56: Hagen auf Abwegen

[Ilja]

Sind Barbs nicht aus?

[Frozen]

Aso

Kam noch nicht zum Buddelkasten

[Hagen0]

Pferde sind eine weit verbreitete Spezies in den Khmerischen Tiefebenen.



Auf welche Position soll die Reis/Pferde-Stadt?

Edit: ich glaube, x1 ist besser.

[Flunky]

WaldEH neben der HS? Sofort HW, Nahrung ausleihen, beide Pferde drin, auf HS 663 geht noch ne Füllstadt.

[Hagen0]

Nochmal, ich bin nicht KRE. Auf den Waldhügel wollte ich bevor ich die Pferde gesehen habe, aber die Stadt hätte für die nächsten 30+ Runden keines der Pferdefelder.

[Flunky]

Dann halt HS 669, wenn du die Option auf SW behalten willst. Die Dias sind eh für später.

[Hagen0]

Keine weiteren Meinungen? 669 gefällt mir auch nicht. Die Schweine sollten erstmal bei der Hauptstadt bleiben, die wächst sonst zu langsam. Wahrscheinlich ist es besser mit der Entscheidung zu warten, bis Kupfer zu sehen ist. Das liegt vielleicht günstiger.

[Ilja]

Die Karte ist sehr nahrungsreich, aber relativ kommerzschwach. Abhängig vom Schwierigkeitsgrad würde ich früh Eisen forschen um die Dias bearbeiten zu können.
Vor Kupfer macht eine genaue Stadtplanung wenig Sinn.

[Empirate]

Sind die früh erschlossenen Pferde so wichtig? Willst Du Streitwagen bauen? Sonst kannst Du die Stadt doch bequem noch etwas verschieben, und dann ggf. auch auf die KE warten, um die Pferde zu erschließen. Kupfer halte ich für weitaus wichtiger, BV willst Du eh forschen; und der Wald-EH ist eine starke Posi. Die Stadt muss ja keine HS-Nahrung leihen, die hat immerhin einen Flussreis. Wie gesagt, nicht für die erste Gründung, aber so die dritte?

[Hagen0]

Streitwagen wären mir ehrlich gesagt lieber als Speere am Anfang. Kupfer brauche ich dann natürlich auch später. Die Wege scheinen relativ groß zu sein. Die größte Gefahr am Anfang wird ein streunender Krieger eines Mitspielers sein, und Streitwagen können mehr Gebiet sichern.

Die zweite Stadt kommt zu den Schafen. Der Wald-EH wäre die stärkste Position für die dritte Stadt, aber die Pferde wären halt schon sehr nützlich. Am besten wäre halt auch, wenn ich die KE komplett vermeiden könnte. Das sind auch 30 Hämmer, die in anderen Dingen besser aufgehoben wären. Deshalb überlege ich die Reisstadt auf den Graslandhügel nördlich des Reis zu verschieben. Hat auch sofort Handelswege und kann neben dem Reis Graslandpferde bearbeiten, die auch ein gutes Feld sind.

[aspi]

Ich finde HS-669 auch massiv besser als x1 oder x2 für die südliche Stadt, da ich nur Vor- und keine Nachteile sehe. x2 fände ich extrem schlecht, da es nur Zugriff auf eine Nahrung hätte, die es der HS wegnehmen muss, aber dafür 3 nutzlose Küstenfelder im BFC.

[HodorHODOR]

Ich würde abwarten, wo Bronze liegt. Das nimmt dir dann vermutlich eh die Entscheidung ab. Dauert doch noch 15 Runden, bis dein Siedler da ist..

[Frozen]

Sehe ich ähnlich

[Flunky]

Hat auch sofort Handelswege.

Dafür muss der Fluss komplett in deiner Kultur liegen, solang du noch kein Segeln hast.

[wahl-profi]

Keine weiteren Meinungen? 669 gefällt mir auch nicht. Die Schweine sollten erstmal bei der Hauptstadt bleiben, die wächst sonst zu langsam. Wahrscheinlich ist es besser mit der Entscheidung zu warten, bis Kupfer zu sehen ist. Das liegt vielleicht günstiger.

Du hast recht. Ich würde die Entscheidung auch erst nach Bronze treffen. Aber derzeit sehe ich auch nur den EHW oder eben eins südlich davon, je nachdem wie dringend Du die Pferde brauchst. Wenn Du Dir die Hämmer fürs Monument sparen willst: Gründung auf dem EH bringt Dir schon nach kurzer zeit mehr Hämmer als Du investiert hast. Die Schweine müßte man ja auch nur kurzzeitig ausleihen, also z. B. um schnell auf 2 zu wachsen und dann das Monu zu sklaven, dann braucht die Stadt die Schweine ja nicht mehr. Außerdem könnte sie natürlich auch die Kuh nehmen...
Oder man schließt eben die Pferde mit einer weiteren Stadt auf 8 von x1 an? Die Stadt hätte dann ja mittelfristig auch noch Zugriff auf den Mais im Norden.