg, Freithal, Nahlastan, An-Qarifa, Drachenstein, Mortheim, Al-Anzur

    Einnahmen aus Kirchenzehnten (75%) der vorigen Runde: 284.250 ST + 70.000 ST (Steuereinnahmen) = 354.250 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 131.267 ST
    Hofhaltung/Unterhalt: 35.425 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 17.712,5 ST
    Unterhaltskosten Bernhardinum: 10.627,5 ST (3% des Einkommens)
    Unterhaltskosten medizinisch-heilmagische Fakultät: 7.085 ST (2% des Einkommens)
    Grundunterhaltskosten Inquisitorenabteilung: 17.712,5 ST (5% des Einkommens)
    Unterhaltskosten Congregatio Bernael: 17.712,5 ST (5% des Einkommens)
    Nahrungsüberschuss: + 300 Scheffel

    Sonst heißt es doch immer „Gebet der Kirche und das Licht [Bernaels] wird für euch sorgen!“, doch im vergangenen Jahr war es die Kirche, die im Rahmen ihres Wirkens für die Menschen sorgte und ihnen gab. Denn weitestgehend wurden die Erlöse aus dem Zehnten zurückgeführt, wurden in Form von Unterkünften, Suppenküchen, Essensausgaben und anderen Mitteln den Gläubigen und insbesondere den Armen und Ärmsten unter ihnen gegeben.

    Gegen die Proteste mancher Vestländer auf Kristiania, die noch vom Kronprinzen Kristian und selbst vom Großjarl Kristian unterstützt worden waren, wurde in Bernstedt die neue medizinisch-heilmagische Fakultät errichtet, allerdings sind zunächst lediglich Mediziner und Kräuterkundige eingezogen. Die neuen Heilmagier, die nach dem synodalen Beschluss aus dem Felsenkloster auch kirchlich möglich sind, sind erst kurz vor Jahresende angereist. Insbesondere Bewohner der Insel, die zu den (erz-)konservativen Vestländern zählen, sollen die Möglichkeit bekommen, sich aktiv gegen eine auch nur teilmagische Behandlung zu entscheiden. Während der Rest der heiligen Allianz die Linie des Patriarchen weitestgehend ohne Fragen mitträgt, wird die Akzeptanz der Vestländer für diese neuen Schritte wohl noch eine Weile benötigen.

    Mit der Schenkung des Felsenklosters durch das Goldene Emirat zu Al-Dhahab an die Kirche des heiligen Bernael wurden die Besitztumsrechte auch am Umland, dem Dorf Al-Wahatan und dem neuen, im Bau befindlichen Städtchen Ramil, abgetreten. Man wird jedoch in guter Nachbarschaft verbleiben: Bei Ramil erbaut das Goldene Emirat eine Garnison für Kamelreiter, um auch weiter gegen Banditen, Aufrührer und andere Friedensstörer wirken zu können. Mittels Qanat wurde bereits eine Wasserversorgung eingerichtet. Im kirchlichen Gegenstück zu den Maßnahmen des Goldenen Emirats wurden zudem noch Unterkünfte für Pilgernde, Mönche und weitere Geistliche eingerichtet. Es wird gar bereits öffentlich – wenn auch nicht vom Patriarchen - darüber nachgedacht, ob nicht das Felsenkloster ein besseres Zentrum für die Glaubenspolitik sein könnte als Bernstedt, welches auf einer Insel von erzkonservativen Fanatikern beheimatet ist. Andererseits würde dies den zweiten Umzug des Patriarchen innerhalb von zwei Jahrzehnten bedeuten. Die Entscheidung müsste also sorgfältig abgewogen werden. Zum Jahreswechsel befindet sich der Patriarch auf der Rückreise im Winterquartier auf der Insel Myrka.


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    100 Infanterie (V)
    1000 Infanterie (N)
    250 Bogenschützen (N)
    500 Inquisitoren; davon 200 noch im Süden von Zemjana

    4 Transportschiffe (20 Mann), davon sechs mit dem Latheinsegel ausgestattet

    Verluste:
    - - - - -

    Regionen:

    Regionsname Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Bernstedt 1 1 1 0 1 Bernhardinum zu Bernstedt
    Medizinisch-Heilmagische Fakultät
    Felsenkloster des Monzius 1 1 0 0 0

  14. #14
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    Republik Hrafnagil

    Spielfigur: Kanzler Engli Bramsson
    Besonderheit: Protektorat unter Khaz Ilur
    Bevölkerungszahl: ungefähr 1.080.000 Menschen
    Hauptstadt: Hrafnagil
    Landesfarbe: Braun-Türkis
    Magieaffinität (Klassische Magie): 0
    Magieaffinität (Elementarmagie): 4
    Reichsfokus: Ausgeglichen
    Herrschaftsgebiet: Hrafnagil, Eyjafjajoara, Waldland, Krugersdorp, Anteil am Kondominium Kal-Baras, Kolonie Meyja, Inselgruppe Thule

    Steuereinnahmen: 200.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 13.781 ST
    Hofhaltung/Unterhalt: 20.000 ST
    Glaubensstättenabgabe: 10.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: entfällt, da Verwaltungsreform erfolgte
    Unterhaltskosten Befestigung (je Stufe 1 in Hrafnagil & Eyjafjajoara): 5.000 ST
    Unterhaltskosten Hochschule der Elementarkünste (Gezeitenweisen): 4.000 ST (2% des Etats)
    Unterhaltskosten Kolonialbehörde: 2.000 ST
    Unterhaltskosten Kuriernetzwerk: 10.000 ST (5% des Etats)
    Nahrungsüberschuss: + 2.000 Scheffel

    Die neue, dauerhafte Garnison auf der Inselgruppe Thule wurde im Bereich der Stadt Nowy Mêstko eingerichtet. Neben den Soldaten aus der Republik Hrafnagil gibt es noch eine kleine bergzwergische Einheit auf der südlichen Insel, bei Skalitz, wo Silbervorkommen festgestellt worden waren. Da es keine Plünderungen, Requirierungen oder sinnlose Zerstörungen wie durch die Vestländer gab, blieb die Stimmung zumindest ruhig auf den Inseln. Hier und da gab es durchaus Widerworte und kleinere Proteste, jedoch keinen offenen Aufstand oder bewaffneten Widerstand. Auch diese legten sich mit der Zeit, als Hrafnagil insbesondere Höfe reparierte und den Wiederaufbau finanziell und materiell unterstützte. Neue Wahlen fanden zwar noch nicht statt, es wurden jedoch übergangsweise Vertreter der Inseln nach Hrafnagil entsandt. Die reguläre Parlamentswahl steht ohnehin für das Jahr 29 nFS an. Dass bereits wirtschaftliche Hilfen für Thule eingebracht wurden, dürfte bei der Wahl durchaus nützlich sein.

    Die Straße nach Boshofsdal wurde geplant. Der Bau in der Region selbst würde rund 14.000 ST kosten, mit ein bisschen Geld extra (hin zu bis zu 20.000 ST) könnte man den Anschluss jedoch noch etwas besser gestalten und kleinere Gasthäuser am Rand der Straße errichten, um müden Reisenden so auch mal ein Bett für die Nacht oder das Auffrischen der eigenen Vorräte zu ermöglichen. Apropos Vorräte: Die Verbesserungen im Fischereiwesen und der Haltbarmachung von Fisch (immerhin ist Räucherfisch ein wichtiges Export- und Handelsgut für die Republik) haben eine gute Erhöhung des Überschusses in der Nahrungsproduktion zur Folge. Im Zuge der Prospektion bei Thule fand man zudem eine gute Krabbenpopulation zwischen den Inseln und um sie herum. Die Fischgründe sind eher durchwachsen, aber Krabben gibt es dort sprichwörtlich wie Sand am Meer.

    Die Anbetung der Elemente gegen die dunklen Wolken hatte partiellen Effekt, jedoch noch nicht flächendeckend. Die Fortschritte ermuntern jedoch die Gläubigen wie die Gezeitenweisen gleichermaßen.


    Aktuelle/Offene Projekte:
    Ausbau des Hafens von Eyjafjajoara auf Stufe 2 (75.000 / 195.000 ST)

    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    Hauptarmee:
    850 Theta-Plänkler (N, mit Waldkampfspezialisierung)
    200 Theta-Plänkler (V, mit Waldkampfspezialisierung)
    250 Theta-Infanterie (N)
    250 Bogenschützen (E)
    250 Bogenschützen (N)
    300 Reiter (E)
    30 Gezeitenweise

    Garnison auf Thule:
    250 Theta-Infanterie (N)
    250 Theta-Plänkler (N, mit Waldkampfspezialisierung)

    1 Riesiges Schiff (200 Mann) - Hafgrim
    2 Große Schiffe (100 Mann) – Isleif, Ingolf
    2 Mittlere Schiffe (50 Mann) – Styrkar, Svan
    14 Kleine Schiffe (25 Mann), davon 6 bei Thule
    15 Transportschiffe (20 Mann)
    3 Kurierschiffe (12 Mann)

    Verluste:
    - - - - - -


    Regionen:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Eyjafjajoara Ungefähr 350.000 Einwohner, davon 90% Elementarglaube, 10% sonstiger Glaube 1 0 1 1 1
    Hrafnagil Ungefähr 240.000 Einwohner, davon 92% Elementarglaube, 8% sonstiger Glaube 1 1 1 0 1 Hochschule der Elementarkünste zu Hrafnagil
    Waldland Ungefähr 185.000 Einwohner, davon 98% Elementarglaube, 2% sonstiger Glaube 1 0 0 0 0
    Krugersdorp Ungefähr 195.000 Einwohner, davon 95% Elementarglaube, 5% sonstiger Glaube 1 0 0 0 0
    Meyja Ungefähr 25.000 Einwohner, davon 95% Elementarglaube, 5% sonstiger Glaube 0 0 0 0 0
    Thule Ungefähr 15.000 Einwohner, davon 75% Druidentum, 25% sonstiger Glaube 0 0 0 0 0

  15. #15
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Ordinatum

    Spielfigur: Primarch Tarkov & Belobog Korloff
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 750.000 Menschen
    Hauptstadt: Tarkov
    Landesfarbe: Weiß-Grau
    Magieaffinität: 0
    Reichsfokus: Religion
    Herrschaftsgebiet: Tarkov, Zeleshny, Sewernaja

    Steuereinnahmen: 145.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 1.500 ST
    Hofhaltung: 14.500 ST
    Kirchenzehnt: 14.500 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
    Befestigungsunterhalt: 5.000 ST (Stufe 1 im Westen)
    Mitgliedsbeitrag zur Heiligen Allianz: 12.250 ST (5k ST + 5% Etat)
    Nahrungsüberschuss: + 1.200 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden: keine

    Während das Goldene Emirat zu Al-Dhahab und das Erzherzogtum Talon schnöde Theater und Aufführungen ersuchen, um die Kultur zu fördern, geht Tarkov mal wieder seinen eigenen Weg, der jedoch auch das Ansinnen des Volkes widerspiegelt. Historisch bedingt gibt es im Ordinatum ohnehin kaum bis keinen Adel. Die besser gestellten sind jene, die höhere Ränge in der Bruderschaft der Söhne des Lichts bekleiden, warum also dem Beispiel anderer folgen? Die Arena bei der Hauptstadt gibt bald für alle im Volke gleichermaßen Unterhaltung und Förderung. Immerhin sollen dort auch neue Kämpfer herangebildet werden. Doch diese große Arena wird dann auch anderweitig genutzt: Die nun als jährlich eingeführten Primaris-Festspiele sollen jedes Jahr dort abgehalten werden, nebst über das Jahr verteilten Wettkämpfen. Im ersten Jahr wurden nun ein Bauplatz gefunden, der Boden vorbereitet und erste Maßnahmen zur Begradigung durchgeführt, sodass darauf rasch aufgebaut werden kann. Ein zentraler Kampfplatz wurde auch schon abgemessen und mit einer niedrigen Mauer umgeben, um darauf künftig aufzubauen.

    Weniger positive Nachrichten erreichen Tarkov jedoch aus dem Hammerwald. Die Expeditionstruppen sind zurückgekehrt und berichten, dass die Verderbnis der Luft und die Verdorrtheit der Erde sich etwas weiter im Hammerwald ausgebreitet hätten. Gleichwohl wären von den Auswirkungen des „Miasmas“ die Strafgefangenen und jene, deren Glauben nicht so fest war, stärker betroffen gewesen. Am Besten gegen die persönliche Korrumpierung durch die Miasmen konnten die Inquisitoren der Kirche des heiligen Bernael und die Paladine aus dem Ordinatum stehen. Die Auswirkungen sind dabei unterschiedlich: Von Schwächeanfällen über Magenbeschwerden und Kreislaufprobleme geht es bis hin zum Wahn bei den Strafgefangenen.

    Die neue Kupfermine wurde endlich in Betrieb genommen. Die Verbreitung des Glaubens im Volk wurde weiter gestärkt. Hinsichtlich der Umbenennungen und der Umfärbungen wurden Vorschläge für Tarkov erarbeitet. Als Farbgebung wird eine kräftige Farbe im Bereich des Blauen, Violetten oder Roten vorgeschlagen. Als Name der Hauptstadt könnte „Ordinatus“ herhalten. Alternative Vorschläge sind Primarius, Flammenwacht, Lichtwacht und Glaubenswehr.

    Offene / Aktuelle Projekte:
    Bau der Arena bei der Hauptstadt (15.000 / 75.000 ST)


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    „TK“ als Kürzel bezeichnet die Zusatzausbildung durch die Tarkov'sche Kriegerschule
    1000 Hochländer-Plänkler (V, TK)
    750 Infanterie (V, TK)
    100 Paladine (V, TK)
    500 Bogenschützen (N, TK)

    5 Transportschiffe (20 Mann)
    2 kleine Schiffe (25 Mann), davon 2 für den Walfang ausgestattet
    11 mittlere Schiffe (50 Mann), davon 9 für den Walfang eingesetzt

    Verluste:
    - - - - - -


    Regionen:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Tarkov Ungefähr 355.000 Menschen, davon 60% Söhne des Lichts, 23% Konservative, 16% Liberale und 1% sonstiger Glauben 1 1 0 0 0 Tarkov'sche Kriegerschule
    Zeleshny Ungefähr 275.000 Menschen, davon 60% Söhne des Lichts, 25% Konservative, 14% Liberale und 1% sonstiger Glauben 0 0 1 0 0
    Sewernaja Ungefähr 120.000 Menschen, davon 67% Söhne des Lichts, 18% Konservative, 14% Liberale und 1% sonstiger Glauben 1 1 0 0 1

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