Erzbistum Mainz
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Namentlich sind das derzeit:
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Die Erzbischöfe von Mainz gehörten bis zum Ende des Kaisertums zu den wichtigsten Fürsten des Reiches und hatten eine große Bedeutung bei der Königswahl. In der mongolischen Zeit gelang es den Mainzer Oberhirten, allmählich in die Rolle der Ansprechpartner für die Großkhane hineinzuwachsen, was ihnen den scherzhaften Titel augustuli einbrachte. Tatsächlich übernahmen die Erzbischöfe damit Aufgaben, die früher die Kaiser erfüllt hatten und erhielten dafür vom Papst auch besondere Privilegien verliehen. Die beiden wichtigsten waren die Übertragung eines Teils der von deutschen Bistümern und Klöstern erhobenen Gebühren und das Recht, neben dem Hochstift Mainz auch das Hochstift Konstanz zu übernehmen. Im Mainzer Domkapitel gibt es allerdings auch warnende Stimmen, die darauf drängen, das Erzbistum auf eine bessere Grundlage zu stellen, so dass es auch einen Machtverlust der Mongolen überstehen würde.
Hauptstadt: Mainz
Herrschaftsgebiet: Mainzer Hochstift, Teile der Pfalz und des südlichen Rheinlandes, Konstanzer Hochstift
Ungefähre Bevölkerungszahl: 250 000
Steuereinnahmen:
Beiträge aus der deutschen Kirche:
Tributpflicht: 10 000 S, Heeresfolge in Europa
Feste Zuwendungen:
Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,4) europäischer Art
Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 LN, 1,0 BS, 0,5 PL
Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 Minghan europäischer Art, 1,0 Schweizer SN
Andere verfügbare Einheiten: -
Besonderheiten: Wird von den Mongolen als Ansprechpartner der deutschen Bischöfe und Äbte, der Freien Städte und des Niederadels anerkannt
Staatsoberhaupt (Spielfigur): Erzbischof Johann II. von Nassau (seit 1397, *1360)[/QUOTE]