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Thema: [252] - Die Türkei will nach Europa

  1. #61
    Registrierter Benutzer Avatar von htpzc
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    Ich sehe UA bei deiner siedlungstaktik viel stärker.
    die schnelleren BTs und ein weiterer Frei BT sind gold wert. das land ist so hügelig und du musst massiv modernisieren.
    eine möglichkeit wäre natürlich, erst den general, und dann den bt zu nehmen und in der minenstadt pyras zu probieren. das würde die anderen städte massiv entlasten mM nach. dann hättest du auch verdammt schnelle BTs.
    wichtig fände ich aber auch die-33% kulturkosten pro stadt, denn sonst ist in 4-5 sopos ende, da kommst du nicht mehr mit der kultur nach. auch die glücklichkeit aus den str.verbindungen wäre wichtig für die vielen städte.
    bei der reli weiß ich nicht so ganz. klar, schnelle tempel und schreine sin auch super und bringt gut geld in die kasse ... aber packst du das nciht auch schon mit dem jetzigen zustand? was bringen dir die weiteren sopos in frömm.

    btw. wo soll die wüstenstadt denn nun hin? gehst du an den fluss oder doch eher -1 um noch bananen und oase zu bekommen? der fluss stndort mit der zita -7-4 fände ich auch eine option, für ein schnelles weizen und die ganzen schwemmlandfelder

  2. #62
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    Mmh wäre halt wieder so ne Standart UA-Strategie. Aber ihr habt wahrscheinlich schon recht. Die Wüstenstadt soll 1 des Lagers entstehen. Also keiner der ersten Vorschläge sondern Nofrontz Idee.
    Den General für die Minen würde ich schon zunächst nehmen. Dann kann sich die Stadt an wundern versuchen. Wobei ich zur zeit zur Petra und nicht den Pyras tendiere

  3. #63
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    Die ersten vier SoPos waren vom Setting her vorgegeben. Die schnellen Tempel gibt es bereits.

  4. #64
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Die UA-Vorteile werden durch die Zangs-SoPos doch so weit verzögert dass sie sinnlos werden. Freisiedler? Du hast doch schon selbst x gebaut usw.
    Da würde ich doch eher auf Tradition gehen, selbst wenn Du viele Städte gründen willst, das ist einfach stärker auf lange Sicht und gibt Dir mehr Freiproduktion.
    Die Kanalstadt (Istanbul) dürfte doch von See her kaum zu erobern sein mit nur zwei Meer-Feldern, würde die nicht zu lange verzögern sonst ist Dir der Weg nach Asien versperrt.

  5. #65
    Registrierter Benutzer Avatar von htpzc
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    Bis auf den frei Siedler sind doch alle sopos in ua nur positiv. Schnellere bts, weniger unzufriedenheit, Zufriedenheit aus str., GA, weniger sopo Kosten pro Stadt und auch mehr Prod pro Stadt und 10% auf Gebäude

  6. #66
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Zitat Zitat von htpzc Beitrag anzeigen
    Bis auf den frei Siedler sind doch alle sopos in ua nur positiv. Schnellere bts, weniger unzufriedenheit, Zufriedenheit aus str., GA, weniger sopo Kosten pro Stadt und auch mehr Prod pro Stadt und 10% auf Gebäude
    Im Vergleich zu Tradition ist es halt trotzdem schwächer meiner Meinung nach. Auf lange sicht skaliert die Zufriedenheit durch Monarchie stärker, der prozentuale Wachstumsbonus in allen Städten skaliert eben auch und die Aquädukte/Kulturgebäude sparen eine Menge Produktion.
    UA nimmt man im MP oft weil man dadurch viel frühe Produktion bekommt (Bonushammer, Frei-Siedler/Bautrupp) und so den Nachbarn überrennen bzw abwehren kann. Und dieser Grund fällt hier halt weg. Auf lange Sicht ist Tradition schon immer besser gewesen und ist es auch nach dem Nerf.

  7. #67
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Monarchie ist sicherlich eine der besten Sopos aber ich würde hier nicht auf Tradition gehen.
    Warum?
    1. Die Hauptstadt wird wohl nicht so groß werden. Mit Nahrungskarawanen kann man auch die Gildenstadt pushen. Ab Säkularismus geben die violetten Spezialisten dann auch Die Schriftsteller (je früher, je mehr, je besser) holen die Sopos.
    Alternativ kann eine potentiell -starke Stadt mit Observatorium die staatliche Hochschule bauen und mit Nahrungskarawanen groß gemacht werden. Ankara bleibt eine mittelgroße Stadt.
    2. Bis die Freiaquädukte da sind sollte man die in den wichtigen Städten hart gebaut haben. Der Finisher gibt dann ein wenig durch den Verkauf der Aquädukte und ein wenig +Bonus.
    3. UA ist nun auch nicht so stark. Der Frei-Siedler ist unnütz, durch Straßenverbindungen OK aber da wäre Monarchie gleichwertig. Die Pyramiden sind aber eine gute Idee.
    4. Ich wäre für Frömmigkeit. Wenn man wirklich viel sammeln kann gibt es gute Reformationssätze die allesamt stärker sind als die Finisher von UA oder Tradi. Mit dem Tradifinisher kann man GI kaufen, muss aber eben Trad vollmachen.
    Mit einem Reformationssatz kann man alle GP kaufen und man muss nur drei Frömmigkeits-Sopos investieren.
    5. Alternativ kann man auch Ehre vollmachen. Builder-llower im falcon-Modus
    Spöttischer Story-Quälgeist
    Kartenfrickler (254er/258er/270er)


    PBEM



    "Du gewinnst oder verlierst - und der Unterschied ist nur ein Wimpernschlag.“
    „Wenn du Regeln brichst wird man sich an Dich erinnern

    Douglas Mc Arthur

  8. #68
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
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    So viele unterschiedliche Meinungen


    Ich habe auch noch eine:

    Offensichtlich im Gegensatz zu den meisten hier finde ich deinen Ansatz mit Frömmigkeit richtig gut.

    In diesem speziellen Spiel,

    - hast du wohl keinen frühen Angriff zu befürchten (gut, weil Piety so zäh aus dem Quark kommt)
    - kannst du, wie slow schon sagte, ohnehin keinen Blitzstart hinlegen (alle Opener first...)
    - hast du den Opener schon (alleine eigentlich nur wg. des Produktionstricks nützlich) und brauchst somit nur noch 3 Sopos bis zur Reformation.
    - hast du mit vielen, produktionsstarken, kleinen Städten die nach meinem Geschmack beste Basis für ein Frömmigkeitsspiel.

    Es gibt eine ganze Reihe für dich sehr nützliche Glaubenssätze. Die anvisierten Pagoden sind - wie immer - gut, aber auch Nahrung aus Schreinen und Tempeln oder Happyness aus Schreinen (+1 ) oder Tempeln (+2 ) wären sicher sehr nützlich.
    Die Möglichkeit, GPs aller Couleur mit Glauben kaufen zu können, ist sehr fein (insb. wenn die Alternative lautet: Nur Propheten können gekauft werden). Da dies aber erst ab dem IZA möglich ist und da die türkische Reformation schon deutlich früher eintreten kann, würde ich wohl zu einer anderen Reformation tendieren. Was sind schon 4 frei Aquädukte gegen 10 billig gekaufte Unis/Schulen/Labs? Es kann schon ganz befreiend sein, wenn man zum Ausgang des Mittelalters Kasernen/Waffenkammern und Langschwertkämpfer als Vorbereitung eines Janitschar-timing-pushs bauen kann, statt sich mit der Fertigstellung von etlichen Unis abmühen zu müssen.

    Auch für "Sacred sites" (i.V.m. Pagoden, Moscheen und vlt. einem dritten Gebäude vom Nachbarn) wären die Rahmenbedingungen ideal, vermutlich würde dies aber nur unnötig Aggro ziehen...



    Von der Generalssopo bin ich nicht so begeistert. Die Minen bringen 6 , die Alternative, ein Hügel, brächte 3 . Für 3 zusätzliche ne Sopo wählen? Nontastic and unpressiv. Da wäre "Republik" allein schon stärker. Wenn du die Mine so gerne willst, dann schieß doch 50x mit Greenhorn-Fernkämpfern auf Barbs - dank Ehre-Opener brächte dies ja noch weitere Vorteile mit sich.


    Als nächste Stadt würde ich übrigens auch Istanbul gründen. Neben slows Einwand, dass dir sonst Asien versperrt sein könnte spricht für mich dafür, dass hier eine starke (aka früh gegründete) Stadt stehen sollte und vor allem, dass diese Stadt auf Zucker gegründet wird und so der feine Siedler-Spam nicht durch Zufriedenheitsprobleme ausgebremst wird.

  9. #69
    Registrierter Benutzer Avatar von noFrontz
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    Ich für meinen Teil sehe nur dann eine Notwendigkeit, Istanbul früh zu gründen, wenn man sich mit boozinski nicht arrangieren kann. Wer soll denn da sonst hinsiedeln? Der Deutsche? Ich würde Haus und Hof verwetten, dass es in Zentraleuropa deutlich bessere Spots gibt und Plum auch nicht viel davon hätte an derart exponierter Stelle eine Stadt zu gründen (Marschstrecke, benötigte Garnison um Mitspieler abzuschrecken, ganz abgesehen von den diplomatischen Verwerfungen die der Spot mit sich brächte).

    Mit Blick auf die Sopo-Wahl halte ich Frömmigkeit auch für sehr stark (Ruhm Gottes oder die Jesuiten), halte dennoch die frühzeitige Beanspruchung der Minen mittels Genral für sinnvoll, weil die Wüstenstadt so extrem schnell aus dem Quark kommt (zwei beminte Hügel mit einem Bürger) und zudem 4 Glauben on top dabei sind (oder habe ich eine alternative Pantheonwahl verpennt?). Ganz nebenbei beschleunigen sich mit der Sopo die weiteren Generäle, die mit Janitscharen und Sipahis sicherlich ausreichend Verwendung finden werden. Als Bonus liegt es auf dem Weg zur mE auch nicht zu verachtenden +50% Erfahrungs-Sopo. Demgegenüber Republik mit +1 und +5% und mieser Folge-Sopo, ich würde an der Stelle eine Topstadt gegenüber dem Kleckervorteil bevorzugen.

  10. #70
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    Also ein paar Anmerkungen will ich in die schöne Diskussion noch einbringen, toll das ihr alle so aktiv dabei seid. Habe mir alle eure Meinungen heute durch den Kopf gehen lassen und inzwischen auch eine favorisierte Idee.

    Zunächst: Alle 4 Opener sind bereits gewählt, um einen Baum abzuschließen müssten noch 5 SoPos gewählt werden.
    Eine starke Reli ist so oder so angedacht, auch um die vielen geplanten Städte von der stemmen zu können. Schreine und Tempel sollen also großflächig gebaut werden.
    Die Wüstenstadt soll sich früh an Wundern versuchen. Die Petra hat mit der karthagischen/marokkanischen Hauptstadt vermutlich sehr starke Konkurenz.
    Die UA-SoPos BT und Siedler sind deutlich abgeschwächt. Tradi wird erst mit dem Finisher und ab der dritten SoPo gut. Kultur dürfte durch viele Pagoden hoffentlich nicht das größte Problem sein.

  11. #71
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    So nach der schön ausführlichen, kontroversen Diskussion nun auch mal die nächste Runde:

    Runde 26

    Bild

    Zwei Barbs wurden diese Runde für 16 vernichtet. Einer vom Kamikaze-Späher im Norden, dieser hatte eine Sofortheilung genommen und nun vermutlich als letzte Aktion den Barb auf der Ruine zerstört. Inspiriert von seinem Einsatz steigt der Glauben an die Macht der Osmanen und 20 weiße Tauben schweben gen Himmel. Mal sehen vllt kann der Späher dort noch ein bischen Kultur mitnehmen oder zu einem StSt fliehen. Dazu wurde auch bei Ankara ein Krieger vernichtet. Weitere Krieger warten nun auf unsere Einheiten. Der Weg zum geplanten Spot, der hier auch endlich mal eingezeichnet ist, muss erkämpft werden, Gründung optimalerweise in 5 oder 6 Runden.

    Ansonsten noch ein paar Infos ins Bild geschrieben. Ankara baut weitere Siedler, Trabzon darf vor der Pantheonwahl mal einen Wein belegen. Nächste Runde wird dann "Eins mit der Natur" eröffnet, natürlich in Absprache mit den Santorin-Griechen. Dann wird der Ararat auch bis zur Reli durchweg belegt, Pagoden oder zumindest Moscheen am besten beides wäre

    Die Demo: unser 4 -Mitspieler hat seinen Output um mindestens 50% gesteigert.
    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von llower (18. Juli 2016 um 11:08 Uhr)

  12. #72
    Registrierter Benutzer Avatar von Hogisch
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    Zitat Zitat von llower Beitrag anzeigen
    Nächste Runde wird dann "Eins mit der Natur" eröffnet, natürlich in Absprache mit den Krakatau-Griechen.
    Santorin-Grieche

    Zitat Zitat von llower Beitrag anzeigen
    Dann wird der Fuji auch bis zur Reli durchweg belegt, Pagoden oder zumindest Moscheen am besten beides wäre
    Den Ararat

    Immer schön türkisch bleiben.

  13. #73
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    danke für den Hinweis, ist angepasst

  14. #74
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    Runde 27

    Unser tapferer Russlandspäher stirbt leider , nun gut eine lange Lebensdauer war auch nicht mehr zu erwarten. Konzentrieren wir uns nun dafür auf den Süden
    Neue Städte wollen gegründet werden. Zunächst die Stadt 1 der Lagers in der Wüste.

    Bild

    Clevererweise habe ich diesen auf der Karte vergessen... auf dem Bild aus Runde 26 ist er aber zu sehen. Eigentlich dürfte die Gründung in 4 Runden gelingen. Siedler und Speer sollen dabei durchweg gemeinsam laufen. Die Barbs können auch nicht so ziehen, dass dies (zumindest der erste Schritt) verhindert wird. Im schlimmsten Fall kann der linke Barb ins Gebiet von Ankara eindringen, im besten Fall gibt es Kultur und Einfluss bei Florenz. Im Westen tummeln sich inzwischen auch ein paar Barbs, dennoch sollte der Späher ausreichen um den Siedler zur Kanalstadt Istanbul zu geleiten (am besten über den Norden der Türkei), dazu muss er die nächsten Runden aber heilen. In den Städten sind Baulisten eingestellt, in der Wüstenstadt soll dann direkt der Weizen eingekauft werden, dazu wenn möglich auch der Hügel 1-1 der Stadt dann, damit mit einer Zita Räucherwerk und Minen eingegliedert werden können. Der BT sollte am liebsten Pferde und Silber modernisieren, hängt aber von den Barbs ab. Sonst Bauernhof und Schafsweide. Trabzon belegt durchgängig den Ararat. In 17 Runden könnte es eine Reli geben , da sollte ja wohl niemand fixer sein. Dazu tendiere ich bei der nächsten SoPo nun zunächst zum General. Die Petra würde es so sie klappt auf jeden Fall rechtfertigen denke ich, Forschung daher auf hängende Gärten (dann auch in Ankara bauen) und danach direkt auf Petra (evtl noch Schrift vorher, mehr aber nicht)

    Für Stadt 6 müssen Speer und Bogi, die beide zunächst alles für die Wüstenstadt geben sollen, wohl zurück müssen.

    Zum Schluss die 20 Demo

    Bild

    @Josepp: Danke fürs übernehmen, ich hoffe mit dem Update ist auch alles geklärt. Und wenn dir was auffällt scheu dich nciht entsprechend zu handeln
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  15. #75
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Sieht bislang ja exzellent aus. Wenn dann das Wachstum auch stimmt demnächst solltest Du ziemlich stark aufgestellt sein. Nur die Kapazität für die Flottenproduktion ist nicht allzu hoch. Istanbul liegt ja gut geschützt, aber offensiv wird es entlang von Mittelmeer/Atlantiks/Nordsee wohl kaum ohne Flotte gehen.

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