Anzahl verlorener Einheiten in diesem Hormuskrieg: 1 Pike
Anzahl aller verlorener Städte in allen PBEM: 0
Wenn eine Einheit stirbt nennt Raupe sie Lemming.
Wie nennt Raupe verlorene verursacht durch Stadtstaaten?
Anzahl verlorener Einheiten in diesem Hormuskrieg: 1 Pike
Anzahl aller verlorener Städte in allen PBEM: 0
Wenn eine Einheit stirbt nennt Raupe sie Lemming.
Wie nennt Raupe verlorene verursacht durch Stadtstaaten?
Spöttischer Story-Quälgeist
Kartenfrickler (254er/258er/270er)
PBEMAchtung Spoiler:
"Du gewinnst oder verlierst - und der Unterschied ist nur ein Wimpernschlag.“
„Wenn du Regeln brichst wird man sich an Dich erinnern“
Douglas Mc Arthur
Das scheint dich wirklich nachhaltig zu bewegen
Nur Geduld. Alles etwas mehr auf Kante nähen, dann wird das schon noch...
Manchmal nenne ich verstorbene Einheiten auch Helden - dafür müssen sie aber für ne gute Sache draufgehen. Die verlorene ... hmm... ziviele Opfer des Blitzkriegs? Helden der Heimatfront?
PS: Gut zu wissen, dass du nicht ganz weg bist, Hase. Wäre doch sonst viel zu ruhig hier.
Du könntest ja mal wieder im 249er kommentieren.
Da haben meine Völker hohe Werte an UND
Oder kannst Du damit nix anfangen.
Helden, soso? Nicht eher Opfer unfähiger Staatskunst. Vielleicht hätte eine Mauer die Stadt gerettet. Oder
Spöttischer Story-Quälgeist
Kartenfrickler (254er/258er/270er)
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Douglas Mc Arthur
Runde 93
Die wilden Braunbarbaren starten mit einem Paukenschlag, oder vielmehr Glockengeläut: Notre Dame steht nun in Kopenhagen. Die Mittel für solch einen prahlerischen Prunkbau wurden sicher nur locker gemacht, um die Vielzahl begangener Sünden zu beichten und somit doch noch Erlösung zu erreichen....
Da wir aktuell noch dabei sind, Hormus nachdrücklich davon zu überzeugen, wie nett und friedfertig wir sind - hier der Fortschritt der "Überredungskünste":
einmal vor der Aktion (ein Katapult verloren...)
und einmal zum Ende des Zuges
Ein Bautrupp wurde gefang... äh befreit von heldenhaften Rittern. Sein Komposit-Kumpel ist leider einem hufbedingten Unfall zum Opfer gefallen, den selbstverständlich niemand wollte & den wir alle schrecklich bedauern
An der Dänenfront tut sich nicht viel - leider allerdings ist bald unser Bündnis mit Wellington abgelaufen. Die Dänen sollten dort besser nicht den Spieß umdrehen
Die Demo:
Achtung Spoiler:
"Ihr Partypatrioten
Seid nur weniger konsequent als diese Hakenkreuz-Idioten
Die geh'n halt noch selber ein paar Ausländer töten
Anstatt jemand zu bezahl'n, um sie vom Schlauchboot zu treten
Die Welt zu Gast bei Freunden und so
Du und dein Boss hab'n nix gemeinsam bis auf das Deutschlandtrikot"
-- K.I.Z.: Boom Boom Boom --
Wellington wird sich mehr über den Streitwagen freuen als wir. Weitere 5 Und dann bauen wir eben Krieger zum Verschenken bis sie wieder eine gute Quest ausschreiben.
Wie sieht es denn an der Dänenfront genau aus? Haben die Berser dort Angst vor unseren mächtigen Bolzen?
Die Atzen können gerade schlecht Nachschub schicken. Arme Dänen, wie soll man denn anständig Krieg führen, wenn die Nachbarn einen soo schlecht sponsern.
Der neue Reiter hätte auch noch bei Hormus einfallen können. 10% Flankenbonus mehr und eine Einheit mehr zum Plündern.
Das wird dann nächste Runde schöne Einnahmen geben, hoffentlich überlebt die Armbrust 44 von Hormus.
Da der Iro uns einen Mohwak übergeben hat sind nur wieder dran mit einer Armbrust. Quid pro Quo.
Aber da kommt ja ein Rookie aus dem Norden.
Dann gibt es lange Zeit -Zeiten.
Kein -Wachstum mehr und schlechtere Kampfwerte.
Aber egal, die Atzen werden als nächstes dran sein.
Militärwert: Wir haben eben 2 Fronten, das braucht viel Militär.
Und Hormus war eben knifflig. OK es ist ein Stadtstaat aber wir konnten nur aus Norden angreifen.
Im Osten ist der See und die dort stationierten Trieren haben so manchen Beschuss abgefangen. Sonst wären unsere Landverluste noch höher.
Von Westen und vor allem Süden konnten wir auch nicht angreifen, da unsere FK-Einheiten dann Atzen- und Däneneinheiten (ist ja quasi das gleiche) im Rücken gehabt hätten.
Und dann hat Hormus auch noch immer zum ungünstigen Zeitpunkt starken Nachschub ausgehoben.
Iros:
Welche Unterstützung? Die Karawanen?
Der Waffenhandel hat gerade eben begonnen, eine Armbrust ist versprochen und mit 2 Mohawks bekommen wir ja auch etwas dafür.
Geändert von wileyc (11. Dezember 2017 um 19:01 Uhr)
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Notre Dame braucht Physik. Damit kann man auch Trebs bauen. Mindestens 3 zum gleichen Baupreis, oder?
Wenn man hat kann man auch fix Katapulte aufwerten.
Und gegen Trebs ist zurzeit jede Stadt machtlos. Und Trebs hinter Bersern kann man auch kaum vernichten.
London, ganz Ägypten uvm. War alles ein Steinwurf für die beiden Builderkönige entfernt.
Aber wetten, dass Raupe diese Wundergier und mäßige Bereitschaft zur Kriegsführung nicht kritisch anmerken wird.
Im Gegenteil, die Dänen sind die wahren Lemmingvermeider. Wer keine Einheiten baut, verliert auch keine. Genial.
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Douglas Mc Arthur
Ja, unheimlich knifflig der Stadtstaat.
Gerade wenn man sogar drei Fronten hat. Da ist für jeden etwas dabei:
1. Eine gänzlich überflüssige Front, die tolle Exp für noch tollere antike Belagerungswaffen liefert und den nachfolgenden Fronten die Handlungsfähigkeit vorenthält,
2. eine Front mit gänzlich überflüssigen Verlusten und
3. noch eine Front mit gänzlich überflüssigen Verlusten, an der die tolle Exp (hatte das Kata doch bestimmt) samt der tollen Belagerungswaffen von Front 1 wieder verbrannt werden.
Natürlich sollte man niemals vergessen, dass Front 1 auch noch tolle liefert, mit der man dann z.B. nen Produktionsbonus für Nahkampfeinheiten bekommen kann - sehr wichtig, damit es an Front 2 und 3 weitergehen kann, bis die nächsten Belagerungs-Lemminge an Front 1 gelevelt sind...
Und Notre Dame :5schwaerm:
Wenn man die eigenen Einheiten einmal gebaut hat und dann nicht sinnlos verheizt,
der Feind auch rüstet statt zu buildern, ohne dass einer von beiden angreift,
man sich Militärgebäude und Barbgekrüppel abseits der relevanten Fronten sparen kann, weil gelegentlich nen Trainingslemming vorbei schaut,
dann bleibt tatsächlich auch im Krieg noch Produktion und Zeit für so etwas Prächitges.
Wahrlich genial!
Dein Unwillen, den Nutzen von anzuerkennen ist hinlänglich bekannt.
Wenn man zusätzlich noch XP bekommt, ist es sicher noch schlimmer als wenn eine Einheit still eine Front bewacht.
Die mit nötigem Einsatz und Willen seitens der Dänen kein allzu großes Hindernis darstellt. Aber klar, lass sie buildern und Ihre Armee geschenkt bekommen und Ihre Kämpfe durch die Ägypter führen.
Ihr grandioses Militär hat seine Güte ja gezeigt. Das dänische Militär konnte immerhin 1-2 Runden London halten und Barbaren töten, nachdem diese Ihr Land gepündert hatten.
Ohja die Zeit.
Man hat ca 10 Runden die mit 21 mit Abstand stärkste Einheit auf dem Feld in Kombination mit einem nützlichen trait.
Zusätzlich bekommt man Einheiten mit exzellenten Jaguar-features von einem Nachbarn geliefert.
Aber aus lauter Angst, dass eine Raupe bei einem Einheitenverlust "Lemming" krakeelt lassen die dänischen Meisterstrategen dieses Fenster aus
jetzt fehlt nur noch, dass Raupe einem erklärt, wie man einen Stadtstaat umfasst, wenn die dafür aufzubringenden Fernkämpfer feindliche Kräfte der Mitspieler im Rücken haben.
Daher Eile mit Weile.
Jetzt sind Ritter da, die in 2 Runden auch schon im Atzenland stehen können.
Die Dänen sind sich ja zu fein, feindliches Land zu betreten. Oder sie sind einfach zu langsam.
Ja antike Belagerungswaffen sind nicht soo dolle. Außer gegen atzekische Dörfer ohne Stadtmauer
Und bei weitem besser als nicht gebaute mittelalterliche Belagerungswaffen. Aber das nicht Ausnutzen von Kriegstechnologie hatten wir ja schon weiter oben. Wozu auch.
Solange ägyptische Kriegsstreitwagen die unheimlich gefährlichen Engländer für die Dänen bekämpfen.
Spöttischer Story-Quälgeist
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Hier geht es zurzeit nicht weiter, da rangifer verschollen ist.
Meiner Meinung nach könnte ja Kleemo die Atzeken wieder übernehmen und entweder Dänen-llower oder Dänen-Josepp übernimmt dann Ägypten oder wenn Kleemo nicht zurückkehrt, die Atzeken.
Das vereinfacht das Zusammenspiel
Für mich macht es keinen Unterschied und Irokesen-Han kämpft eh schon gegen alle drei civs.
Aber kommen wir zu einem schnell laufenden Spiel, dem 266er. Aktuell Runde 60 und die war sehr gut.
Ich bin zwar (erstmals) Startspieler, aber mit Byzanz, einer eher schlechten civ geschlagen.
Die Dromone als maritime UU hat strategisches Potential. Die berittene UU ist stärker als ein Reiter aber berittene Einheiten sollen schnell sein Naja man kann sie dennoch brauchen (s.u.)
Der Trait belohnt das Relispiel also so war mein Plan:
Achtung Spoiler:
Geändert von wileyc (22. Dezember 2017 um 14:41 Uhr)
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Douglas Mc Arthur
Weiter geht es.
Ohne Verluste ins neue Jahr gekommen.
Der Admiral hat für Atzeken-Rangifer übernommen.
Paolo ist mit England ins Mittelalter gekommen, wahrscheinlich per Gilden auf dem Weg zu den Langbogis.
Nur kommen die rechtzeitig. Trotz Botschaft ist London passenderweise im Nebel versteckt
Zu den Inkas.
Was sagen die Berater:
Wirtschaft: Minen
Ausland: Wellington bekommt den Streitwagen, dadurch wieder bei 65 .
Eine Triere wird auch noch übergeben. Dann gehen uns die Optionen bei der Einheitenübergabe aus.
Die zweite Triere möchte ich als Auklärer und Schwimmberserstopper behalten
Militär: Angriffsplanungen laufen
Wissenschaft: Das wäre schummeln
Es fehlt der Kulturberater.
Kapstadt will also, dass man viel macht.
Na dann legen wir doch los.
Ich kann mich aus dem letzten Jahr an "Rat"schläge erinnern, dieses Lager zu schließen.
Geändert von wileyc (09. Januar 2018 um 10:33 Uhr)
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Es wurde allerdings zu recht kritisch angemerkt, dass die Armee der Inkas bei Hormus eher peinlich agiert.
Aber Stadtstaaten erobern ist eben nicht so einfach wie eigene Städte gegen Stadtstaaten zu verlieren
(auch dieses Jahr dieses Bohren in die Wunder anerkannter Meisterspieler )
Nun ist es aber so weit.
Die Ritter sind nun ja auch endlich da und machen sich bei Plündern nüzlich um weitere ugrades zu finanzieren.
Weide geplündert, repariert, wieder geplündert, 9 gezogen, Bauernhof geplündert, zwischen 30-40 verdient.
Die Stadt war bei 51 HP.
Katapult und 2 Armbrüste schießen sie locker auf 0.
Der Kompo gab noch der Pike einen mit und für den Einmarsch haben wir ja Schiffe. Man könnte uns für ein räuberisches Küstenvolk halten
Das bringt die Einnahme
Nicht viel stehengeblieben. Leider kein -Gebäude.
Daher global 1 da die geplünderten Perlen wieder angeschlossen wurden.
Schrein ist doof, Schmiede nützt auch nicht viel bei einer Marionette.
Der Markt ist gut.
Die BT werden die nutzlosen Wiesen mit Handelsposten versehen, das mögen KI-Stadtverwalter.
2 Reiter werden aufgewertet.
Nächste Runde dann noch der Kompo dann geht es zu den Atzeken.
Detaillierte Planungen demnächst.
Unser Späher wird an dem Krieg nicht mitmachen sondern das gewünschte Naturwunder suchen.
England und einige Teile des Irokesenlands sind noch unbekannt.
Hans Reich wird immer größer
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Wegen sind die Städte und -maximiert.
Eine Straße nach Hormus ist in 2 Runden fertig, dann sind wir wieder aus dem raus und machen 6,87 gpt mehr durch die dann aktive Straßenanbindung.
Unser Ausstoß ist ja peinlich
Jedes hunnische Dorf macht mindestens 5
Mit der Alhambra und kommende Gilden muss das besser werden.
In 3 Runden beginnen einige Städte Werkstätten zu bauen.
Unsere Seestadt wird recht ordentlich und soll dann (vielleicht zusammen mit Hormus) Galeassen bauen um Viborg sicher auf 0 zu schießen.
Demo
Nur bei einem Wert Erster.
Unser Militär in 2 Korps und Reserve:
Atzenfront:
Das Hormuskorps wird angeführt von 1 General und hat
1 Katapult, 3 Armbrüste, 4 Ritter, 1 Sanireiter, 2 Piken und 1 Mohawk
Ein weiterer ist vereinbart.
Auftrag: Atzekische Elefantenstadt im Handstreich nehmen.
Dänenfront:
Das Viborgkorps wird angeführt von 1 General
1 General kommandiert mehrere Piken und Armbrüste.
Auftrag: Sitzkrieg. Front halten. Die Gewürze werden nicht angegriffen, der Streitwagen ist ja weg.
Reserve:
1 Armbrust muss den Iros für die Mohawks übergeben werden.
1 Armbrust trainiert weiter im/am Ausbildungsleiter für 30 XP und die -Quest.
1 Ritter in 2 Runden bereit
Geändert von wileyc (09. Januar 2018 um 11:05 Uhr)
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Runde 95
Unser nördliches Übungslager hilft bei der -Quest für den maritimen StSt Kapstadt, die wir aktuell anführen. . Leider noch zwölf Runden, und die haben auch schon einen Verbündeten (Ägypten)
Kiew bei uns oben hingegen hat nur scheiss mittelprächtige Quests im Angebot:
- Große Mauer: gesperrt
- Barbarenlager: nö!
- Einheiten schenken: auch nö! (gegen wen führen die eigentlich Krieg?!)
Ansonsten tut sich diese Runde wenig. Han gibt uns Gold als Luxusressource, vermutlich hat der Coyote seinen Hundeblick eingesetzt. Dadurch wieder im , Lycania wird also von 1+ 1 auf 4 umgestellt.
Oben zu sehen: die quasi tote Triere kommt nach Wellington (feindlich gesinnte StSt sind eine Pest ) als Geschenk, die nützliche bleibt bei uns. Ein Bautrupp südlich von Hormus bereitet geschützt vom Ritter die nächsten Schandtaten vor - der Azteke soll schnell und brutal erwischt werden. Das seine Truppen (die, die nicht in Dänemark Fremdenlegion spielen...) aktuell mit den Irokesen streiten ist sicher hilfreich...
Demo - Han ist die dicke Wurst (vorsicht, kleiner Coyote )
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So schön das mit dem Barblager und der -Quest auch ist.
Die linke Armbrust dort muss zu den Irokesen gehen, das ist vereinbart.
Wir bekommen einen 2. Mohawk dafür. Im Moment haben wir Han einen Krieger gegeben, den er aufgewertet zurückgeschickt hat.
Wenn Kiev mit den Irokesen verbündet ist, dann ist es im Krieg mit den Atzeken, Ägypter und Dänen.
Han habe ich nicht kontaktiert.
Das Luxusgut kam aus dem Nichts.
Das Schöne an PBEM-Allianzen: Positive Überraschungen. Kleemo im 232er war da auch öfters sehr spendabel.
Tja die Demo.
Han ist weg und päppelt uns ein wenig.
Sorgen wir dafür, dass die Atzeken noch vor den Engländern raus sind.
Vielleicht überlebt Paolo auch die Ägypter.
Die Dänen werden vielleicht Dritter. Dafür müssen sie bei London aber eine bessere Perfomance zeigen als im 1. Anlauf
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Douglas Mc Arthur
Wieder eine dämliche Quest
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Also selber machen in Märkten und Werkstätten. Aber das dauert
Ab nächster Runde werden sie endlich gebaut.
Die Atzeken stellen für die Irokesen Chicken Itza in einer Stadt fern im Osten fertig.
Die Dänen für uns Petra in Aarhus.
Um sie von unserem eigentlichen Ziel abzulenken stelle ich einen Ritter an die Dänenfront
Für flaches Land befördert, denn er soll mal wieder zu den Gewürzen
Nächste Runden dann der Angriff auf die Atzen in der Operation Igloo brown
Ziel der Mission ist die Zerstörung des perfiden Jo-sepp-Llow-er-Pfads, auf dem das "neutrale" Atzekien die Braunbarbaren mit Nachschub versorgt
Dazu wird zunächst der BT eine Straße auf dem Hügel errichten.
Wenn der ägyptische Späher da mal nicht eingreift
Ein weiterer BT Stellt dann nächste Runde auf den Schafen die angebaute Straße fertig und voila...das Kata kann auf den Hügel ziehen UND schießen.
Ebenso 2 Armbrüste 4 und 6 vom Wüstenhügel. Zusammen machen sie ca 100 Schaden an dem Dorf.
3 Ritter setzen über den Fluss und können dann eine Runde später Tlatelolco einnehmen.
Handstreich nennt man sowas.
@Lycan:
Kriegserklärungsdepesche an den atzekischen Admiral vorbereiten.
Den nächsten Zug mach ich, die folgende Übernahme einer Stadt einer HI werte ich als Diplomatie, das ist dann Dein Zug
Demo
Militär muss eingesetzt werden.
Erst Ost-Atzekien dann Westdänemark. Dort schon mit trebs.
Viborg mit Galeassen.
Kopenhagen mit brutaler Gewalt.
Teno wird ignoriert, das Umland vielleicht ein wenig geplündert.
Diese Riesenstadt muss erst gestutzt werden, die können wir nicht verdauen.
Soll der Iro sich dran verschlucken
Geändert von wileyc (13. Januar 2018 um 09:14 Uhr)
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