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Thema: [272] Unter Geiern

  1. #661
    Abgebrannter Raupnomicist Avatar von Lycan
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    Warum sollte einem Inka Hügelland ubbehaglich sein?
    "Ihr Partypatrioten
    Seid nur weniger konsequent als diese Hakenkreuz-Idioten
    Die geh'n halt noch selber ein paar Ausländer töten
    Anstatt jemand zu bezahl'n, um sie vom Schlauchboot zu treten
    Die Welt zu Gast bei Freunden und so
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  2. #662
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
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    Im Bereich der Landsknechte (Südfront) ist die Verteidigung leider alles andere als hervorragend. Das Hauptproblem ist hier, dass ich mit den Kriegsstraßen min. eine Runde zu langsam war / einen Bt nicht gut genug geschützt habe.
    Aktuell sind 9 unserer 11 Bautrupps mit Kriegsstraßen beschäftigt, nur im Norden bei Bogota ist dieser Job erstmal abgeschlossen.
    Mittlerweile denke ich auch, dass es ein Fehler war, nicht gleich die Brückenfelder zu kaufen (zusammen immerhin etwa 250 Gold) - wie es der Admiral auch angemerkt hat. Ich hab mich in der entscheidenden Runde für den Kauf eines Landsknechts entschieden und wollte in dieser Runde die Felder wenn nötig vom Erpressungsgold kaufen - zu spät, nun hat sich Spy das Land gesichert. Gedacht hatte ich, dass er sein Gold erstmal für Ritter-Upgrades ausgeben würde. Falsch gedacht.

    Bei der Überlegung zum Landkauf habe ich leider auch nicht bedacht, wie gefährlich Inka-Zitas sind. Ihre Generäle können entspannt auf einen Hügel ziehen und gleich die Zita setzen - wenn das auf dem Hügel 4-1 von Krakau passiert, dann wird die Lage nochmals deutlich schlimmer. Bei dem Versuch, dies zu verhindern, werden wohl leider noch einige Landsknechte im Kreuzfeuer der garstigen Armbrüste sterben. Mal schauen, wie dies in den nächsten Runden so weiter geht.
    Derzeit müssen wir wohl schon froh sein, wenn wir hier einen gleichmäßigen Abtausch hinbekommen.

    Um aus der unglücklichen Situation bei Krakau heraus zu kommen, würde ich gerne etwas Entlastung für diese Front schaffen und Spys Truppen bei Tirol angehen; leider stürzt sich Josepp dort aber weiterhin aufopferungsvoll in unsere Waffen, so dass wir im polnischen Becken gerade keine Kapazitäten übrig haben. Hoffen wir mal, dass Josepp bald mal die Puste ausgeht und dass es dann bei Sydney ruhiger wird.

    Auf mein Friedensangebot gab es weiterhin keine Antwort. Dem mittlerweile klar Demoführenden liefern sie Lux und friedliche Grenzen und verheizen sogar ihr Militär, um dem seinen etwas mehr Luft zu verschaffen. Wir hingegen sind ihnen anscheinend nicht mal eine Despesche wert

    Spys Ernteertrag entspricht derzeit recht genau jenem von llower und Josepp zusammen. Ähnlich ists bei Produktion und sehr bald wohl auch bei der Gesamtbevölkerung. Unterstützt wird er trotzdem - mit voller Hingabe, wie Josepps letzter Vorstoß beweist.


    Und ja, eine Uni haben wir. Da Rüstung Priorität hatte, haben wir das Bildungswesen als letzte erforscht. Dank Überschuss hatte sie eine Bauzeit von nur zwei Runden; als ich sie eingestellt hab, sah die Lage im Süden noch sehr ruhig aus (es schien, dass alle Straßen rechtzeitig fertig werden würden, drei doppelt beförderte Ritter hielten sich dort zur Verteidigung auf...) und Sydney hatte noch 11 statt 1 . Direkt im Anschluss an die Uni sollte die Werkstatt folgen...

  3. #663
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Zitat Zitat von Raupe Beitrag anzeigen
    ... Das Hauptproblem ist hier, dass ich mit den Kriegsstraßen min. eine Runde zu langsam war / einen Bt nicht gut genug geschützt habe...
    Zitat Zitat von Douglas Mc Arthur
    Du gewinnst oder verlierst - und der Unterschied ist nur ein Wimpernschlag.
    Das ist normal, dass Kriegsgegner in dieser Lage nicht antworten. Da käme ja nur Ihr schlechtes Gewissen hoch und es droht Einsicht.


    Statt der Uni hättest Du auch 2 Einheiten anbauen können.
    Gäbe es bei Bildungswesen ein -Gebäude, ich wüßte ja, was in polnischen Städten dann los wäre

    Inkas scheinen im Krieg echt fies zu sein. Wäre die Karte fair, hätte Polen den Kili
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  4. #664
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Zitat Zitat von Lycan Beitrag anzeigen
    Warum sollte einem Inka Hügelland ubbehaglich sein?
    Ich rede nicht von Hügeln sondern von Sümpfen und unzugänglichen Gebirgen.

  5. #665
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
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    Ich hätte, statt der Uni, auch 1,5 Einheiten fertig bauen können. Kein Grund zum Anbauen, Bedarf haben wir schon zeitnah

    Und ja, Inka sind im Krieg echt fies, vor allem in Kombination mit 1-Runden-Straßen. Ihr Vorteil ist durchaus vergleichbar mit dem von Persien im GA - bei dem Terrain, dass an all unseren Grenzen (außer zu Mambo) herrscht, ist ihr Vorteil für mich sogar deutlich besser als der der Perser. Persische Reiter können maximal 3 Hügel pro Zug erklimmen - bei den Inka sind es vier, mit viel Exp sogar 5, Wald auf Hügeln interessiert sie auch nicht. Hügelstraßen haben sie dazu nahezu on demand - dass die nichtmal Unterhalt kosten, ist nur noch das Sahnehäubchen.

    Es ist übrigens ok, dass der Kili nicht auf der Karte ist. Inka brauchen mit Höhentraining nur 0,5 Bewegungspunkte pro (Wald-)Hügel - richtig irre!

  6. #666
    Abgebrannter Raupnomicist Avatar von Lycan
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    Hier stand Mist...

    Go Raupe Go Emoticon: fechtenEmoticon: fechten
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  7. #667
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
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    Du bist aber auch schnell beim Lesen Gemeint war natürlich Posen, ein kleiner Blick auf die Karte konnte zudem dahingehend beruhigen, dass Spys Kulturkreis dafür nicht ausreichend ist. Den Satz hatte ich schon gelöscht, bevor du geantwortet hast (kein Edit )

  8. #668
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
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    Kaum jammert man, dass man keine Antwort auf seine Nachricht bekommt - kommt ne Antwort. Verrückt!

    Post von Josepp:

    Zitat Zitat von Josepp
    Werter Knochenbrecher,

    leider können wir euer Angebot nicht annehmen. Ihr habt Recht, dass der Krieg bisher weder zu Eurem, noch zu unserem Plaisir verlief. Aber wir sind in guter Hoffnung, dass sich dies demnächst ändern wird - zumindest, was uns betrifft.

    geprügelte Grüße!

    PS (ooC): sorry Raupe, aber ich glaube, dass ich in der Nachkriegszeit gegen Spy noch eher eine Chance habe als gegen dich.

    Meine vorhergehende Nachricht (Wiederholung):

    Achtung Spoiler:

    Zitat Zitat von Raupe
    Werte Kriegsgegner,

    dieser Krieg ist sinnlos und wir sollten ihn beenden. Uns ist schon klar, dass ihr sowohl Bogota als auch Sydney erobern könnt. Unsere Verbündeten werden wir natürlich verteidigen und wir schätzen unsere Chancen ganz gut ein, sie nötigenfalls auch wieder befeien zu können. Unterm Strich würde dabei weiteres Blut fließen, ohne dass irgendeine Seite dabei merkliche Fortschritte erzielen könnte.

    Während wir drei an festgefahrener Front unsere Produktion verbrennen, setzt Spy seinen Höhenflug ungehindert fort. In den Erträgen hat er auch Polen längst weit überflügelt (auch bei den Fertigwaren liegt er nur einstellig hinter uns), seine Bevölkerung (und damit auch Forschung) wächst beständig um 2 pro Runde und übersteigt die polnische seit nun bald 10 Runden; selbst seine jüngsten Gründungen erreichen bald die Größe von Hauptstädten. Unverschämt reich ist er wegen seiner ausufernden Religion obendrein. Mit jeder Runde, die wir in unseren Scharmützeln verschwenden, wir es schwerer, ihn zu stoppen.

    Noch hat Polen die größte Armee der Welt und könnte sie einsetzen, um Spy zumindest einzubremsen - wenn wir drei denn Frieden schließen würden!


    Unser Vorschlag:

    • Unsere Völker (samt verbündeter Stadtstaaten) schließen Frieden und vereinaben einen NAP 25.
    • Der NAP verbietet es allen Beteiligten, Spy mit Gold oder Einheiten zu unterstützen und neue Handelsbeziehungen (Lux, Strat. Resis, Gold, Handelrouten) mit ihm einzugehen. Bestehende Vereinbarung werden nicht erneuert.
    • Polen erklärt Spy's Inka den Krieg.
    • Wir schließen mindestens je einen Luxushandel zwischen unseren Völkern, sofern möglich. Inka und Babylonier senden je min. eine Karawane, um Polen wenigstens etwas bei der Verrichtung der Drecksarbeit zu unterstützen.
    • Alle Beteiligten stimmen im Weltkongress zumindest nicht für Spys Vorschläge und schlagen keine Resolutionen vor, die gezielt einem NAP-Partner schaden würden (Lux-Verbot, Embargo...).


    Grundsätzlich sollte es euch doch schon ganz gut gefallen, wenn sich die Führenden gegenseitig prügeln, während ihr (die Wahl zur) Ruhe für den Stadtausbau habt.


    Aus der vergangenen Diplo sind uns einige Sorgen bekannt, die ihr bei einer solchen Vereinbarung wohl haben würdet. Wir haben Verständnis dafür und bieten daher zusätzliche Vereinbarungen als Abhilfe:

    1. Polen könnte zu stark aus einem solchen Konflikt hervorgehen:
    Die Wahrscheinlichkeit dafür ist aus unserer Sicht nicht so hoch, da wir in vielfachem Sinne einen "Up-hill-fight" kämpfen würden, der uns -selbst wenn er am Ende erfolgreich sein sollte- viel kosten wird.
    • Sollte Polen im Krieg gegen Spy erfolgreich sein, wird es maximal eine Stadt Spys (als Operationsbasis) in sein Reich eingliedern. Sollten wir weitere Städte erobern können, so setzen wir direkt die Fackel an ( vorausgesetzt, wir sind hier auf Lux-Handel zwischen unseren Völkern angewiesen). Sollte Polen gar Cusco erobern (nicht abfackelbar), kann der NAP von dieser Runde an mit einer Frist von nur 5 Runden gekündigt werden.


    2. Spy's Inka könnten zu stark aus einem solchen Konflikt hervorgehen:
    Dies ist in der augenblicklichen Situation ein Faktum und würde sich durch unseren NAP zu einer Gefahr abmindern. Spys Inka brauchen nicht Polen sondern nur ein klein wenig mehr Zeit, um den Status "uneinholbar" zu erreichen. Dennoch ist es natürlich gut möglich, dass Polen den Kampf gegen Spy verlieren würde. Ihr könnt die Sorge haben, dass Spy sich dann Polen einverleiben würde, ohne dass ihr einen Teil vom Kuchen bekämet.
    • Sollte Spy zwei oder mehr Städte von Polen erobern, so kann der NAP ebenfalls mit einer Frist von 5 Runden gekündigt werden. Ihr könntet euch dann euer Scheibchen des geschlagenen Polens abschneiden.


    3. Unser NAP würde euch die Möglichkeit nehmen, selbst Geländegewinne zu verzeichnen.
    • Ihr seid jederzeit herzlich eingeladen, euch dem Kampf gegen Spy anzuschließen. Die Sahnestücke seines Reiches liegen im Osten.
    • Fregatten sind nun auch nicht mehr weit, das Weltmeer scheint zwar tief aber doch nicht so breit zu sein...



    Wir sind überzeugt, dass Spy bei Fortsetztung unseres Krieges schon bald nicht mehr zu stoppen sein wird. Wir sind so sehr davon überzeugt, dass wir hier sogar anbieten, die dringend notwendige Drecksarbeit zur Not auch allein in Angriff zu nehmen und dabei im Erfolgsfall sogar noch auf einen Großteil der Beute zu verzichten. Nun ist es an euch. Was sagt ihr?


    Mit bestem Gruß
    Raupislaw

  9. #669
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Biete Ihm doch an, zusammen gegen Zitakurt zu ziehen.
    Das lockt Ihn vielleicht
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    Douglas Mc Arthur

  10. #670
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
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    Zitat Zitat von Raupe
    Hey Roli,

    siedent heiß fällt mir gerade ein, dass ich in 8 Runden eine Quest von Valletta erfüllen und mich dadurch mit dem Stadtstaat verbünden würde. Dann verlöre Mambo ebenfalls seinen Zucker. Vielleicht magst du deinen Reiter doch in der Heimat behalten. Ich kann leider grad keine Scouting-Infos geben - bei Krakau steht es Spitz auf Knopf und der Späher muss dort vielleicht eine Straße plündern... Die Drei drehen grad richtig auf und schleudern mir so einiges entgegen - allein 11 Armbrüste waren von meinen Grenzen aus sichtbar - zum Rundenende immer noch 9

    Beste Grüße

    Post an und von Roli:

    Zitat Zitat von roli de rush
    Hi,

    fangen wir erstmal mit den schlechten Nachrichten an.
    - Ich habe 30 Credits von dir angefordert
    - mein Armbrustschütze ging drauf
    - Ich werde das Salz verlieren und du damit 4 Glückliche
    - Mambo will kein Frieden

    Gute Nachrichten.
    - Ostfront bröckelt und Einkreisung droht (Reiter deswegen auch wieder angelandet)
    - Erneut Offensive gestartet (mein letzter Armbrust müsste theoretisch überleben)
    - babyl. Schützen gekill (Ostfront)
    - Bombardier-Galeasse gelb (nur eine neue Galeasse ist erschienen, diesmal gegen Marine)
    - Kombo-S Stufe 2 (rot) nur 46 Schaden statt der 55 angegebenen
    wiederum auch nicht schlecht:
    -Aufwerten wäre aktuell nicht sinnvoll.
    - Schnellheilung (wenn möglich) wäre schade um Stufe 3.
    - Unterhalt muss er weiter bezahlen
    - Reiter gelb (hat letzte Runde den gekillten Armbrustschützen zuvor attackiert)
    - sehe 2 Armbrustschützen Stufe 1

    Er muss sich nun entscheiden wo sein Nachschub hinsoll (Ost oder West). Ich hoffe mit den Offensiven Mambo solange aufzuhalten, dass Akkad Masse produzierne kann.
    Nächste Runde wäre theoretisch möglich:
    Produktion:
    -Pike 58,6/ 60
    -Armbrust 51,75 / 80
    -Ritter 58,6/ 80

    Mit vorhandener Werkstatt sehe es noch besser aus.
    Wenn es keine bösen Überraschung geben sollte (Ritter?), hält die Front, Salz wäre wieder in 3 Runden angeschlossen. Ich hoffe, dass ich die EInheitenanzahl aufrecht erhalten kann und wenn Mambos Geldvorrat gegen Null geht, wäre auch die Option eine Zitadelle zugründen um Cerro wegzunehmen.
    Hier wäre es natürlioch schon, das du vorallem Spy Einheiten weghaust, damit er sein Geld nicht verschenken kann.

    Roli
    Zusammengefasst:
    -Roli möchte noch etwas Gold, ->ist grad nicht so günstig...
    -sein Salz für Polen wird geplündert werden ->ist so garnicht willkommen (da geht sie hin, die Reserve...)
    -sein Armbrustschütze ging drauf. ->er hat nicht geschrieben, dass einer seiner Armbrustschützen drauf ging...
    -sein Krieg läuft bestenfalls mäßig ->dito
    -mit Werkstätten wäre es besser ->dito
    -er fände es hilfreich, wenn wir mehr Einheiten von Spy weghauen würden ->dito

  11. #671
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Produktion:
    -Pike 58,6/ 60
    -Armbrust 51,75 / 80
    -Ritter 58,6/ 80


    Kann wohl noch keine Unis bauen wie die belesenen Raupen
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  12. #672
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    2vs1 sah so gemütlich aus. 3vs1 birgt wieder Spannung fürs Publikum, und Raupe wohl auch

  13. #673
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
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    Runde 89

    Rundenanfang:

    Polen in Not!

    • Im Nordosten rückt llower vor. Er konnte mit Pike Armbrust und Tribok eine polnische Pike 3-3-1 der Stadt erledigen. Das war so nicht vorgesehen
    • Sydney wurde erneut von Josepp erobert. Da ihm die Nahkämpfer auszugehen scheinen, wirft er diesmal Armbrüste in die erste Reihe. Das kann doch nicht wahr sein! Er gibt sein letztes Hemd für die dicke Wutz
    • Zwischen Posen und Krakau hat Spy zwei Landsknechte (1-4 und 1-4-4 von Krakau) aus den Hügeln geschossen. Ein General hat entspannt den Waldhügel im Zentrum unserer Linie erklommen und dort eine Zita gesetzt. Üble Inka. Üble, üble Inka!


    Positives...
    hält sich in Grenzen:
    • Krakau ist gewachsen. Gute Felder sind dort grad leider etwas knapp...
    • Stettin schickt eine frische Armbrust in den Krieg.
    • Der Salzhandel mit Roli ist ausgelaufen, just als die Resi bei ihm geplündert wurde. Da es ein 1zu1 Handel war, trifft die Unzufriedenheit nun ihn - und er kann das ab. Da auch unser Kupfer nun in Zita-Reichweite liegt, kann dies noch bedeutend werden...


    Bild


    Hier das große Übel im Detail:

    An dieser Front läuft es einfach nicht. Ständig gelingen Manöver nur fast
    Erst ist die Straße eine Runde zu spät, um übersetzende Feinde direkt abzuwehren.
    Dann werden weitere Bt aufgemischt, 1 Runde bevor sie ihr Straßenstück fertiggestellt haben, wodurch Brücken nicht verhindert werden können.
    Dann können wir -es erweist sich als immer größes Problem- eine Runde zu spät erpressen und sind damit genau eine Runde zu langsam beim Felderkauf / hätten doch noch eine Runde mit dem Kauf eines Landsknechts warten und den alternativen Feldkauf priorisieren sollen.

    Nun knallt man uns eine so forsche Zita vor den Latz und es fehlt genau ein Ritter vor Ort, um sie direkt ausheben zu können
    Unsere Armbrüste vor Ort [sämtlich Sperrfeuer I] machen an der Armbrust in der Zita [Sperrfeuer I, Deckung I] gemäß Vorhersage 17 Schadenspunkte, der Ritter bei der Zita [Schock II] macht 24.
    Ja, diesen zusätzlichen Ritter gäbe es vor Ort, wenn es die Uni Warschau nicht gäbe... Ja, diesen Ritter gäbe es auch vor Ort, wenn wir die Mandakalu-Kav nach Süden und nicht nach Osten geschickt hätten...

    Nachdem ich lange auf das Dilemma gestarrt habe, ist mir ein Weg in den Sinn gekommen:
    Eine Zita auf dem Dschungelhügel 3 von Posen brächte die geliebten Hügel der Stadt wieder in unseren Besitz. Die Bt auf diesen Hügeln sind noch unter unserer Kontrolle und könnten dann Straßen an die Zita heranbauen - auch bei uns mal binnen einer Runde. In Posen könnte dann ein Landsknecht gekauft werden, auf den neuen Straßen heraneilen und den fehlenden Angriff auf die Zita (26 Schaden) ausführen.
    Ein genauerer Blick zeigt allerdings, dass nur 4 der Zita von uns eine Straße angebaut ist, der Bt 7 der Zita sollte damit erst in dieser Runde beginnen - daher gäbe es auch mit dieser halben Gegenzita (um die Zita herum sind natürlich nur Hügel, so dass unser General nicht direkt herankommt) nur eine Angriffsstraße für Landsknecht und Ritter. Da der Ritter dann zuerst angreifen müsste, könnten wir so zwar die Armbrust in der Zita killen, das verfluchte Bauwerk aber nicht zerstören Emoticon: narr
    Die Plünderung der Zita hätte der Späher aus Posen übernehmen können - wenn ich ihn nicht in der letzten Runde wieder nach Krakau geschickt hätte Emoticon: tisch
    Haste Scheiße am Schuh, haste Scheiße am Schuh...

    Bild



    Widmen wir uns erstmal dem Tagesgeschäft:


    Mit drei Armbrustschüssen und einem Pikenangriff wird Sydney befreit.

    Bild


    Mit zwei Ritterangriffen und einer Bolzensalve erledigen wir eine Armbrust.
    Die angeschlagene Armbrust westlich von Sydney erreicht nicht mehr den zur Rückeroberung geforderten Schaden und muss ausgetauscht werden. Da auch unser Feind hier keine Skrupel hat, halten wir die Pike und eine Armbrust durch Plünderheilungen in Schuss. Die Truppen müssen durchhalten, Nachschub wird es vorerst nicht geben.
    Schön wäre, einen Landsknecht für die Rückeroberungen vor Ort zu haben, um ihm jedes mal auch etwas Gold zu stehlen - den haben wir grad leider nicht zur Hand, seine Schatzkammer ist aber auch recht leer (17 ).

    Insgesamt hällt Josepp mit seinem Blutopfer also 7-8 Einheiten + Bt davon ab, Spys Vormarsch abzuwehren - zum Preis von zwei Einheiten pro Runde. Nicht effizient, aber leider doch effektiv.

    Bild


    Im Osten:

    Mit zwei Armbrustschüssen erledigen wir 3-3 von Bogota die Pike, die zuvor zum Verlust der unsrigen beigetragen hat. Ein Ritter wird zur Verteidigung in den Süden abgezogen; seinen Platz nimmt der Streitwagen ein und gibt dem Schwertkämpfer noch ein paar sanfte Pfeile mit (17 TP).

    Alle drei Piken im Bild, die Mandakalu-Kavallerie und auch der Ritter in Lodsch heilen erstmal. Insgesamt halten wir uns zurück, Verluste an dieser Front wollen wir zukünftig möglichst klein halten - wir können sie uns schlicht nicht leisten. Schlimm genug, dass auch gegen llower 6-7 Einheiten gebunden sind.

    Bild


    Fortsetzung folgt, vielleicht schaffe ich noch heute...
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  14. #674
    Registrierter Benutzer Avatar von macabre
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    Ui, das sieht jetzt wieder ganz schwer aus.
    Schade, dass Josepp keine Story schreibt. Wenn dem nicht was weiß ich alles fix zugesagt wurde, kapier ichs einfach nicht. Immer und immer wieder bekommt er aufs Maul.
    Bei Spy sieht es schwierig aus. Mit so vielen FK, den kack Straßen, und Inka Trait .. naja, wem sag ich das.

    Bin gespannt.


    Darf ich noch fragen, was die vielen Gebäude im Bau bringen bzw. warum Du hier nicht voll auf Einheiten setzt? Waren die vorher schon im Bau, und jetzt umschwenken lohnt nicht mehr? Sieht so aus, als würdest du jede Einheit benötigen?

  15. #675
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Tja vielleicht muss man erst leiden, bevor man triumphieren kann.
    Spy wird vielleicht bald den polnischen Südstädten die heiß ersehnten Terrassen bringen.
    Wie werden es Josepp und llower aufnehmen, dass Ihr "partner" sein Gebiet erweitert während sie selbst viel verbrannt haben um maximal jeweils einen Stadtstaat hin- und herzuflippen. Benutzt? Schmutzig? Oder voller Freude für Ihren Master?
    Es gäbe aber eine Chance für sie zur Wiedergutmachung.
    Friede mit Polen, Du öffnest die Grenzen und sie erobern spys Beute.
    Die Städte sind für Dich dann auch weg aber die gegnerische Allianz wäre geplatzt und mit Deinem Restreich baust Du Dich wieder auf und mit Deiner UU wird dann wieder expandiert.
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