So ein unfreiwilliger Entzug ist gar nicht schön.
So ein unfreiwilliger Entzug ist gar nicht schön.
Rundenanfang:
Die Meldungen:
Mit unserer strahlenden Kultur konnten wir Vancouver beeindrucken. Dort haben wir nun wieder komfortable 145 , wovon wir hoffentlich irgendwann mal etwas in Gold umwandeln können.
Derzeit sind die Truppen jedoch hart gebunden und kämpfen verbissen an allen Fronten.
Gleich 6 Einheiten können befördert werden, darunter sind drei frische Recken (ein Alhambra-Ritter aus Warschau, ein Ritter aus Danzig und Timmy III aus Krakau)
Die Verlustmeldungen:
Erneut müssen wir uns von einem Ritter (auf der Zita), einem Späher (Timmy II) und leider auch von einem weiteren Landsknecht verabschieden. Letzterer stand 6-3 von Posen auf Hügel, mit Drill-Beförderung und General in der Nähe - und wurde offensichtlich doch von Rittern erledigt (wohl zuvor einmalig beschossen, Deckung I hatte er auch)
Von den Rittern scheint Spy reichlich zu haben; sie hüpfen über die Hügel, erledigen Speerkämpfer, laben sich an unseren Feldern und verschwinden wieder im Nebel... Es fühlt sich etwas an, als würden wir Schach gegen einen Gegner spielen, dessen Bauern durch Damen ersetzt wurden...
Zu allem Überfluss hat Spy die Zita repariert und gleich mal einen Schwerti dort mit Langschwertern ausgestattet (die er in seiner letzten Runde frisch erforscht hat). Ein weiterer LSK ist im Süden zu sehen, weitere wird es noch im Schatten geben. Trotz 100 GPT ist Spys Konto leer...
Die Schadensprognose zeigt, dass wir gegen den LSK nicht wirklich viel ausrichten können. Drei Ritter + drei Armbrüste könnten ihn wohl erledigen, die Ritter stünden dann aber an der nicht unmittelbar plünderbaren Zita und würden sicher nie in die Heimat zurückkehren...
Spys südliche Ritter befinden sich schon wieder "nahe dem großen General"; die Kampfchancen werden sich vorerst also wohl nicht verbessern.
Obwohl der Großteil unserer Truppen im Süden steht, können wir hier nicht so recht etwas beschicken. Sehr unbefriedigend.
Im Osten schafft es das überlastete Pionierkorps endlich, die Brücke in Richtung Nobamba zu errichten; wir könnten hier eine Armbrust vom nächsten Hügelhoppser erwischen - wenn nur ein weiterer Ritter vor Ort wäre.
Polen hat deutlich zu wenig Militär...
Um die frechen Brüste llowers wenigstens nicht ganz ungestraft - wie schon seit 2-3 Runden - auf unsere Blocker (Pike/Landsknecht) schießen zu lassen, greift wenigsten der eine Ritter vor Ort an. Der Landsknecht macht ihm kurz Platz, erfrischt sich etwas an Beutezitrusfrüchten und wird dann die Tür wieder schließen. Wenigstens kann mal die freie Plünderung genutzt werden.
Rundenende:
Die Truppe im Osten erhält mangels guter Optionen eine kleine Erholungspause. Timmy III fängt erneut den Bautrupp zwischen den Zitas, nicht Wilhelm von Oranien bezieht den Feldherrenhügel nordöstlich von Posen. Der frische Ritter an der Posen Gap (Drill 3) wird ihn hoffentlich hinreichend schützen.
Im Osten bei Sydney und Nobamba mussten unsere Truppen vierfach Bolzen einstecken. Auch wenn wir hier keine Totalverluste erleiden, ist dies dem Truppenzustand nicht so förderlich und wird wieder so einige Lazerettrunden nach sich ziehen. Um das Feld 7 von Sydney zu halten, muss ein Ritter (Schock II) tapfer sein, frischer Nachschub ist hier Mangelware.
Die Armbrüste erschießen etwas gefrustet einen Plünderheil-Bt vor Krakau und einen weiteren am Pass von Tirol, der dort an einer neuerlichen Festung arbeitete. Bei Bogota sende wir einige Bolzen auf eine Triere, stellen uns tiefer und ziehen einen der beiden dortigen Verteidigungsritter ab.
In Warschau und Danzig stemmen wir uns zur Abwechslung mal wieder gegen den langsamen statt gegen den schnellen Untergang...
Demo:
Der durchschnittliche Militärwert bleibt weitgehend unverändert. Da Rolis Militär weiter abbaut, heißt dies wohl, dass Diabolos Diener stärker werden...
Geändert von Raupe (03. November 2018 um 08:18 Uhr)
Die Diplo blieb leider erfolg- und sogar kommentarlos
Entschuldigt die Unterbrechung - das leidige RL... Das Spiel lief aber auch nicht so schnell, nur zwei weitere Runden habe ich noch im Kasten. Ich bin verhalten optimistisch, dass ich die an diesem WE noch einstellen kann.
Den Orden wirst du ihren Familien in Krakau und Posen übergeben müssen. Die Helden selbst wurden tief in die leidigen Hügel gestampft...
Raupislaw is back !
der Entzug war schon heftig...
ich wollte schon länger mal fragen, du hast bislang keine Schwertis, oder? Was hat dass für einen Grund? Hältst du von denen nicht so viel?
Geändert von de_dings (03. November 2018 um 09:14 Uhr)
Hier habe ich tatsächlich keinen einzigen Schwertkämpfer gebaut, so gut finde ich sie auch nicht. Das Hauptproblem ist für mich ihr Platz im Techtree: Sie liegen nur eine Spalte vor den Piken und haben damit nur ein kleines Fenster als stärkste Nahkämpfer.
ÖV forsche ich dazu schon lieber als EV. Den Bonus von ÖV mag ich nur ungern verzögern, da ich grad in dieser Spielphase noch für sehr wichtig halte. Werkstätten sind zu Beginn des Mittelalters auch noch recht teuer und ihr %-Bonus trifft auf noch magere -Rohproduktion; zudem gibt es bei mir da häufig noch sehr gute Gebäudealternativen in den wenig ausgebauten Städten (hier waren es raupzögliche Stallungen, Aquädukte und Kornkammern). Da gefällt es mir besser, wenn die Städte erst den ÖV-Nahrungsbonus (ohne Baukosten) bekommen, dadurch mehr Minen belegen und dann Werkstätten nachlegen.
Die Piken kosten nur 10 mehr als Schwertis, haben 2 mehr und auch noch den netten Bonus gegen Berittene, der letztere bis zu den Rittern schon hart einbremst.
Speziell in diesem Spiel kommt noch hinzu, dass Polen einen Bonus auf berittene Einheiten hat (15 Exp von den raupzöglichen Stallungen). In den Hügeln könnten die Schwerter- im Gegensatz zu den Reitern/Rittern - nichtmal angreifen, bevor sie in den Staub gehoppst werden würden. Gegen Gegner mit normaler Bewegung in Hügeln wäre das anders (da blieben dann auch Reiter nach einem Angriff wenigstens in Reichweite).
Vor den Piken wollte ich die Schwertis nicht, weil das ÖV verlangsamt hätte.
Nach den Piken wollte ich Schwertis nicht, weil sie kaum billiger aber schwächer sind als Piken.
Statt Langschwertis wollte ich lieber die Ritter, weil die für Polen besser und in den Hügeln nicht so hilflos sind.
Und dann war da noch die Alhambra. Schwertis liegen nicht auf dem Techweg, Piken schon. Alhambra wollte ich wiederum besonders gerne, weil das Wunder durch die Landsknechte richtig scheinen kann (geschätzt so acht von denen haben eine nette Zusatzbeförderung bekommen, in Warschau habe ich wohl mehr Einheiten gekauft als gebaut), uns Polen schon Stufe 3 Ritter mit der netten Beförderung "Angriff" erlaubt (davon gab es auch schon geschätzt so 5-6) und auch für spätere Schweinereien (als nächstes stehen da Landsknecht-Husaren auf der Wunschliste, die damit aber noch nicht erschöpft ist) noch sehr nützlich sein kann - wenn wir es denn bis dahin schaffen.
Rundenanfang:
Die Meldungen:
Mit einem Tribok aus Lodsch begrüßen die erste Entsatzwaffe in unseren Reihen.
Die Feiertage in Warschau (wünscht nun Seide [bei Machu] und Lodsch (wünscht Marmor [bei Mambo]) sind ausgelaufen.
Bukarest wünscht ebenfalls Seide - nach einer zeitnahen Lieferung aus oder Eroberung von Machu sieht es leider so garnicht aus.
Wir könnten eine Moschee kaufen; machen wir nicht.
Verlustmeldungen:
Im Süden scheint auch Spy erstmal Luft holen zu müssen. Timmy III beißt ab und der Landsknecht-Türsteher am Tirol-Pass muss dran glauben. Das ist zwar weniger als in den letzten Runden, aber doch mehr, als wir im letzten Zug beschicken konnten oder in dieser Runde beschicken können.
Leider hat llower neue Luft und rückt vor. Auch im Osten hüpfen nun (etwas unerwartet) Ritter und erledigen gleich mal eine Armbrust bei Bogota. Nicht gut, Verluste an dieser Front können kaum auch noch ersetzt werden.
Bei Nobamba machen llowers Brüste weiter Ärger. Ob die angeschlagene Armbrust sofortgeheilt oder ersetzt wurde, bleibt erstmal unklar - klar ist dagegen, dass der Nobamba-Türsteher erneut gut einstecken muss.
Passiv bleiben ist nicht unser Ding, im Süden geht nicht viel - bleibt nur der Osten:
Erneut bekommt eine von llowers Armbrüsten bei Nobamba Haue:
Diesesmal haben wir zwei Ritter zur Hand (einer mit "Angriff"-Beförderung wurde in der letzten Runde von Bogota nach Süden verlegt) und können der Armbrust daher besser einheizen. Zunächst reicht es leider wieder knapp nicht
Es findet sich aber noch eine frische Armbrust, die den Job erledigen kann:
Bei Bogota greifen Pike, Mandakalu-Kav und die neue Belagerungswaffe den schon etwas angeschlagenen Ritter an. Auch dieser bleibt zunächst mit 2 TP stehen
Aus fernen Landen rauscht der Killer-Streitwagen an und erledigt auch diesen Job. Es ist sein vierter (oder 5.?) Kill von MA-Einheiten Raupislaw mag seinen Streitwagen.
Auch bei Josepp ballern wir noch etwas rum. Wir bezahlen die Armbrüste schließlich nicht fürs Herumstehen. Der Ärger muss raus
Bogota ist wohl angezählt, ohne dass wir Truppen hätten, um dies noch merklich hinauszuzögern. Da in der nächsten und übernächsten Runde Wachstum ansteht, wir mit Bogota auch unseren Zucker verlieren werden, Wachstumsstopp uns aber zuwider ist und den langsamen Tod beschleunigt, geht ein Angebot an Mambo raus.
Ich hätte lieber mit Roli gehandelt, der hat aber leider nichts mehr für uns im Angebot; er hatte uns Krabben in Aussicht gestellt, dies aber in der letzten Diplo wieder in die fernere Zukunft verschoben. Mambo biete ich hier zwei Lux, die ich doppelt habe gegen eine, die er (aktuell) nicht doppelt hat.
Da keinesfalls sicher ist, dass Mambo annehmen wird, geht notgedrungen auch noch ein Kolosseum in Bau. Nicht gut für den dringend benötigten Nachschub, aber was will man machen. Unglück kämpfen ist auch... unglücklich.
In Breslau wird noch die Künstlergilde für eine Kaserne zurückgestellt werden.
Militärübersicht:
(Zum Rundenanfang)
Von den wohl schon 10 gekauften Landsknechten sind nicht mehr viele übrig, die Piken sind weitgehend eingestampft, die noch lebenden sind scheintot. Auch die Pioniere (es waren mal 11) haben herbe Verluste zu verzeichnen. Ein schrödingischer Bt wird zum Rundenende noch dazukommen.
Bei den Armbrüsten und Rittern konnten die Verluste durch Nachschub noch so halbwegs kompensiert werden.
So siehts zum Rundenende aus:
Die Forschung bleibt auf Druckerpresse - vielleicht hilft das ja bei der derzeit recht erfolglosen Propaganda ...
Am Tirol-Pass lassen wir uns zurückfallen und stellen uns gerade noch so, dass der Kakao nicht geplündert werden sollte (ZOC der Armbrust). Die letzte verbliebene halbwegs frische Pike soll die Tür bei Sydney halten, damit der Ritter dort in den Fronturlaub ziehen kann (mit 18 HP ins Lazerett von Lodsch...)
Demo:
Die Ruhepause für die Ritter in der letzten Runde gibt unserem Militärwert nochmal etwas Aufschwung. Insgesamt ist das Bild hier aber doch gruselig.
Geändert von Raupe (03. November 2018 um 16:50 Uhr)
Bevor ich euch mit zu vielen Bildern an einem Tag zuspamme, gibts erstmal wieder etwas Diplo
Die ging in Runde 95 (der noch aktuellen Runde) an Mambo allein raus - die Rundschreiben scheinen ja auf taube (ignorante?) Ohren zu treffen:
Zitat von Raupe
Für die ganz hart gesottenen gibt es hier noch den Anfangsscreen aus Runde 95:
Achtung Spoiler:
ich warte ja (wie wahrscheinlich viele) schon sehr gespannt auf diese runde. ich bin definitiv auf deiner seite, aber man muss einfach sagen, dass spy wirklich alle register aus seinem trait zieht und wirklich auch, so wie du, hier startegische meisterleistungen an den tag legt.
man schaue sich mal das bild die runde davor und nun diese runde an. und auch die verlustmeldungen sind so wie es scheint heftig auf deiner seite. das ist weiterhin großes kino was hier geboten wird und der zug von spys seite doch richtig stark.
trotz alledem, drücke ich hier weiter die daumen für die polen, auch wenn mir ein wenig die hoffnung nach dieser runde schwindet. die ein runden bt's sind halt einfach klasse und die kombo mit dem inka trait ist ähnlich deinem perser-ga-ultimativ-kombo-move eine ganz starke kiste.
jetzt wo er hier den durchbruch geschafft hat, wird es wahrscheinlich die kommenden runden ziemlich hässlich werden. ich drücke dir sehr die daumen und dass du dir nicht die laune verderben lässt. ehrgeiz ist das zauberwort.
viel erfolg, in was auch immer du nun tun möchtest ... mir fallen keine tipps ein zu dieser situation. ich bin aber guter dinge, dass du das beste daraus tun wirst :-)
Dass Spy dort so durch kommt, hat er auch zu guten Teilen llower und Josepp zu verdanken. In den verhergehenden Runden haben die insbesondere unsere Piken/Landsknechte durchgängig mit Armbrüsten bearbeitet, so dass wir in der letzten Runde keine frischen Blocker mehr hatten und den Pass öffnen mussten. Auch die drei gefallenen Armbrüste wurden zuvor von Josepps Brüsten beschossen. Vor Danzig sieht man ja die verbleibenden Verteidiger der Ostfront - sie sind nicht nur seit über zehn Runden gebunden, sondern auch reichlich zerrupft.
Aber ja, Spy hat hier ziemlich genau das (Wunderzusammenstellung, Trait) zusammen gebaut, was die Perser in der Vorgängerpartie zum Sieg führte. Bis vor 15 Runden hätte ich ihm wohl noch einen Riegel vorschieben können - leider hatten die störrischen Ossis seit ca. 50 Runden was dagegen und befeuern ihn sogar noch (sowas war den Persern nicht vergönnt). Und ebenfalls ja, er hat einen starken Zug gespielt.
Die Verluste sind auch darum bitter, weil es die ehrfahrendsten unserer Armbrüste erwischt hat; die standen sämtlich kurz vor der Reichweitenbeförderung, die erste solche Beförderung hätte es in dieser Runde gegeben
Wenn man etwas Positives sucht, kann man zumindest sagen, dass Spy seinen gerade neuen General für die Zita verballert hat und nun hoffentlich für einige Runden keinen haben wird. Positiv ist sicher auch, dass das neue Kriegsgebiet - im Gegensatz zum Westen - nicht ausschließlich aus Hügeln besteht.
Die gedrückten Daumen wird Polen aber brauchen. Auf die Laune schlagen weniger die vielen Truppen von Spy als die Sturheit seiner Verbündeten. Auch da hilft der Zuspruch. Danke dafür!
ich kann mich hier htpzc eigentlich nur anschließen.
Kannst du hier vielleicht mit einer Zita gegenhalten? Die beiden Ehre-Sopos für einen neuen General könntest du evtl. ja schnell bekommen, 2 Runden bis zur Reni.
Also auf geht´s immer druff... ... Viel Erfolg
Danke auch für deine ausführlichen Antworten auf meine Fragen, du könntest vielleicht mal eine Art Vorlesung geben.
Ich erinnere mich da an sogenannte Formelsammler...
Tja, jetzt kannst Du nicht mehr Sidney für Josepp lassen.
Du wolltest Ihm das Angebot nicht machen (oder?) und nun hat sein großer Inkabruder das eben mit einer neuen Offensive erledigt.
Und der kleine Inkabruder (llower) wird auch seinen Lohn bekommen...und wenn es nur der ist, mal vor Dir zu landen.
Da hast Du eben keine Verhandlungsoption. Das da keine Antwort auf Deine Rundmail kam, überrascht mich nicht, das kenne ich bei llower. Wenn seine Silberzunge versagt hat er eben Petersilie in den Ohren
und schweigt.
Deine PM an Mambo finde ich auch nur mäßig.
Ich lese da zwischen den Zeilen ein "Erobere mich" raus...wenn Mambo denkt, dass wird Ihm mehr gegen Spy helfen als ein amtierender Rauperich am polnischen Kontrollpult, was dann?
Was sind denn die Weltwunder, die den Persern und hier dann den Spynka den Sieg bringen?
Spöttischer Story-Quälgeist
Kartenfrickler (254er/258er/270er)
PBEMAchtung Spoiler:
"Du gewinnst oder verlierst - und der Unterschied ist nur ein Wimpernschlag.“
„Wenn du Regeln brichst wird man sich an Dich erinnern“
Douglas Mc Arthur
Es gibt schon gute Alternativen zur Generalssopo. Polen-klassisch wäre, mit Eintritt in die Reni auch gleich Ratio zu öffnen. Angesichts der harten Forschungskonkurrenz wäre das schon sehr hilfreich.
Eine Gegenzita will ich trotzdem nicht ausschließen, der nächste General ist nur noch 300 Punkte entfernt. Dazu müssten wir allerdings erstmal wieder das Gebiet um Spys neue Zita kontrollieren und im Augenblick scheint es doch etwas fraglich, ob das gelingen wird...
Ne Vorlesung werde ich nicht halten, auf Fragen antworte ich aber gern, Anregungen überdenke ich noch lieber
Beim Mangel an Verhandlungsoptionen stimme ich dir zu. Sie machen keinerlei Anstalten zu verhandeln; es ist ja nicht so, dass sie kein Angebot machen oder nicht auf meine Diplo antworten dürften. So lange sie stur bleiben, gibt es halt keine Optionen. Bitter aber wahr.
Ja, die Mail ist nicht so selbstsicher formuliert. So ganz große Sorgen mache ich mir aber nicht, dass Mambo in den nächsten Runden gegen Polen zieht. Da gibt es größere Probleme. Um ihn zu gewinnen, wollte ich etwas offener sein. Was soll ich eine Lage vorgaukeln, die angesichts dreier starker Feinde doch ohnehin unglaubwürdig wäre.
Das taktisch entscheidende Wunder sind die Pyras. Bockstark, wenn auch nicht direkt militärisch hilfreich, ist halt noch der Artemis-Tempel. Für Persien war Chichen Itza noch sehr nützlich bis essentiell - das kann sich Spy sparen, da sein Trait-Bewegungsvorteil nicht an einem GA hängt.