Ich habe leider während der letzten Session nicht gefunden, wie man die Kulturansicht aktiviert oder in den Städten die Feldbelegung verwaltet.
In der Hauptstadt ist ein großer Spion geboren worden. Ich müsste mich erstmal belesen, was Infiltration genau bringt. Da ich sowieso noch keine fremden Städte gefunden habe entscheide ich mich dazu, dass der Spion sich der Stadt anschließt.
Es wird wieder Kontakt mit einer neuen Zivilisation hergestellt. Das Staatsoberhaupt möchte auch gleich offene Grenzen verhandeln, doch da dies nicht zu meinem Volk passt, lehne ich ab.
Im Nordosten entdecke ich Silber und noch ein weiteres Volk.
In der Hauptstadt baue ich einen weiteren Siedler. Währenddessen habe ich schon mal eine Straße zu den Steinen gebaut. Die neue Stadt möchte ich hier in Flussnähe gründen. Axtkämpfer sichern bereits das Gelände, doch der nahende Bär zieht wieder ab.
Im Osten finde ich eine von Mansas Städten.
Die Siedler sind fertig und erweitern das Reich um den neuen Ort Kakariko.
Ich finde eine weitere Stadt von Mansa. Interessantes Stück Land, vor allem wegen dem Gold.
In Cuzco herrscht Unzufriedenheit wegen Überbevölkerung und in zwei Runden würde die Stadt weiter wachsen. Vielleicht produziere ich noch etwas Militär und benutze Sklaven, andernfalls sollte ich die Belegung ändern. Die anderen Städte sehen soweit gut aus.
Wenn du anstelle eines 1 Nahrung 2 Prodfeldes (Waldebene) ein Feld mit 1 Nahrung 2 Kommerz (Küste) belegst, hast du mehr Gold raus, weil Ausbeutung ja nur 50% umwandelt.
In Ys erblickt ein neuer Ingenieur das Licht der Welt. Wenn er sich Kakariko anschließt könnte er Wachstum und Produktion der neuen Stadt erhöhen. Er könnte aber auch sofort Eisenverarbeitung erforschen, was bei aktueller Forschung 13 Runden kosten würde.
Die neue Technologie würde den gesamten Reich dienen und nicht nur einer Stadt, also entschließe ich mich für die Forschung. Somit erreichen wir ein neues Zeitalter!
Die bekannte Welt kennt nur zwei Eisenvorkommen. Einmal weit weg in einer Wüste, die andere Stelle liegt in naher Tundra. Auf diesem Screenshot sehe ich gerade, dass hier die Kulturansicht über der Karte ist. Anscheinend sieht man das nur, wenn man rauszoomt. Ist mir vorher nicht aufgefallen.
Ich bereite die Expansion Richtung südwestliches Eisen vor. Axtkämpfer und Schleuderer sichern das Gelände, während Bautruppen schon mal Straßen bauen. Der Streitwagen soll ebenfalls unterstützen.
Ein Technologieaustausch wird uns angeboten. Wie bereits erwähnt lehne ich dies ab, unabhängig davon wie sinnvoll der Tausch wäre. Ein bisschen Rollenspiel soll ja auch zur Story gehören. Unser Volk verhandelt nicht!
Das Denarierreich hat einen Faibel für neue Militäreinheiten. Also wird zuerst ein berittener Bogenschütze produziert und erst danach die Stallungen.
Der neue Siedlungspunkt ist gesichert. Kein Tier und Feind in Sicht.
Jetzt haben wir auch die Schrift entdeckt. Ich habe mich entschlossen kein Seefahrervolk zu mimen und daher alle Technologien in dieser Richtung zu meiden. Vielleicht forsche ich dies nach und nach, wenn ich die Folgen beim Gegner sehe. Das wäre eine nachvollziehbare Motivation.
Monarchie und später Vasallentum würde vielleicht zum Volk passen, jedoch müsste ich dazu in eine Richtung forschen, die ich hier ignorieren wollte. Also erforsche ich erstmal Mathematik. Der Bonus bei Abholzung könnte demnächst angebracht sein.
Die Siedler sind nun am Ziel angekommen. Gleich im ersten Ring wird es also Eisen und Bisons geben, außerdem Anbindung zum Meer. Jetzt fehlt mir nur noch ein Name.
Ich entscheide mich dieses mal für einen pragmatischen Stadtnamen. In einigen Jahrhunderten wird der Name wohl nur noch historischer Natur sein. So werde ich einen Teil des Waldes zugunsten einer Bibliothek abholzen.
Hier nun endlich die bekannte Welt mit Kulturansicht.
Ich gedenke, die Hauptstadt nach Lemuria zu verlegen und zukünftig nach Norden zu expandieren.
Um Unzufriedenheit entgegenzuwirken lasse ich das Wachstum stagnieren. Leider habe ich zu wenig Nahrung, um Gebrauch von den Produktionsmöglichkeiten im Umland zu machen.
Cuzco soll derweil mehr Gold produzieren. Die Unzufriedenheit ist einfach zu hoch, also lasse ich dei Bevölkerung erstmal schrumpfen und später nutze ich wieder Sklaven für andere Produktionen. Durch drei 6--Felder kann sich die Stadt schnell erholen.
Den neuen Ingenieur lasse ich gleich das Bauwesen erforschen. Durch den Bau von Arenen kann ich mir etwas mehr Bevölkerung leisten ohne das diese gleich unzufrieden wird.
Hier die neue Stadt nahe dem Gold. Leider vernachlässige ich hier die Kultur, wodurch die Stadtgrenzen sich erstmal nicht erweitern.
Nun kommt das amerikanische Volk auf uns zu. Ich wollte eigentlich grundsätzlich nicht handeln, aber in Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich das Volk vielleicht in eine neue Richtung. Statt dem Gold greife ich noch Segeln ab, die dadurch möglichen Leuchttürme werden sich in Hafenstädten noch lohnen.
Später kamen auch noch die Osmanen vorbei, aber ich kann mich nicht mehr erinnern, was die handeln wollten. Ich habe sie sofort wieder weggeschickt.
Recht spät nimmt unser Reich nun das Erbrecht an.
Der Kampf gegen die steigende Unzufriedenheit durch Überbevölkerung nimmt kein Ende, so das ich einen neuen Siedler zum Gold sende. Ich denke, ich werde diesen aber nicht direkt auf den Goldhügel gründen lassen.
Eine Krise naht! Mansa hat direkt neben unseren Grenzen gesiedelt. Das Reich fängt an, mehr Militär auszubilden.
In Eisenwald wird derweil eine fantastische Entdeckung gemacht.
Mansa siedelt weiter. Auch wenn das meiste Wüste ist, er ist uns im Weg.
Außenpolitisch denken wir um und öffnen unsere Grenzen für die Amerikaner. Vielleicht profitiert das Reich davon.
Ein großer Spion wird geboren und infiltriert die feindliche Stadt. Was das nun mir genau bringt weiß ich nicht. Vielleicht sollte ich auch erstmal das Alphabet erforschen.
Ich denke, ich werde die im Startpost geschriebene Motivation meines Volkes nun umsetzen. Also werde ich mein Militär weiter ausbauen und Mansa angreifen. Unabhängig davon, wie siegreich ich sein kann.