Erfahrungsgemäß reicht eine Woche und die meisten fangen eh erst am letzten Tag an abzugeben. Oft liegt das daran, dass man nicht so recht weiß was man als Aktion machen will.
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Erfahrungsgemäß reicht eine Woche und die meisten fangen eh erst am letzten Tag an abzugeben. Oft liegt das daran, dass man nicht so recht weiß was man als Aktion machen will.
Weiter machen.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Nachgereichte Schwerpunkte sind halt immer etwas problematisch, weil sie unter Umständen auf andere Länder "abfärben". Ich werte die Länder ja anfangs nicht am Stück aus, sondern nehme zuerst die "globalen" Werte, besonders die Entwicklung der Landwirtschaft und des Handels, als Grundlage. Die exakten Zahlen und Entwicklungen einzelner Reiche und Regionen kommen dann im Laufe des Jahres. Es ist immer schon ein gewisser Aufwand, eure Aktivitäten während des Jahres einzuspeisen (beispielsweise musste ich den Nordseehandel letzte Runde mehrmals neu berechnen), da möchte ich eigentlich nicht noch ganze Schwerpunkte nachträglich einbinden.
Wie berechnest du das Zeug eigentlich? Ich stell mir da immer vor wie du mit nem Blatt Papier und nem Taschenrechner dasitzt und alles durchrechnest?
Längere Angabefristen ändern nichts, aber ich finde es sehr gut, wenn die Abgabephase über zwei Wochenenden geht. So wie die letzte halt.
So ähnlich läuft das auch.Zitat von [VK]
Wie berechnest du das Zeug eigentlich? Ich stell mir da immer vor wie du mit nem Blatt Papier und nem Taschenrechner dasitzt und alles durchrechnest?Wobei die Zahlenwerte des Spiels ziemlich benutzerfreundlich sind, weil wir das ja eigentlich für den "Hausgebrauch" im Freundeskreis entwickelt hatten. Nur werden dort meist nur wenige der Zahlen überhaupt benötigt. Ich habe aber auch Hilfe, weil meine Großen gerade bei Additionsaufgaben gern mithelfen.
Gerade weil das diesmal der Fall war (die Auswertung habe ich ja am Samstagmorgen eingestellt) wunderte mich ein wenig, dass gleich ein Drittel der Spieler nicht abgeben konnte. Ich würde gern eine allgemein akzeptierte Regelung finden, damit alle wissen, wie damit umgegangen wird.
Wer ohne Grund zu spät abgibt erhält Mali.
Man hat sich ja auch als Spieler entscheiden mitzumachen. Deswegen finde ich persönlich das als unfair den Mitspielern aber auch der SL gegenüber an wenn man dann einfach weg ist. Mir auch im DB/Württemberg passiert - was ich mir selber auch ankreiden muss. Trotzdem ist es halt bei solchen Spielen einfach blöd wenn (immer wieder dieselben) ewig nicht erreichbar sind und sich dann auch noch beschweren wenn die SL weitermacht.
Wie man es handhabt ist mMn aber Entscheidung der SL.
Bisher hat sich ja noch niemand beklagt. Mali wären übrigens ein Problem, weil das auch andere Länder betreffen würde. Burgund ist in diesem Jahr ein gutes Beispiel: PPB war weder an den Kämpfen in England noch an denen in der Nordsee direkt beteiligt, aber trotzdem hat beides seinen Etat (und auch die Verdienste seiner Handwerker) stark getroffen. Außerdem kann ja wirklich auch etwas Wichtiges oder sogar Schlimmes passieren, was ein Spiel in den Hintergrund treten lässt. Rösti hat beispielsweise seit mehreren Tagen einen vollständigen Jahreszug im Faden stehen, bei dem ich nur einen kleinen Verbesserungsvorschlag gemacht habe. Da seither nichts mehr kam, nehme ich an, dass etwas (hoffentlich positives) passiert ist, so dass er nicht mehr daran dachte.
Oxford hat im DB die Länder einfach automatisch verwaltet, deren überschüssiges Geld 50/50 in Infrastruktur und Bildung gesteckt.
Wie willst Du vorgehen wenn ein Land nicht bespielt wird und/oder sein Spieler sich länger nicht meldet? Gibt es einen entsprechenden Automatismus?
Naja der Mali muss nur geschickt eingebaut werden. In der Tabelle Handels- oder Handwerkswerte herabzusenken, würde ich bleiben lassen. Weil das tatsächlich auch andere negativ beeinflussen könnte. Stattdessen einfach mal in der Auswertung sagen: "Korrupte Beamte haben kräftig zugelangt." Und per Hand den Etat des Betroffenen auf englisches oder schwedisches Niveau zusammenstutzen.
Wobei ich das jetzt nicht bei jemanden wie Roesti anwenden würde, bei dem es erstmalig geschehen ist. Weil es kann auch gute Gründe für eine verpatzte Zugabgabe oder zeitweilige Inaktivität geben. Aber bei denen, die regelmäßig sowohl bei der Abgabe schlampen, als auch diplomatisch im Einzelspieler Modus unterwegs sind, wäre es eine Option die Daumenschrauben anzulegen.
Geändert von Oberst Klink (23. Oktober 2018 um 00:03 Uhr)
Womöglich sollte dann einfach angepasste Entwürfe oder oxfordsche Umsetzung gelten, wenn ein Stichtag verstreicht. So ziemlich jeder hat eine Story. Dort drin Stichpunkte über die künftigen Ziele zu verfassen ermöglicht es Jon den Grundgedanken aufzunehmen. Der Grundgedanke kann eben auch ein Straßenbauprojekt sein, wenn sowas gerade aktuell ist.
Ein Malus wäre dann gegeben, weil Details wegfallen können, die einen kleinen Vorteil schaffen.
Er hatte Sonntag noch um einen Tag Aufschub gebeten.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Das Oxfordsystem schien mir aber ehrlich gesagt wenig nutzbringend. Ich hatte ja ein Land übernommen, das fast nur auf diese Weise verwaltet worden war, und dort waren die Staatseinnahmen völlig im Eimer, während die Infrastruktur und Bildung dennoch auf einem niedrigen Stand blieben.
Beim Mongolensturm ist das aber gar nicht nötig; die nicht bespielten Länder entwickeln sich nämlich je nach ihrer politischen Struktur und der Persönlichkeit des Herrschers eigenständig weiter, so dass gar keine Schwerpunkte nötig sind.
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