Warum sollte einem Inka Hügelland ubbehaglich sein?
Warum sollte einem Inka Hügelland ubbehaglich sein?
"Ihr Partypatrioten
Seid nur weniger konsequent als diese Hakenkreuz-Idioten
Die geh'n halt noch selber ein paar Ausländer töten
Anstatt jemand zu bezahl'n, um sie vom Schlauchboot zu treten
Die Welt zu Gast bei Freunden und so
Du und dein Boss hab'n nix gemeinsam bis auf das Deutschlandtrikot"
-- K.I.Z.: Boom Boom Boom --
Im Bereich der Landsknechte (Südfront) ist die Verteidigung leider alles andere als hervorragend. Das Hauptproblem ist hier, dass ich mit den Kriegsstraßen min. eine Runde zu langsam war / einen Bt nicht gut genug geschützt habe.
Aktuell sind 9 unserer 11 Bautrupps mit Kriegsstraßen beschäftigt, nur im Norden bei Bogota ist dieser Job erstmal abgeschlossen.
Mittlerweile denke ich auch, dass es ein Fehler war, nicht gleich die Brückenfelder zu kaufen (zusammen immerhin etwa 250 Gold) - wie es der Admiral auch angemerkt hat. Ich hab mich in der entscheidenden Runde für den Kauf eines Landsknechts entschieden und wollte in dieser Runde die Felder wenn nötig vom Erpressungsgold kaufen - zu spät, nun hat sich Spy das Land gesichert. Gedacht hatte ich, dass er sein Gold erstmal für Ritter-Upgrades ausgeben würde. Falsch gedacht.
Bei der Überlegung zum Landkauf habe ich leider auch nicht bedacht, wie gefährlich Inka-Zitas sind. Ihre Generäle können entspannt auf einen Hügel ziehen und gleich die Zita setzen - wenn das auf dem Hügel 4-1 von Krakau passiert, dann wird die Lage nochmals deutlich schlimmer. Bei dem Versuch, dies zu verhindern, werden wohl leider noch einige Landsknechte im Kreuzfeuer der garstigen Armbrüste sterben. Mal schauen, wie dies in den nächsten Runden so weiter geht.
Derzeit müssen wir wohl schon froh sein, wenn wir hier einen gleichmäßigen Abtausch hinbekommen.
Um aus der unglücklichen Situation bei Krakau heraus zu kommen, würde ich gerne etwas Entlastung für diese Front schaffen und Spys Truppen bei Tirol angehen; leider stürzt sich Josepp dort aber weiterhin aufopferungsvoll in unsere Waffen, so dass wir im polnischen Becken gerade keine Kapazitäten übrig haben. Hoffen wir mal, dass Josepp bald mal die Puste ausgeht und dass es dann bei Sydney ruhiger wird.
Auf mein Friedensangebot gab es weiterhin keine Antwort. Dem mittlerweile klar Demoführenden liefern sie Lux und friedliche Grenzen und verheizen sogar ihr Militär, um dem seinen etwas mehr Luft zu verschaffen. Wir hingegen sind ihnen anscheinend nicht mal eine Despesche wert
Spys Ernteertrag entspricht derzeit recht genau jenem von llower und Josepp zusammen. Ähnlich ists bei Produktion und sehr bald wohl auch bei der Gesamtbevölkerung. Unterstützt wird er trotzdem - mit voller Hingabe, wie Josepps letzter Vorstoß beweist.
Und ja, eine Uni haben wir. Da Rüstung Priorität hatte, haben wir das Bildungswesen als letzte erforscht. Dank Überschuss hatte sie eine Bauzeit von nur zwei Runden; als ich sie eingestellt hab, sah die Lage im Süden noch sehr ruhig aus (es schien, dass alle Straßen rechtzeitig fertig werden würden, drei doppelt beförderte Ritter hielten sich dort zur Verteidigung auf...) und Sydney hatte noch 11 statt 1 . Direkt im Anschluss an die Uni sollte die Werkstatt folgen...
Geändert von Raupe (01. Oktober 2018 um 20:25 Uhr)
Das ist normal, dass Kriegsgegner in dieser Lage nicht antworten. Da käme ja nur Ihr schlechtes Gewissen hoch und es droht Einsicht.
Statt der Uni hättest Du auch 2 Einheiten anbauen können.
Gäbe es bei Bildungswesen ein -Gebäude, ich wüßte ja, was in polnischen Städten dann los wäre
Inkas scheinen im Krieg echt fies zu sein. Wäre die Karte fair, hätte Polen den Kili
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"Du gewinnst oder verlierst - und der Unterschied ist nur ein Wimpernschlag.“
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Douglas Mc Arthur
Ich hätte, statt der Uni, auch 1,5 Einheiten fertig bauen können. Kein Grund zum Anbauen, Bedarf haben wir schon zeitnah
Und ja, Inka sind im Krieg echt fies, vor allem in Kombination mit 1-Runden-Straßen. Ihr Vorteil ist durchaus vergleichbar mit dem von Persien im GA - bei dem Terrain, dass an all unseren Grenzen (außer zu Mambo) herrscht, ist ihr Vorteil für mich sogar deutlich besser als der der Perser. Persische Reiter können maximal 3 Hügel pro Zug erklimmen - bei den Inka sind es vier, mit viel Exp sogar 5, Wald auf Hügeln interessiert sie auch nicht. Hügelstraßen haben sie dazu nahezu on demand - dass die nichtmal Unterhalt kosten, ist nur noch das Sahnehäubchen.
Es ist übrigens ok, dass der Kili nicht auf der Karte ist. Inka brauchen mit Höhentraining nur 0,5 Bewegungspunkte pro (Wald-)Hügel - richtig irre!
Hier stand Mist...
Go Raupe Go
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Du bist aber auch schnell beim Lesen Gemeint war natürlich Posen, ein kleiner Blick auf die Karte konnte zudem dahingehend beruhigen, dass Spys Kulturkreis dafür nicht ausreichend ist. Den Satz hatte ich schon gelöscht, bevor du geantwortet hast (kein Edit )
Kaum jammert man, dass man keine Antwort auf seine Nachricht bekommt - kommt ne Antwort. Verrückt!
Post von Josepp:
Meine vorhergehende Nachricht (Wiederholung):Zitat von Josepp
Achtung Spoiler:
Biete Ihm doch an, zusammen gegen Zitakurt zu ziehen.
Das lockt Ihn vielleicht
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Zitat von Raupe
Post an und von Roli:
Zusammengefasst:Zitat von roli de rush
-Roli möchte noch etwas Gold, ->ist grad nicht so günstig...
-sein Salz für Polen wird geplündert werden ->ist so garnicht willkommen (da geht sie hin, die Reserve...)
-sein Armbrustschütze ging drauf. ->er hat nicht geschrieben, dass einer seiner Armbrustschützen drauf ging...
-sein Krieg läuft bestenfalls mäßig ->dito
-mit Werkstätten wäre es besser ->dito
-er fände es hilfreich, wenn wir mehr Einheiten von Spy weghauen würden ->dito
Produktion:
-Pike 58,6/ 60
-Armbrust 51,75 / 80
-Ritter 58,6/ 80
Kann wohl noch keine Unis bauen wie die belesenen Raupen
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2vs1 sah so gemütlich aus. 3vs1 birgt wieder Spannung fürs Publikum, und Raupe wohl auch
Rundenanfang:
Polen in Not!
- Im Nordosten rückt llower vor. Er konnte mit Pike Armbrust und Tribok eine polnische Pike 3-3-1 der Stadt erledigen. Das war so nicht vorgesehen
- Sydney wurde erneut von Josepp erobert. Da ihm die Nahkämpfer auszugehen scheinen, wirft er diesmal Armbrüste in die erste Reihe. Das kann doch nicht wahr sein! Er gibt sein letztes Hemd für die dicke Wutz
- Zwischen Posen und Krakau hat Spy zwei Landsknechte (1-4 und 1-4-4 von Krakau) aus den Hügeln geschossen. Ein General hat entspannt den Waldhügel im Zentrum unserer Linie erklommen und dort eine Zita gesetzt. Üble Inka. Üble, üble Inka!
Positives...
hält sich in Grenzen:
- Krakau ist gewachsen. Gute Felder sind dort grad leider etwas knapp...
- Stettin schickt eine frische Armbrust in den Krieg.
- Der Salzhandel mit Roli ist ausgelaufen, just als die Resi bei ihm geplündert wurde. Da es ein 1zu1 Handel war, trifft die Unzufriedenheit nun ihn - und er kann das ab. Da auch unser Kupfer nun in Zita-Reichweite liegt, kann dies noch bedeutend werden...
Hier das große Übel im Detail:
An dieser Front läuft es einfach nicht. Ständig gelingen Manöver nur fast
Erst ist die Straße eine Runde zu spät, um übersetzende Feinde direkt abzuwehren.
Dann werden weitere Bt aufgemischt, 1 Runde bevor sie ihr Straßenstück fertiggestellt haben, wodurch Brücken nicht verhindert werden können.
Dann können wir -es erweist sich als immer größes Problem- eine Runde zu spät erpressen und sind damit genau eine Runde zu langsam beim Felderkauf / hätten doch noch eine Runde mit dem Kauf eines Landsknechts warten und den alternativen Feldkauf priorisieren sollen.
Nun knallt man uns eine so forsche Zita vor den Latz und es fehlt genau ein Ritter vor Ort, um sie direkt ausheben zu können
Unsere Armbrüste vor Ort [sämtlich Sperrfeuer I] machen an der Armbrust in der Zita [Sperrfeuer I, Deckung I] gemäß Vorhersage 17 Schadenspunkte, der Ritter bei der Zita [Schock II] macht 24.
Ja, diesen zusätzlichen Ritter gäbe es vor Ort, wenn es die Uni Warschau nicht gäbe... Ja, diesen Ritter gäbe es auch vor Ort, wenn wir die Mandakalu-Kav nach Süden und nicht nach Osten geschickt hätten...
Nachdem ich lange auf das Dilemma gestarrt habe, ist mir ein Weg in den Sinn gekommen:
Eine Zita auf dem Dschungelhügel 3 von Posen brächte die geliebten Hügel der Stadt wieder in unseren Besitz. Die Bt auf diesen Hügeln sind noch unter unserer Kontrolle und könnten dann Straßen an die Zita heranbauen - auch bei uns mal binnen einer Runde. In Posen könnte dann ein Landsknecht gekauft werden, auf den neuen Straßen heraneilen und den fehlenden Angriff auf die Zita (26 Schaden) ausführen.
Ein genauerer Blick zeigt allerdings, dass nur 4 der Zita von uns eine Straße angebaut ist, der Bt 7 der Zita sollte damit erst in dieser Runde beginnen - daher gäbe es auch mit dieser halben Gegenzita (um die Zita herum sind natürlich nur Hügel, so dass unser General nicht direkt herankommt) nur eine Angriffsstraße für Landsknecht und Ritter. Da der Ritter dann zuerst angreifen müsste, könnten wir so zwar die Armbrust in der Zita killen, das verfluchte Bauwerk aber nicht zerstören
Die Plünderung der Zita hätte der Späher aus Posen übernehmen können - wenn ich ihn nicht in der letzten Runde wieder nach Krakau geschickt hätte
Haste Scheiße am Schuh, haste Scheiße am Schuh...
Widmen wir uns erstmal dem Tagesgeschäft:
Mit drei Armbrustschüssen und einem Pikenangriff wird Sydney befreit.
Mit zwei Ritterangriffen und einer Bolzensalve erledigen wir eine Armbrust.
Die angeschlagene Armbrust westlich von Sydney erreicht nicht mehr den zur Rückeroberung geforderten Schaden und muss ausgetauscht werden. Da auch unser Feind hier keine Skrupel hat, halten wir die Pike und eine Armbrust durch Plünderheilungen in Schuss. Die Truppen müssen durchhalten, Nachschub wird es vorerst nicht geben.
Schön wäre, einen Landsknecht für die Rückeroberungen vor Ort zu haben, um ihm jedes mal auch etwas Gold zu stehlen - den haben wir grad leider nicht zur Hand, seine Schatzkammer ist aber auch recht leer (17 ).
Insgesamt hällt Josepp mit seinem Blutopfer also 7-8 Einheiten + Bt davon ab, Spys Vormarsch abzuwehren - zum Preis von zwei Einheiten pro Runde. Nicht effizient, aber leider doch effektiv.
Im Osten:
Mit zwei Armbrustschüssen erledigen wir 3-3 von Bogota die Pike, die zuvor zum Verlust der unsrigen beigetragen hat. Ein Ritter wird zur Verteidigung in den Süden abgezogen; seinen Platz nimmt der Streitwagen ein und gibt dem Schwertkämpfer noch ein paar sanfte Pfeile mit (17 TP).
Alle drei Piken im Bild, die Mandakalu-Kavallerie und auch der Ritter in Lodsch heilen erstmal. Insgesamt halten wir uns zurück, Verluste an dieser Front wollen wir zukünftig möglichst klein halten - wir können sie uns schlicht nicht leisten. Schlimm genug, dass auch gegen llower 6-7 Einheiten gebunden sind.
Fortsetzung folgt, vielleicht schaffe ich noch heute...
Ui, das sieht jetzt wieder ganz schwer aus.
Schade, dass Josepp keine Story schreibt. Wenn dem nicht was weiß ich alles fix zugesagt wurde, kapier ichs einfach nicht. Immer und immer wieder bekommt er aufs Maul.
Bei Spy sieht es schwierig aus. Mit so vielen FK, den kack Straßen, und Inka Trait .. naja, wem sag ich das.
Bin gespannt.
Darf ich noch fragen, was die vielen Gebäude im Bau bringen bzw. warum Du hier nicht voll auf Einheiten setzt? Waren die vorher schon im Bau, und jetzt umschwenken lohnt nicht mehr? Sieht so aus, als würdest du jede Einheit benötigen?
Tja vielleicht muss man erst leiden, bevor man triumphieren kann.
Spy wird vielleicht bald den polnischen Südstädten die heiß ersehnten Terrassen bringen.
Wie werden es Josepp und llower aufnehmen, dass Ihr "partner" sein Gebiet erweitert während sie selbst viel verbrannt haben um maximal jeweils einen Stadtstaat hin- und herzuflippen. Benutzt? Schmutzig? Oder voller Freude für Ihren Master?
Es gäbe aber eine Chance für sie zur Wiedergutmachung.
Friede mit Polen, Du öffnest die Grenzen und sie erobern spys Beute.
Die Städte sind für Dich dann auch weg aber die gegnerische Allianz wäre geplatzt und mit Deinem Restreich baust Du Dich wieder auf und mit Deiner UU wird dann wieder expandiert.
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