[GK] Fragen an die SL zum Spiel

[[VK]]

Da das Reich auch durch ständige Enthaltungen oder Gegenstimmen gelähmt werden kann, verzichten die Seebundstaaten in allen rein das Reich betreffenden Angelegenheiten wie Steuerregelungen, Reichsverwaltung, Reichsgesetzgebung, Vasallenverhältnisse, Reichsacht, Staatsgrenzen der Reichsländer, Wahl des Kaisers, Militärordnung des Reiches und ähnlichen Rechtsbereichen auf ihre Stimmrechte. An allen Regelungen, welche die Interessen der Seebundstaaten tangieren können (wie etwa die Verteidigung des Bruchs, die Handelspolitik des Reiches oder die Religionsausübung) dürfen sie dagegen ihr Stimmrecht vollständig und unangefochten ausüben.

War der Artikel. In nem Zitat

[Baldri]

Also müssen wir, was Arrizwas Getreide angeht, abstimmen?

[[VK]]

Also müssen wir, was Arrizwas Getreide angeht, abstimmen?

Entscheidet wohl im Zweifel der Kaiser

[Baldri]

Welcher Faden ist das?

[[VK]]

War im Diplo.

[Baldri]

Achso, die Abstimmung läuft noch nicht? Man darf ja, glaube ich, nicht rein.

[Gulaschkanone]

Doch Leserecht im RT solltet ihr haben. Der vertrag betrifft ja nur das Abstimmungsrecht. Und Harlissa lesen ja auch mit.

[Baldri]

Okay. Ich nahm die immer als verlängerten RT-Faden auf.

[Käsbert]

Der "alte" RT-faden war ja auch für alle zugänglich

[Roesti]

Wichtig wäre auch dieser Abschnitt, zur Aufteilung der Kompetenzen und wie man abstimmen darf:

Kaiser alleine:
Verwendung Kaisersatz (Neuabstimmung über diesen Punkt in 5 Jahren / Ende der Banditenkrise)
Kriegssteuern gegen Ameisen
Kaiserliche Ämter und das Reichsheer
dauerhafte Senkungen/Erhöhungen des Kaiserzehnts


Kaiser + kleiner Rat:
Schiedssprüche abseits von Gebietsstreitigkeiten
Ermäßigungen/Erlasse beim Kaiserzehnt
Titelvergaben/Erhöhungen
Ausarbeitung Reichsgesetzgebung


Fürstentag:
Reichsausschluss
Reichsweite Gesetze und Projekte
Offensivkriege
Gebietsansprüche
Bestätigung Reichsgesetzgebung


Reichstag:
Stimmverteilung
Theresh-weite Gesetze und Projekte
Verteidigung gegen die Nqetu
Südlingsproblematik


Außen vorgelassen die Reichsacht, weil diese zunächst einer Definition bedarf

Hier noch der Link

Jetzt ist es eine Frage ob es ein Thereshweites Gesetzt ist oder nur ein Kaiserreich gesetzt. Den je nach dem wer zuständig ist, dürft ihr nicht mit abstimmen. Den der SB ist zwar mitglied im Reichstag aber nicht im Fürstentag.

[Bassewitz]

Ich denke, dass der SB nur mittelbar betroffen ist. Im Grunde geht es um Verwendung von Ressourcen des Reichs.

[Baldri]

Ja, da gehen die Meinungen auseinander. Immerhin geht es um Getreidehandel.

[Bassewitz]

Da es keine Institution höher als Reichstag und Kaiser gibt und wenn die meinen, das sei Reichsangelegenheit...

[Roesti]

@BJ: Als ich mal ein wenig im Öl Imperium gestöbert habe, ist mir bei den Info texten was aufgefallen. Dort wird ganz klar gesagt, dass bei einem Krieg man zu einem Frieden gezwungen werden kann. Dies, weil für uns spielt es ja keine Rolle wenn jeder man gemezelt wird, aber für die Leute im Spiel ja schon. Daher können diese hinter dem eigenen Rücken einen Frieden aushandeln und einem diesen Aufzwingen. Daher meine Frage, würde es sinn machen so etwas auch bei uns einzuführen, dass man gewisse Events bekommen kann, welche einem von der Spielleitung aufgezwungen werden? Als Beispiel einen Zwangsfrieden, Tot der Spielerfigur und als parade gezwungener Religionswechsel.

[BruderJakob]

Es gibt einzelne Spieler denen hier schon zu wenig Freiraum für das eigene Spiel geboten ist. Wenn man aus dem Bereich von Mikronationen - online simulierte Staaten die von Spielern geführt werden und eigentlich vor allem eine reine RPG-Seite haben - kommt auch verständlich. Auch wenn es da starke Unterschiede gibt. Da ist eben die Frage ob das nicht noch weiter einengt. Und es kann ja schon passieren, dass der eigene Adel versucht sich einen neuen Lehnsherrn zu suchen (Beispiel Da Silva) oder so wo der Spieler zum Teil auch zu gewissen Handlungsweisen genötigt wird.

Oder wie sähe dein Vorschlag da im einzelnen aus? Sacricul hat ja versucht einen Reliwechsel zu erzwingen. Jedenfalls nachdem er (aus seiner Sicht) verraten worden war.