[257] Es spricht Dareios, König der Könige:

[Raupe]

Bonifiziert die Witschafts I Sopo auch den -Ertrag dieser eklig unnützen Karawanen?

Wo denkst du hin?

Und ja, der Wirtschaftsopener wurde nicht um seiner selbst willen gewählt.

[Raupe]

Rundenanfang:

Unser Missionar wurde entführt! Statt als Verbündete an der Seite Persiens in die Zukunft zu schreiten, erklärt La Venta uns den Krieg!
Schmierige Münzen zululändischer Prägung vereiteln vorerst den Plan von der priviligierten Partnerschaft mit den nördlichen Stadtstaaten.
Nordwestlich von Dehli erscheint ein barbarischer Reiter. Dort scheint ein neues Nest zu sein. Nur Ärger im Norden

Im Westen zieht Mambo sich auf eine defensive Stellung zurück.
Der Gott des Krieges dominiert nun auch die Gefühlswelt der Bürger von Xian. Die Tauben aus dem Wüstenpantheon seien ihnen gegönnt.






Über dem Osten liegt dichter Schlachtenrauch, daher diesmal der Rundenanfang in strategischer Ansicht:

Der Reiter bei Nobamba hat nicht nur fette Beute gemacht, er hat dies sogar noch ganz gut überlebt. Der Kbogen scheint garnicht geschossen zu haben





Freudig labt sich der Reiter an einer Färbemittelplantage und entdeckt dabei einen Frachter. Hämmer hat dieser noch nicht an Bord, den Metallguss (für Werkstätten) haben sie aber in dieser Runde erforscht. Von den verdammten Walen, nach denen sich unser Volk so sehnt, ist weiter keiner in Sicht.

Unter den entsetzten Blicken der Pioniertruppen geht auch weiteres Umland von Ulundi in Flammen auf. Dann erfolgt der Angriff: Sechs Armbrüste eröffnen das Feuer, zwei Piken machen sich zum Sturm bereit:





Lange wartete man auf den letzten Befehl, der Großkönig schien merkwürdig unschlüssig, murmelte ständig von einer Hochschule... Schließlich jedoch senkt sich die Standarte, die Pikeniere überrennen die zermürbten Verteidiger. In dieser Schlacht findet ein dritter General der Zulu sein Ende.

Erleichtert stellen wir fest, dass zumindest Kolosseum und Steinwerke nicht den Kämpfen zum Opfer gefallen sind. Eine kleine Stadtbibliothek ging in Flammen auf, die Große Bibliothek konnte vor diesem Schicksal bewahrt werden - ebenso wie eine monumentale Statue, deren Gesichtzüge nach Aussage der Verantwortlichen vor Wiedereröffnung allerdings noch aufwändig restauriert werden müssen .




Rundenende im Osten:

Unsere Reiter werfen einen letzten Blick auf die bevorstehenden Aufgaben und werden sich dann zurückziehen. Die Bautruppen schließen Ulundi umgehend ans persische Straßennetz an, reparieren die Marmorwerke sowie die Silberminen. Das Volk ist unterm Strich sehr zufrieden mit diesem Erfolg (+4 ), sein Herrscher auch (+2 ) .

[wileyc]

Rundenanfang:

Unser Missionar wurde entführt! Statt als Verbündete an der Seite Persiens in die Zukunft zu schreiten, erklärt La Venta uns den Krieg!

Als Bürger einer grenznahen persischen Stadt wäre ich jetzt nervös

[4CV]

Die Truppe nagt sich durch Zululand, wie die Raupe durch das Eichenblatt... Jetzt muss sie noch ein bißchen schneller nagen, damit La Venta bald zur Besinnung und zum Wahren Glaupen kommt. Die armen verirrten Schäfchen...

(Das erste Bild fehlt)

[Raupe]

Als Bürger einer grenznahen persischen Stadt wäre ich jetzt nervös

Gewisse Parallelen sind nicht von der Hand zu weisen...

Die Truppe nagt sich durch Zululand, wie die Raupe durch das Eichenblatt... Jetzt muss sie noch ein bißchen schneller nagen, damit La Venta bald zur Besinnung und zum Wahren Glaupen kommt. Die armen verirrten Schäfchen...

(Das erste Bild fehlt)

In höchsten persischen Führungskreisen ist man ähnlicher Ansicht...


Das Bild sollte nun da sein. Danke für den Hinweis!

[wileyc]

Gewisse Parallelen sind nicht von der Hand zu weisen...

Der Feind ist aber weiter weg und der Herrscher hat einen weiseren Haushalt

Dennoch eine schöne Tat von den Zulus

[Raupe]

Der Sturm auf Ulundi hat uns einen zweiten großen Feldherren beschert. Hannibal zieht gen Westen und organsiert fortan die Verteidigung. Wir geben uns weiter stachelig und beschießen eine Doppelbrust. Auch Leonidas ist erleichtert, er hatte im Osten schon seine Koffer gepackt...




Im Norden trifft ein neuer Reite aus Ekbatana zu einer Spezialmission ein. Der Krummsäbler schließt den Pass in die persischen Kernlande. Barbaren haben hier nichts verloren!
Die heimkehrende Pike wird sich erstmal am Weizenfeld La Ventas laben. Im See dort schwimmt ein Bt von ihnen, vielleicht können wir den ja triggern





Forschung:

Wir stellen die Ritterlichlichkeit ein weiteres Ründchen zurück und forschen am Bildungswesen. So kann noch ein Reiter gebaut werden und die Tech bleibt noch etwas geheim.

Mambos China hat alle Techs die wir besitzen, zudem Optik, Eisenverarbeitung und Bildungswesen.





Wirtschaftsübersicht:

In der nächsten Runde werden einige Projekte fertig, u.a. zwei Kolosseen, die wir für den Fall eines negativen Ausgangs der Mission LaVanta zum Glück vorsorglich gebaut haben.
Die Straßenverbindung nach Ulundi wird uns nette Zusatzeinnahmen bescheren. Ich meine, dass sie schon in der nächsten Runde Gold in die Tasche spülen wird - ungeachtet der dort noch herrschenden Unruhen. Mal schauen.






Demo:

Oben zum Rundenanfang, unten zum Ende.

Die Welt rüstet massiv ab! Stehen die Zeichen auf Weltfrieden?
Die Anfangsdemo zeigt, dass die Zulu aufgrund eines Bevölkerungswachstums unglücklich waren und dies mit der Verbündung LaVentas ausgeglichen haben (jetzt +7 ) . Ärgerlich. Warum mussten Sie auch wachsen? Warum haben wir auch nicht ihren Marmor vor Ulundi repariert? Dann wären sie glücklich geblieben und hätten uns von dem Gold vlt. ne weitere Einheit oder Mauer entgegen gestellt. Hätte hätte. Welch ein Ärger aber auch!


Unten:
Und nun brauchen sie die extra Zufriedenheit aus La Venta nichtmal . Etwas mehr Weitsicht beim nächsten mal bitte, wehrte Zulu.

Wir durchbrechen die 200 - Schwelle! Auch wenn 10% davon aus einer revoltierenden Stadt kommen - welche Freude!

[Marcus.]

Wir durchbrechen die 200 - Schwelle! Auch wenn 10% davon aus einer revoltierenden Stadt kommen - welche Freude!

Bei Nahrung ists doch egal ob die Stadt revoltiert oder nicht, wachsen tut sie doch in beiden fällen... (im Gegensatz zu den anderen Erträgen)

[Raupe]

Bei Nahrung ists doch egal ob die Stadt revoltiert oder nicht, wachsen tut sie doch in beiden fällen...

Hmm, dass hatte ich bisher garnicht auf dem Schirm. Dass sie nicht verhungert, war mir klar. Dass sie aber wächst, ist mir neu. Konntest du zufällig schonmal beobachten, ob ein im Aufstand entstandener Neubürger auch aufständisch ist und damit die Unruhe verlängert?

(im Gegensatz zu den anderen Erträgen)

Zu sofort aktiven Erträgen viele mir aus Wundern oder Gebäuden ein. Auch Artemis wirkt sofort.
Wie das mit stadtbezogenen Wundererträgen ( aus SH, aus GB) ist, weiß ich grad nicht. Vermutlich wirken sie erst nach der Unruhe.
Erträge aus internen Handelswegen ( und ) sollten sofort eingehen.

Weiß hier jemand Genaueres?

Ich vermute mal, dass alle im Stadtbildschirm angezeigten Erträge (außer Nahrungsüberschuss?) auf null bleiben, bis Ruhe eingekehrt ist - und werde in den nächsten Runden mal ein Auge drauf werfen.

[Raupe]

• Im Westen alles ruhig, China zieht sich langsam weiter zurück. Im Norden behindert ihr garstiger Krieger den Straßenbau nach Kysyl.
• Unsere jüngsten Eigengründungen, Baktra und Gordium erfreuen sich am eroberten Marmor.
• In Tarsus ist die Freude erstmal vorbei. Hier fordert man nun, dass wir Roli erlösen.
• Ulundi geht nun auch offiziell ans Straßennetz.
• Wir können Tauben raushauen.
• In Gordium und Tarsus sind Kolosseen fertig geworden. Die - Ampel gibt wieder grünes Licht für große Taten

Im Osten

sind keine Feinde in Sicht. Die Pikeniere wären für ein Päuschen ganz dankbar, die Pioniere und Brüste allerdings sind voller Tatendrang.

Dehli dürfte gerne etwas wachsen, belegt aber stoisch den Diamanthügel. Vorletzte Runde haben wir den Zucker repariert - trotz gleichen Goldertrages waren sie an einem Felderwechsel leider nicht interessiert. Gut, dann vielleicht tasty Rinder, dachte sich der Bt dann in der letzten Runde: Wieder Essig

Als er Bericht erstattete, gabs direkt ne Schelle! "Rinder für Inder? Merkste selbst..." , fügte man der tempramentvollen Geste hinzu...




Während sich die Piken im Kreise ihres Sanis Kriegsgeschichten erzählen, arbeiten die Pioniere an einer adäquaten Aufmarschroute: Auch dank unseres Neu-Bts entsteht so im Handumdrehen eine 4-Felder-Straße gen Nobamba.
Der 5. Bautrupp wird an die Heimatfront abkommandiert.




Leonidas weiß diese Großtat zu würdigen und läßt zum Dank einen nicht enden wollenden Strom von Brüsten an den staunenden Pionieren vorüberziehen:



Bei der neuen Zulu-HS zieht ein Reiter auf das Silber, um das Feld zu blockieren. Im Nachhinein bin ich nicht mehr so überzeugt von dieser Idee - jederzeit könnte ein Impi fertig werden.



In Susa stellen wir nach der Kaserne nun die angebaute Armbrust fertig, die Kulturerweiterung geht (endlich) gen China. Zur Unterstützung dieser Entwicklung kaufen wir hier die erste Pagode Persiens!

[Raupe]

Forschung

Wir wechseln wieder zum Rittertum uns sollten es in der nächsten Runde erforscht haben. In der letzten Runde haben wir mit der Forschungsleistung die Rundenzahl erreicht, in dieser Runde haben wir sie überschritten und in der nächsten kommt die SH hinzu. Auch wenn Mambo nun 5! Techs Vorsprung hat (Metallguss kam dazu), bleiben wir zuversichtlich.

Er kann seit kurzem also Unis und nun auch Werkstätten bauen. Wer hat da schon Lust zum Rüsten? Außer Dareios natürlich


Demo:

Achtung Spoiler:

Presseecho:

In einer vollkommen koyotischen Story war zu lesen:

Das ist fast so, wie wenn man an gewisse Perserkönige hinpredigt, dass sie auf jeden Fall noch einen BT brauchen...

Hinpredigt?
Hinpredigt?
Dareios, König der Könige, stur wie ein Koyote?

Seit eurer wenig wehementen Anfrage, Mr. 4CV, - sie ist vermutlich noch keine zehn Zyklen her - haben wir nicht weniger als 3 BT beschafft!

Guckst du auch noch Gordium! Stur, ja?

Bei Nahrung ists doch egal ob die Stadt revoltiert oder nicht, wachsen tut sie doch in beiden fällen... (im Gegensatz zu den anderen Erträgen)

Stadtwachstum im Widerstand kann bestätigt werden
Die vorstehende Wirtschaftübersicht zeigt, dass die Erträge der Stadtverbindung schon eingehen.

Achtung Spoiler:

[Raupe]

Die Staatliche Hochschule steht in Persepolis! Endlich können die dortigen Arbeiter wieder seinen visionären Vorstellungen nachgehen
Wir haben die Ritterlichkeit für uns entdeckt!
Wir begrüßen zwei weitere Brüste und einen letzten Reiter in unseren Reihen.
Auch ein barbarischer Reiter wird auf dem Gewürzfeld bei Pasargade begrüßt werden. Die Plantage hatten wir vorsorglich erst garnicht repariert

Im Norden gab es schon erste Aktivität:
Wir plündern La Venta`s Überseeweizen. Im letzten Zug konnten wir dort einen schwimmenden Bautrupp sichten...
Bei Dehli beginnt der Rückbau von Kriegsstraßen.





Im Osten

gab es keine unschönen Überraschungen. Der Reiter auf der Silbermine ist unbeschadet und die erste vorrückende Armbrust im Süden meldet keine neuen Probleme.




Die Armbrüste ziehen in Position und eröffnen das Feuer. Die neu eröffnete Dareios-Statue gibt ihnen zusätzliche Motivation.




Nach nur vier Schüssen (sie gelangen überdurchschnittlich gut), kann unser Reiter Nobamba einnehmen!
Zwei weitere Armbrustschüsse bleiben über, reichen aber nicht für den beim Vormarsch entdeckten Kbogen der Zulu.




Zur Unterstützung eilen daher Piken auf frisch sanierter Straße herbei. Sie waren für den Angriff auf Nobamba nicht erforderlich und durften kurz pausieren. Nach nur einem Ründchen Regenration ist der unsterbliche Eroberer von Ulundi wieder vollständig geheilt und kann auch schon den nächsten Sieg vor den Toren von Umgungundlovu feiern! Teufelskerl!
Zur Unterstützung setzen auch eine weitere Pike und später auch noch ein Pioniercorps über. Der Reiter wird den Ritterschlag im Felde erhalten.

[Raupe]

Im Norden hat unser Reiter nicht angegriffen, sondern einen kleinen Erkundungsritt gemacht, um nach einem entführten Missionar und Chinesen Ausschau zu halten. Er fand eine Doppelbrust 4 des Kriegers im Wald. Bei Pasargade bereiten wir eine kleine Truppe für einen Vorstoß im Norden vor. Mambo hat hier in der letzten Runde unsere Straße aufgeklärt und macht sich daher vielleicht schon Sorgen. Die wollen wir natürlich nähren .




Ein Blick nach Persepolis:




Wirtschaftsübersicht:

Nobamba lieferte uns leider keine neue Lux und auch weiteres Wachstum unterschiedlicher Art ist geplant. Der zum Rundenanfang noch komfortable - Puffer wird leider schon wieder recht knapp, so dass weitere Kolosseen in Bau gehen. Lästig, die Sache mit La Venta...

In dieser Runde wurden insgesamt drei Reiter zu Rittern geschlagen. Auch für die zwei verbleibenden Reiter wird das Gold entspannt reichen.






Demo:

Achtung Spoiler:

[Marcus.]

Würde es dann nicht langsam Sinn machen, Städte wie Nobanda abzufackeln?
Mit der Zufriedenheit könntest Deli anektieren, bequem schnell hochwachsen und mit 4+ Bürgern das Gericht bauen. Delhi ist eine Superstadt von Feldern her, die grade aber total verkümmert. Nobanda liegt strategisch noch nichtmal wichtig als brückenkopf oder wo deine Strassen eh lang müssen.

[Raupe]

Speziell für Nobamba hab ich auch länger überlegt. Die Stadt hat keine neue Lux, (nur) einen Kornspeicher und einige nette - Felder (3 Plantagen). In vielen Spielen hätte ich sie wohl umgehend abgefackelt.

Ich denke aber, dass speziell Persien für ein Marionettenreich extrem gut geeignet ist und neige im Augenblick dazu, die wirklich guten Städte zu annektieren (Dehli, Ulundi) und alle halbwegs brauchbaren Städte auch längerfristig als Marionetten zu behalten. Neben den besonders für Marionetten starken Vorteilen des Traits (langes GA wertet Goldfelder mächtig auf, UB ist ne Bank die bringt) haben wir in diesem Spiel auch noch allgemein Förderliches für ein solches Unterfangen bereits zusammen (Unabhängigkeit, Machu Picchu) oder auf dem Wunschzettel (Wirtschafts-Sopos, Verbotene Stadt). Wenn ein solches Reich irgendwann mal gut ist, dann sicher mit Persien - dachte ich mir dann so .

Zufriedenheitstechnisch ist dieser Ansatz natürlich fordernd, noch haben wir hier aber einige Optionen. Falls irgendwann nichts mehr geht, ist Nobamba aber sicher das erste Städtchen, das Feuer fängt.

Dehli wurde übrigens bisher nicht annektiert, weil die Hochschule in Bau war und dort keine Bib steht. Leider ist dem Stadtverwalter von Dehli kein Nahrungsfeld schmackhaft zu machen - wir habens versucht. Nun soll die Stadt annektiert werden, sobald wir die Zulu-Wale haben (wo auch immer die rumschwimmen ). Der weitere Vormarsch hat Priorität. Ganz vielleicht wird die Annektion aber auch nochmal für ein spezielles Nationalwunder zurückgestellt...