[No Man's Sky] Unbekannte Welten

[Loudhy]

Nachdem der Raum gebaut ist, denke ich über die Einrichtungen nach. Hm, die Kommunikationseinrichtung kann im Raum nicht errichtet werden, ...



... aber ein Konstruktionsterminal geht. Dann fällt mir ein, wie bediene ich das denn, wenn ich unterwegs bin? Verdammt (erst denken, dann Geld rausschmeißen), aber der Architekt beruhigt mich, ...



... und teilt mir mit, dass man Personal auf Raumstationen anheuern kann.



Da will ich aber im Moment noch nicht hin, erst ist noch der Planet dran. Aber ein Blick auf mein neues Häuschen zeigt mir : Sieht doch schon ganz nett aus.



Während ich wieder abhebe, grübele ich noch darüber nach, wie ich denn den Teleporter online kriege. Schließlich kann ich ja nicht permanent hierher zurückfliegen, wenn ich was bauen oder ändern will.

[Loudhy]

Ich fliege noch einige Zeit lang über die Planetenoberfläche, aber lange Zeit gibt es nichts außer kleine, verlassene Wohncontainer. Dann jedoch entdecke ich ein einer kleineren, etwas abgelegenen Station ein Steuerpult, über das ich ein Notsignal empfangen kann. Ich aktiviere den Scanner und .....



... erhalte die Koordinaten eines abgestürzten Schiffes. Da muss ich unbedingt hin. Vielleicht läßt sich der Kahn ja wieder flott machen. Das habe ich bei meinem Schiff ja auch geschafft.



Ich beginne das Schiff zu untersuchen. Aus der Technologie des Schiffe schaffe ich es, die Baupläne für ein Waffensystem zu extrahieren.



Dann sehe ich mir das Schiff noch etwas genauer an. Die Basissysteme scheinen in Ordnung zu sein, wenn auch aller Treibstoff weg ist. Das ließe sich ja noch lösen. Schlimm sind allerdings die total geschrotteten Frachträume. Das Schiff ist also leider keine Alternative. (Die roten Bereiche lassen sich reparieren. Das ist aber schweineteuer. Und jedes weitere Feld ist teurer als das vorherige.)




Ich gleite noch einige Zeit länger über die Oberfläche. Irgendwann habe ich die Nase voll und will gerade den Planeten verlassen, als ich durch die Kanzel eine Ruine auf mich zukommen sehe. Da werde ich auf jeden Fall nochmal landen. Ich sehe schon die Sprach-Zylinder, je mehr Worte ich lerne, desto weniger Fehler werde ich machen.



Bis morgen dann

[Loudhy]

Sieht schon ganz schön angefressen aus. Immerhin kann ich wieder einige Wörter lernen und ...



... erfahre wieder etwas mehr über die Vy'Keen.

Aber jetzt ... ab ins All. So schön es hier ist. Ich muss rausbekommen, wie ich wieder nach Hause komme.



Kaum habe ich die Atmosphäre hinter mir gelassen, orte ich eine Raumstation. Und nicht nur das. Auch eine große Flotte mit unterschiedlichsten Schiffen befindet sich um Orbit.



Nett (und groß).



Jetzt aber erstmal aufpassen, dass ich da unfallfrei reinkomme.

[Loudhy]

Geschafft. Es kam von der Station ein Leitstrahl, der mich sicher in einen riesigen Hangar gelotst hat. Sieht verdammt nobel aus.



Es gibt zwei Ausgänge. Zuerst nehme ich den rechten Weg und lande in sowas wie einem Aufenthaltsraum.



Diese Spezies ist mir noch nicht begegnet. Mal sehen.



Als ich sie anspreche, stelle ich fest, das sie meine Sprache spricht. Mehr noch. Es scheint ein Builder zu sein. Das ist im Moment genau der Beruf, den ich für mein neues Zuhause brauche. Er (oder sie?) erklärt sich bereit, für mich zu arbeiten.



Sehr gut. Schleime mich nur ein. Hauptsache du leistest gute Arbeit.

Zurück fliege ich aber nicht sofort. Hier gibt es noch 2 Monde, die erforscht werden müssen. Dann sehen wir uns wieder, Necept.



Heute war's das leider schon. Weiter geht's Montag, denn jetzt geht es erstmal für's Wochenende auf Tour. Bis dann .

[felbi]

Interessant. Lese gespannt mit.

[Loudhy]

Nachdem mein angeheurter Builder den Abflug gemacht hat (Mann, bin ich witzig), sehe ich mich weiter um. Hinter einem Counter verkauft jemand Baupläne. Leider scheint mein Rang nicht hoch genug zu sein. Da muss ich mich wohl noch mehr anstrengen.

Auf der der anderen Seite des Hangars gab es ja noch einen Eingang. Dort ist aber nur ein leerer Raum mit einem Teleportationsdevice (wie in meiner Station), aber auch hier ist er offline. Es gibt noch viele andere Türen, aber die sind alle verriegelt und im Moment nicht zugänglich.



Zurück im Hangar rede ich mit einem Piloten. Ich glaub's nicht. Ich biete ihm an, dass Schiff zu kaufen und ...



... er tut es. Er tut es tatsächlich! JA!

Es ist doch um einiges größer als mein altes Schiff (20 zu 15 Slots) ...



... und hat zusätzlich noch eine verbesserte Waffe (Cooldown reduziert).

So, alles ist umgeräumt. Jetzt kann's weitergehen.



Zuerst will ich erstmal sehen, wie sich mein Angestellter eingerichtet hat. Dieses grüne Zeichen zeigt, dass da Leute von mir sind.)

Ich gerate allerdings direkt nach dem Abflug in ein Asteroidenfeld. Zeit, die Waffen und das Schiff zu testen.

[Loudhy]

Hey, alle funktioniert gut. Als nettes Nebenprodukt kann ich dabei noch Ressourcen abbauen. Es gibt Iron, Nickel, Copper und vieles andere, also ein nettes Zubrot. Ist allerdings aufwendig und man muss aufpassen, nicht gegen einen Asteroiden zu fliegen. Der Schild kann das zwar ab, wird aber immer etwas reduziert.



So, da bin ich wieder angekommen in meiner zweiten Heimat. Mein Angestellter sitzt ziemlich einsam hier rum. Ich habe ja nicht mal einen Wohnraum für ihm.



Er fängt auch an, gleich Ideen zu entwickeln und Forderungen zu stellen...



... und zuerst gibt er mir einen Tipp, wie ich für mich interessante Punkte auf einer Welt vom All wiederfinde.



Das Problem sind allerdings diese Voltaic Cells. Keine Ahnung, wo ich die herkriege, oder wie ich sie bauen soll.

[Loudhy]

Dann fordert er von mir einen Ausbau der Station. Kann ich verstehen und Science ist sicher wichtig, aber dieses Spadonium habe ich nicht und ich weiß auch nicht, wo ich das herbekommen soll. Ich habe bereits Fernscans der Welten gemacht und auf keinem gibt es diesen Rohstoff. Ich muss ihn also erstmal vertrösten.



Wie immer nutze ich Planetenaufenthalte, um nach Rohstoffen zu suchen. Oh, man kann von hier sogar die Station sehen.



Jetzt aber weiterforschen. Keine Zeit für Schönheiten. Nach dem Start empfange ich ein Funksignal von einem nahegelegen Mond. Nichts wie hin.

Irgendwie gefällt es mir hier schon beim Eintritt in die Atmosphäre nicht. Kaum was zu sehen.



Als ich durch den Mist durch bin, sehe ich auf eine doch wohl eher öde Welt.



Muss das sein? Sieht nicht nur betrüblich aus, sondern ist auch noch toxisch. Dennoch leben hier Tiere.

[Loudhy]

Dieser Beacon entpuppt ich als eine Ortungsantenne, die mich auf einen neuen Kurs auf dem Mond bringt. Ich folge der Spur und treffe in einer planetaren Station einen Wy'keen. Ob er sich hier wohlfühlt? Gemütlich ist es ja einigermaßen.



Was ich dann bekomme haut mich fast um : Eine Blaupause für einen Warpantrieb.Die Materialien hätte ich, ich brauche aber ein Gerät, das ich nur auf der Raumstation bekomme. Na ja, da wollte ich sowieso noch mal hin, aber nicht sofort.

Und wer sind Nada und Polo? Wie soll ich jemanden finden, von dem ich nicht mal eine Ahnung habe, wer es ist?



Als ich wieder im Raumschiff sitze, sehe ich rechts neben der Station einen gigantische Kreatur die Böschung runtergehen. Sie ist fast so groß wie die Station hoch ist und sieht aus wie ein riesiger Bär. Der Kreatur möchte ich draußen nicht begegnen. Himmel.



Während meiner Rundflüge auf dem Mond entdecke ich eine riesige Struktur.



Die Anlage ist ein Handelszentrum. Ohne Unterbrechung landen hier alle möglich Schiffe. Mit ein paar der hier Anwesenden kann ich sprechen. Mein Effigy kann ich hier verklaufen, für fast 60 Tsd Units. Leider habe ich nur einen.



Bis demnächst

[Loudhy]

Ich kann noch ein paar Boxen leeren, aber ich habe zu wenig Units um hier noch was Gutes kaufen zu können. (Der Verkauf hat wohl eine Beförderung gebracht.)

Schade, dass man den Sound nicht 'rüberbringen kann. Wenn ein Schiff landet, klappen die Ecken weg, das Mittelteil fährt hoch und das Raumschiff setzt mit laufenden Triebwerken so auf, dass die ganze Plattform vibriert. Klasse gemacht.



Dann verschwinde ich vom Mond, es gibt hier nichts unbedingt Wertvolles zu holen. Ich bin schon in der Umlaufbahn, als ich ein weiteres Signal empfange. Konnte das nicht früher gesendet werden? Ich folge dem Ruf und treffe einen Wy'keen, der mir noch ein Geschenk macht. Antimaterie. Daraus kann ich eine Warp-Cell basteln und den Hyperantrieb ans laufen bringen, allerdings nur mit 100 Lj Reichweite.



Und schon wieder diese Nada und Polo. Atlas wird auch wieder erwähnt. Dem wollte ich doch schon an der Absturzstelle nicht folgen. Komisch.



Jetzt aber endgültig weg. Ab zum 2. Mond. Hier sieht's doch direkt schöner aus. Die Temperatur ist nicht unbedingt der Bringer, aber besser als Toxic-Rain ist es allemal.



Erstmal ein kleiner Rundflug mit Oberflächenscans. Es sieht so aus, als gäbe es hier Einiges zu entdecken.



Keine Ahnung, warum die Bilder so falsch nummeriert sind, die Reihenfolge ist trotzdem richtig.

[Loudhy]

Natürlich werden immer die Lagerräume des Schiffes auf Maximalstand gefüllt. Heridium scheint in einigen Blaupausen vorzukommen. Da ist schnell mal was weg.



Es wird Nacht.



Emeril ist sehr einträglich. Bisher des Mineral, das am meisten einbringt. Ich überlege, ob ich mal ein paar Tage alle Vorkommen abfliege, das Schiff damit volllade, um dann auf einen Schlag Millionär zu werden. Aber das ist ganz schön zeitintensiv, besonders da mein Multi-Tool noch über keinerlei Verbesserungen verfügt, die den Abbau beschleunigen würden.



In den Mondstationen treffe ich auf einige Vy'keen. Wenn man alles richtig beantwortet, steigt man irgendwann im Rang.



Und natürlich gibt es ab und zu weitere kleine Rätselchen. Die richtige Antwort hier übermittelt mir Koordinaten einer alten Ruine.

[Loudhy]

Also nichts wie hin. Ich hatte nicht gedacht, dass dieser Mond so nahe um den Planeten kreist.



Hier kann ich wieder ein paar neue Worte lernen. Außerdem gibt es eine Lektion über die Geschichte der Vy'keen.



Irgendwie ist es hier bei Nacht richtig romantisch.



Und noch ein Rätsel ...



... dessen richtige Beantwortung mir einen neuen Rang und Koordinaten einer weiteren Ruine einbringt.

[Loudhy]

Als ich die Koordinaten erreiche, muss ich feststellen, dass die Anlage im Wasser liegt.



Also lande ich am Ufer. Mal sehen, ob ich da irgendwie hinkomme.



31 Minuten schwimmen ? Das ist mir zu heikel. Ich brauche ja auch noch Zeit bei der Ruine und den Rückweg muss ich ja auch noch schaffen. Ob ich meinen Anzug dahingehend irgendwann verbessern kann?



Ich klettere wieder aus dem Wasser...



... und mache mich wieder vom Acker. Noch ein bisschen hier rumsuchen, dann geht es zur Raumstation, um den Hyperantrieb zu bauen. Und dann? Wer weiß?



Bis dann.

[Rince Wind]

Guten Flug zur Station!

[gruenmuckel]

Ich hab ja auch total Bock auf solche Spiele, aber ich habe auch die miesen Reviews gelesen.

Wie ist es denn so? Sehr sehr repetitiv?