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Thema: [272] Unter Geiern

  1. #1081
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
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    Zitat Zitat von ttte Beitrag anzeigen
    Muss er da wirklich groß erklären? Er hat eine Grenze mit Josepp, mit dem er ziemlich eng zusammenarbeitet, und eine mit Dir. Da ist es doch nur nachvollziehbar, dass er sich für dich entscheidet und dabei noch die Gelegenheit nutzt, die 2 größten Emoticon: wildschwein aufeinander zu hetzen. Welche andere Option hätte ihm die Karte denn gelassen?
    Spy und mich musste llower nicht aufeinander hetzen. Das wäre auch passiert, wenn er sich neutral verhalten hätte. An llowers stelle hätte ich mich wohl auf Josepp gestürzt und mit dieser engen Zusammenarbeit garnicht erst begonnen. Polen hat ihm früh einen freien Rücken dafür angeboten - da hätte er entspannt rüber hoppsen können. Polen wäre während dessen gegen Spy gezogen, um die Dicke Wutz hätte er sich also auch keine Sorgen machen müssen. Das wäre ein 1on1 mit Hoppsvorteil für llower, ohne die Gefahr, in eine Zange zu geraten und mit der Aussicht auf Beute, die sich perfekt in sein Reich integrieren ließe und ihn nicht mal ungünstig exponieren würde.
    Spy und ich hätten uns gut gerupft und der Sieger von uns zweien wäre im Sandwich. Was will man an llowers Stelle mehr? Bedeutend sportlicher wäre es obendrein gewesen.


    Schwieriger zu erklären finde ich, was Josepp antreibt. Der hat - wie llower - praktisch auch zwei Nachbarn. Er hat weder versucht, sportlich gegen llower oder Spy zu ziehen (am Anfang war Spy durch seine Wunderbauerei durchaus verwundbar), noch hat er auch nur versucht, mit Polen gemeinsam einen seiner Nachbarn anzugehen. Wenn man beide Nachbarn mag, dann kann man ja auf den Buildermodus setzen - aber krampfhaft ne Grenze gegen Polen zu suchen, ohne dass polnische Städte in sein Reich passen ?



    Zitat Zitat von Mickynger Beitrag anzeigen
    Also angenommen, Josepp und Raupe hätten die Startpositionen getauscht.
    Dann denke ich, dass folgendes passiert wäre:
    Spy + Llower greifen sich Raupes Babylonien
    Roli + Josepp erobern Mambokurt

    Sowohl Spy als auch Llower können doch mit Hügelgeiern viel mehr anfangen als mit Flachlandponys.
    Sieht man doch in diesem Spiel - ständig werden sie von solchen widerlichen Ponys und viel schlimmer noch - Timmys gebissen und gepoked.
    Für mich wäre auf dieser Karte ein Kampf Nord gegen Süd das naheliegenste gewesen (In Form von 3x 1on1, oder 1x 1on1 + 1x 2on2 oder auch 3on3). Am zweitwahrscheinlichsten hätte ich - in deinem Szenario - einen Krieg Mambo+llower gegen Josepp und Roli+Polen gegen Spy gefunden. Am drittwahrscheinlichsten, dass die inneren Völker gemeinsam nach Westen oder Osten ziehen, während sich die verbliebenen zwei gegenseitig prügeln (mit 1x 1on1 und 1x 2on2 auch eine sportliche Variante, die ich Spy sogar mehrfach vorgeschlagen habe). Was hier aber herausgekommen ist...

    Am bissigsten war bisher unser Killerstreitwagen. Der hat allein 6 (7?) Mittelaltereinheiten erledigt und war auch schon vor dem MA rege unterwegs.

  2. #1082
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Was llower will?
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    Mit Josepp harmonierte er einfach zu gut in anderen PBEM.
    Und Du hast Ihn mehrfach geschlagen.
    Spy wurde da vielleicht einfach nicht als gefährlichstes Ziel angesehen und/oder llower hat seinen Silberzungenmeister gefunden.

    Sei froh, dass es nicht zu einem Szenario gekommen ist, in dem Polen einen echten 2-Frontenkrieg auszufechten hat.
    Also Mambolonien + Partner gegen Raupe den Mittigen.


    Und warum sollte es viele 1:1 geben?
    Man sucht sich eben Partner mit denen man jemand zusammen einseift. Ist einfach die sichere Variante.
    Wie dieses Bündnis dann operativ agiert (beide kämpfen gleichwertig oder nur einer macht die Drecksarbeit oder beide verlassen sich auf den anderen und buildern lieber etc.) steht auf einem anderen Blatt.
    So gesehen hast Du diplomatisch versagt, denn es war Spy, dem ein Bündnis gelang und Deine Partnerwahl Rolibylon war (kartenbedingt) ein Fehlschuss.
    Deswegen ist Mambos Entscheidung nun, Dir zu helfen ein enormer Gamechanger. Der durch rolis Kapitulation durchaus eine weitere diskutable Note bekommt.
    Aber wie schon mehrfach festgestellt. Bei einigen Kommentatoren ist es ja mehr von Bedeutung WER etwas macht als WAS gemacht wird.

    Zu Deinen Plänen:
    Den Stadtstaat von Llower zurückholen gefällt mir.
    Ich werte das als Offensive
    Wie viele Runden ist es her, dass Du Ihn um Tribut gebeten hast?
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  3. #1083
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
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    Ich glaube eher, dass llower seine Silberzunge erneut bewiesen hat, indem er Josepp sediert und zu einem Krieg gegen einen Nichtnachbarn aufgebracht hat.

    Die Posen-Krakau-Front ist weiter von llowers Grenze entfernt als es die Hauptfront zu Mambo wäre. Mittlerweile darf man meinetwegen von einem Einfrontenkrieg sprechen, das macht die Sache aber auch nicht angenehmer...

    Für 2on1 gegen einen Stärkeren habe ich Verständnis. Sportlicher finde ich aber nen 1on1 oder 2on2. Wie gesagt, im ffa gibt es halt diese "Risiko-Problematik", der man mMn nur mit Sportlichkeit begegnen kann.

    Ich gebe dir Recht, dass ich diplomatisch über gute Strecken versagt habe. Die Ausgangslage war aber auch nicht so ganz einfach. Das Bündnis mit Mambo ist aber doch nun wohl ein diplomatischer Erfolg, der uns hoffentlich noch lange im Spiel hält.

    Mit Roli habe ich zusammengearbeitet, weil er in meinen Augen diplomatisch sehr gut gespielt hat und weil wir auch kaum eine andere Option hatten. Mambo und llower haben mir beide klar gemacht, dass sie mich angreifen würden, wenn ich einen von ihnen angriffe. Da wollte ich dann halt nen Allierten, um dann in einem 2on2 zu landen. Spy und Josepp waren nicht interessiert...
    Das Roli schon merklich hinten lag, würde ich nicht nur auf die Karte schieben. Er hatte auch einen holprigen Start mit unglücklichem Scouting, hat etwas wirr Sopos gewählt und auch reichlich in Wunder investiert, die ihm wenig gebracht haben. Mambo hat kein einziges Wunder gebaut, sich auf den Aufbau konzentriert und war dann auch überlegen.

    Mambos Entscheidung zur Partnerschaft mit Polen war nun nicht so unerwartet. Ein härterer Gamechanger wäre, wenn sich einfach alle stumpf auf einen stürzen würden. Er hat die Situation aber diplomatisch sehr geschickt genutzt und wird im Ergebnis wohl als erster eine HS erobern. Wenn es gut läuft (auch aus Polens Sicht), wird er auch drei HS verwalten, bevor andere auch nur ne zweite hätten.



    Bisher haben wir uns nur die Möglichkeit zur Offensive verschaffen. Wenn die Garstigen in der nächsten Runde wieder verstärkt anrücken, dann werden wir weiter in der Verteidigung bleiben.
    Die letzte Erpressung von Bogota war in Runde 88, die nächste ist also schon etwas überfällig - entsprechend würde ich schon gerne den Vorwärtsgang einlegen

  4. #1084
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Wie gesagt, Josepp und llower waren in vielen Spielen schon dicke Kumpels, das 259er haben sie gemeinsam bestritten und dort silbrig gezüngelt

    Rolis Situation habe ich aus seiner eigenen Einschätzung übernommen und die war contra Karte
    Aber natürlich ist wenig monokausal.


    Tja wer weiß, ob Mambo nicht in einem 4:1 sich bessere Aussichten gegen Sky erspielt hätte.
    Wie bereits geschrieben, seine Bomber können nicht aus polnischen Städten starten.


    Aber Du hast schon mit Deiner sehr guten Abwehrschlacht Argumente geliefert, dass man besser auf Deiner Seite stehen sollte
    Mehr davon
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  5. #1085
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
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    Runde 102:

    Rundenanfang:

    Erneut kein Vormarsch auf Polen. Man steht sich waffenstarrend gegenüber, auch die Spyaner wurden mit Feuerwaffen ausgestattet. Ob es das ist, worauf Spy noch gewartet hat?
    In Warschau wird die erste Waffenkammer Polens eingeweiht, in Posen schließt ein weiterer Ritter seine Ausbildung ab.
    Vier Städte wachsen und der Färbemittelhandel mit Roli läuft aus -> nur noch 18 statt 28
    Roli bietet uns 26 (und wir werden annehmen).
    Mambo hat wohl wieder gute Arbeit an der Weinfront geleistet: Josepps und Spys Volk sind weiterhin mild unglücklich.

    Bild


    Krakau wird auf den rechten Pfad zurückgebracht. Dadurch verlieren wir Spys Pantheon (Glauben von Naturwundern); der Krater wird somit nicht weiter belegt, der Bürger wandert auf einen unmodernisierten Wald. Dank des zusätzlichen Hammers und des Produktionsbonus aus unserer Reli (derzeit 9%), kommt die Uni nun in zwei Stadt drei Runden und wird auch für das gebeutelte Krakau wieder angenehmere Felder zur Verfügung stellen. Auch verliert Spy 2 pro Runde, während wir zwei dazu gewinnen; am wichtigsten aber ist, dass nun auch um Krakau die Verteidiger des Glaubens aktiv sind und dass die Ausbreitung der taoistischen Pest im schönen Polen so etwas verlangsamt wird.

    Bild


    Da sich niemand sonst gegen Spys Reli auflehnt (es kann sogar noch eine Reli gegründet werden), ist dies leider ein Kampf gegen Windmühlen. Auf Krakau lasten 144 taoistischer Druck (36 Druck des Zarathustrismus), so dass diese Bekehrung keinen dauerhaften Bestand haben wird. Wenn wir unsere Boni auch nur für ca. 20 Runden bekommen, bin ich damit erstmal zufrieden.

    Bild


    Da die Garstigen zögern und unsere Truppen ausgeheilt sind, beginnen wir unsere kleine Offensive und rücken auf Bogota vor.

    Bild



    Unter dem Kommando von Pompeius setzen einige über Nahkämpfer, 3 Armbrüste und der Tribok bringen Bogota von 200 auf noch gut 80 HP:

    Bild
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  6. #1086
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
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    Runde 102, Teil 2:

    In Warschau scheuchen wir die Wissenschaftler auf die Felder, so dass das Wachstum schon in der nächsten statt erst in drei Runden kommen kann. In der neuen Waka werden weitere Landsknechte ausgerüstet; mit Deckung 2 befördert machen sie sich sogleich in den Süden auf.

    Bild



    Endstand im Osten:


    Fünf Einheiten haben über den Fluss gesetzt und sollen die Inka mal etwas stressen. Mal schauen, wie llower reagiert. Wird er sich zurückziehen und die Straßen hinter sich abbrechen, wie er es beim letzten mal getan hat? Oder wird er kämpfen? Dann kann er sicher mindestens einen unserer recht starken Nahkämpfer erledigen, sollte dafür aber auch 1-2 seiner Einheiten für unsere lauernden Ritter exponieren müssen.

    Bild


    Rundenende:

    Die größte Gefahr sehe ich immer noch in einer Zita 6-3 von Posen. Spys General steht auf der Seide und könnte des jederzeit bewerkstelligen. Seine neuen Musketen und auch die Info über unseren Angriff auf llower könnten für Spy hier durchaus der Startschuss sein.
    Zur Verteidigung gegen einen solchen Zug fällt mir aktuell nichts wirklich Überzeugendes ein, wir tun aber unser Bestes: Die Blockerrolle wird auf 6 und 6-6 von Posen durch zwei Ritter (beide Drill II) erledigt. Überlebt einer von ihnen, könnte er die befürchtete Zita plündern. Zur ggf. nötigen Plünderung unserer (dann übernommenen) Zita steht ein dritter Ritter in Posen bereit. Zudem wurden die nördlichen Hügel mit Armbrüsten besetzt. Vielleicht (hoffentlich) genügt die für Spy gut sichtbare Präsens unserer Truppen ja auch, um ihn von einem solchen Manöver abzuhalten.

    Zur Entlastung unseres Haushalts geht in Posen Polens erste Leuchte in Bau; die Nahrungskarawane dorthin hindert die Stadt am Verhungern, läuft in zwei Runden aus und soll dann lieber 10 Gold durch Außenhandel mit Mambolon generieren.

    Warschau baut eine Alhambra-Muskete, die eine tragende Rolle bei einer angedachten Offensive ins polnische Becken tragen soll; in der HS werden wir in der nächsten Runde auch wieder die Wissi-Slots belegen, so dass der Erforschung der Metallverarbeitung in drei Runden nichts mehr im Wege stehen sollte.

    Den ausgelaufenen Färbemittelhandel mit Roli möchten wir mit Mambolon verlängern. Mambo hat die Lux 3-fach herumliegen - dafür ist sie doch etwas schade.

    Bild



    Demo:

    Friss dich hoch, ja!

    Beim Ernteertrag liegen wir immer noch deutlich zurück; Spy hat aktuell 13 mehr zu füttern (76 zu 89 ) - und regiert ein unglückes Volk. Ich gehe daher davon aus, dass wir in dieser Runde etwas zu ihm aufschließen können, zumindest aber keinen weiteren Boden verlieren

    Der neue Höchststand in der Stromwertung hat hoffentlich auch etwas abschreckende Wirkung.

    Bild
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  7. #1087
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Werden die Wiesenbauernhöfe bis zum GA noch zu schönen Handelsposten umgewandelt?

    Wie sieht es bei den Sopos aus?
    Lieber Säkularismus oder Freidenkertum?
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  8. #1088
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
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    Bisher haben wir nur Süßwasser-Bauernhöfe. Die werden nicht umgewandelt. Bei jeder Stadt gibt es reichlich Felder, die keinen Süßwasseranschluss haben und sich für Handelsposten genauso eignen - es fehlt allerdings an Bt-Kapazität.
    Einen Handelsposten haben wir, zwei weitere Dschungel-Handelsposten sind im Bau; leider brauchen die selbst auf schnell und mit UA noch 7 Runden Bauzeit.

    Erstmal brauchen wir den Ratio Opener (kommt wohl mit dem Schriftsteller in ca. 10 Runden). Danach wirds vermutlich erstmal Säkularismus. Spezis haben wir schon einige im Einsatz (2 Schriftsteller, 3-4 Wissis, 2 Gringos, bald auch zwei Künstler).

  9. #1089
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Zitat Zitat von Raupe Beitrag anzeigen
    ... Spezis haben wir schon einige im Einsatz (2 Schriftsteller, 3-4 Wissis, 2 Gringos, bald auch zwei Künstler).

    Die machen sich aber gar nicht gut im Demonahrungswert
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  10. #1090
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
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    Bis zur letzten Runde war die Zufriedenheit knapp, bis zur übernächsten Runde soll Metallverarbeitung erforscht, in 6 Runden soll ein Wunder gerusht werden, seit etlichen Runden haben wir zu wenig modernisierte Felder, weil die Bt im Krieg gefallen oder an der Front am Schanzen sind.
    => Spezizeit.

    Die Gilden-Spezis sind in Breslau eingestellt. Dort gibt es wenig Produktionsfelder und die Kultur ist wirklich willkommen - die nächsten Sopos sind gute welche, die wir für die Zufriedenheit schon hart genug verzögert haben. Obwohl wir fast doppelt soviel generieren wie der gute Mambo, braucht die neue Sopo unterirdische 20 Runden. Auch darum geht es grad nach Bogota. Die Stadt würde den Ertrag von 12 Amphietheatern liefern, vielleicht bleibt sie uns ja einige Runden lang als Verbündeter erhalten - dass wäre doppelt wertvoll, da der nächste Schriftsteller unmittelbar nach Erscheinen gezündet werden soll. 100 Gold bringen genutzte GP ja auch...

  11. #1091
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Zitat Zitat von Raupe Beitrag anzeigen
    ...
    => Spezizeit.

    ... und die Kultur ist wirklich willkommen - die nächsten Sopos sind gute welche, die wir für die Zufriedenheit schon hart genug verzögert haben. Obwohl wir fast doppelt soviel generieren wie der gute Mambo, braucht die neue Sopo unterirdische 20 Runden. ...
    Ist das noch die Raupe, die ich kenne, die da spricht?
    Oder doch eher ein plünderheilender, spezieinstellender, - und -machender Offensivplaner.
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  12. #1092
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
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    Die Sache mit dem Plünderheilen mache ich in diesem Spiel, ja. Ich halte das aber in engem Rahmen; in den letzten 5 Runden gab es - so weit ich mich erinnere - nur eine polnische Plünderung (Zucker), die auch geheilt hat.

    Spezis stelle ich eigentlich häufig ein, meist beginnend mit den Unis. Bis dahin hat man es ja in der Regel mit dem Wachstum so weit gebracht, dass die Bonusfelder weitestgehend belegt sind.

    Und Gold mache ich eigentlich auch immer reichlich - nur bleibt davon ründlich selten viel über, weil es reichlich Zeugs zu finanzieren gibt. Da knipps ich mal ne Übersicht im nächsten Zug; dass von dir so hoch geschätzte Zahlenblatt belegt ja, dass wir im Einkommen solide und schon lange auf dem zweiten Platz hinter Weltkirchenkolossfrachterramaobergarstling Spy liegen.

    Und eher offensiv spiele ich doch eigentlich auch. Manchmal ists halt nicht drin, hier aber packen wir doch schon die erste Gelegenheit beim Schopf und überdehnen dazu unsere bedrohten Grenzen weiter.

  13. #1093
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Du liegst also vor llower? Das will er vielleicht ändern

    Das Plünderheilen sei Dir von meiner Seite verziehen. Deine Gegner können ja die BT fangen und auflösen, um es zu unterbinden.
    Es wird aber auch Spieler geben, die es niemals machen und dann die, die es verurteilen. In der Folge wurden sogar die allgemeinen PBEM-Regeln geändert.
    Imo unnötigerweise.

    In diesem Spiel ist wichtiger, denn sowenig wie man eine Kampfeinheit mit -Einheit bauen kann, so wenig kann man mit dieser Ressource Landsknechte kaufen.
    Die machen sich recht gut und Wirtschaft voll zu machen ist eher selten. Für Dauerkriege aber wichtig und anders als der Ehrefinisher liefert er sichere Einnahmen und
    Bei SP mit den Zulus habe ich gerne auf Wirtschaft gesetzt.

    Aber Sopobäume bekommt man nicht von allein oder mit voll. Dafür braucht es


    "Am Schopf packen" ist ja das essentielle am Offensivspiel.
    Alternativ kann man hinter Zitadellen versauern.
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  14. #1094
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    Ich liege vor llower? In welcher Hinsicht? Da kann ich dir nicht ganz folgen.


    Jo, Gold ist hier vielleicht wichtiger als in anderen Spielen und mit den Wirtschafts-Sopos kann man auch ganz gut Landsknechte kaufen. Einheiten normal zu bauen, ist dennoch effizienter als Einheiten zu kaufen (und dafür Gold-Gebäude zu bauen). Entsprechend hat Polen auch nur einen Markt. Nicht, dass ich nicht gerne mehr Märkte hätte - der effizienteste Weg zu mehr Militär sind sie aber selbst mit Wirtschafts-sopos nicht. Da man Stadtstaaten aber weder Kampfeinheiten noch abpressen kann, kommen die Sopos dennoch ganz gut zur Geltung. Schon über 1.500 wurden in Landsknechte umgesetzt.

  15. #1095
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Bei BSP, Produktion und Militär.
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