Auch bei der Bergbausiedlung Guadelupe wird die Landschaft umgestaltet. Meine fleißigen Pioniere roden weiter Wälder.
Dabei machen sie einen deutlich besseren Schnitt, als ihre unerfahrenen Kollegen. Mit 40 Holz lässt sich ein Wagenzug bauen - und eine verbesserte Schmiede anbauen.
So sieht es inzwischen in Guadelupe aus.
Mein Bergarbeiter wird das selbst geschlagenene Erz noch verarbeiten. Mit den erzeugten Werkzeugen wird dann die Schmiede verbessert. Irgendwann werden auch neue Siedler hier eintreffen. Durch die Rodung des Waldes auf dem Stadtfeld ist hierfür auch eine Nahrungsgrundlage geschaffen worden. 3 statt 2 Weizen bringen einen ersten Überschuss. Das Feld wird noch gepflügt, dann kann die Stadt problemlos zwei Siedler ernähren.
Im Westen treffe ich die Abgesandten Montezumas. Sie schenken mir einen beachtlichen Schatz.
Und das sogar freiwillig
Mit 600 Gold lässt sich einiges anstellen.
Das hier zum Beispiel. In Europa warten neue Aussiedler und einen davon rüste ich gleich mal zum Dragoner aus.
Ich traue dem Frieden in der neuen Welt einfach nicht.
Wie angekündigt, wird Guadelupe wachsen. Ich habe einen Schmied angeheuert, um hier zu arbeiten.
Diese ist inzwischen in der neuen Welt angekommen. Ebenso ein weiterer Bergarbeiter. Meinen Output will ich so früh wie möglich steigern.
Das Ganze sieht dann so aus.
Der Schmied bezieht sein Haus und ist sofort doppelt so effizient, wie der Bergmann. Der geht sofort wieder unter Tage und der zweite Kumpel kümmert sich um die Ernährung der Siedlung. Da die Irokesen den zweiten Hügel noch beanspruchen, kann ich ihn ohne Gold oder Zwischenfälle ohnehin nicht als Bergmann einsetzen.
Auch die Irokesen freuen sich über die vergrößerte Nachbarschaft und bringen gleich Geschenke mit.
So lange ich mit ihnen gut kann, wird das ein stetiger Strom von Waren werden, der immer wieder kleine Goldbeträge in meine Kassen bringt.
Jetzt kommt eine Premiere, die hoffentlich der Auftakt für das weitere Spiel ist.
Die ersten in Amerika geborenen Siedler.
Wie war das? Haus bauen, Baum fällen, Sohn zeugen?
Das haben meine kleinen Franzosen fleißig getan und so ist das Verhältnis zwischen Einheimischen und Zugewanderten jetzt bei 1 zu 8. Ich zähle die Bevölkerungspunkte der Städte. Sonst müsste ich zwei oder drei Scouts, drei Pioniere und zwei Soldaten mitzählen und das würde meine Statistik so versauen, dass ich es lasse
Hier ist übrigens einer der Scouts. Der ist schon ziemlich weit im Westen angekommen und hat sich im eisigen Norden ein paar Freunde gemacht.
Was für reiche Fischgründe im Norden und Getreidefelder im Süden Ob ich es schaffe, die Frontier bis hier hin auszubreiten vor Erfindung der Eisenbahn?
Unwahrscheinlich aber möglich.
Weiter als bis an den westlichsten Großen See bin ich noch nicht gekommen.
Auf dem Erzfeld fehlt noch eine Straße
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Toller Report bisher. Als Col-Liebhaber lese ich sehr gerne mit. Muss das auch mal wieder irgendwie zum laufen bekommen. Das "neue" Col auf Civ4-Basis hat mich leider sehr enttäuscht.
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Bei Spielen welche ich im Original gekauft habe (Colonisation war auf CD ROM!!! Für 99 Franken, was damals ca. 120 Mark entsprach, inflationsbereinigt mittlerweile wohl deutlich über 100€) ärgert es schon immer, dann nochmal "neu" kaufen zu müssen. Auch wenn es jetzt nur einen Bruchteil der Summe kostet. Eine Website, welche alte Spiele irgendwie im Browser spielbar macht, wäre genial.
Als TAC war es ganz brauchbar.
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
Ach, ich hatte mich ja so über meine kleine Werkzeugfabrik in Guadelupe gefreut. Und wer kommt da?
Franz I. ist schon wieder kein direkter Nachfahre des letzten Königs, sondern stammt aus dem Hause Valois-Angouleme. Dieses entspringt auch dem Haus Orleans, aus dem Ludwig XII. hervorging, jedoch über den jüngeren Bruder von Ludwigs Papa (oder Opa), das ist etwas kompliziert.
"Was für eine Nase"
Der König erkannte niemals den Alleinanspruch der Spanier und Portugiesen auf die Erwerbungen in der Neuen Welt an und entsandte Jacques Cartier 1534, um Nordamerika zu erforschen und dort vermutete Reichtümer für Frankreich zu beanspruchen. (Jacques Cartier ist übrigens der Name des französischen Anführers - deshalb erwähnenswert)
Dies ist der Anfang der Siedlung am Sankt-Lorenz-Strom und der Grundstein für die spätere Kolonie Neu-Frankreich. Also das, was wir jetzt gerade bewohnen.
An sonsten war er ein wahrer Renaissancefürst. Kunst, Musik, Wissenschaft - was halt damals so in war. Von 1515 bis 1547 wird er regieren. Dennoch muss es ungeheuer schwer gewesen zu sein, damals Söhne in die Welt zu setzen, die dann auch alt genug wurden, um das Zepter übernehmen zu können.
Trotz all der positiven Vibes, die wir von Franz I. erhalten, stelle ich mich quer.
Nur weil Du nicht so ein Arsch bist, wie diverse Deiner Anverwandten (der heißeste Spross der Valois wird noch kommen), bekommst Du nicht meine Kohle.
Das verpasst mir echt einen Dämpfer, aber ich habe meine Werkzeugproduktion schon angeworfen. Die muss dann halt fokussiert werden.
Das sind sie schon boykottiert. Nun, ich verkloppe meine Ware und nehme die Siedler mit. Wir kommen schon zu recht.
Schließlich haben wir Beutegold.
Ich heuere einen Holzfäller an.