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Thema: [CapLab] Maximierung der Marktkapitalisierung und des Eigenkapitals

  1. #61
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    Der Umsatz der Lederjacken ist weiterhin das primäre Standbein von HMB Global. Leider genießt das Unternehmen keine Vormachtsstellung mehr auf diesem Markt. Hyper Power, das Unternehmen aus der Unterhaltungsindustrie, überschwemmt den Markt in Seoul mit Billigware. Damit konnte die Firma aber schon einen Anteil von mehr als 25 % erreichen. Im Moment wird noch kein Preiskampf eingeleitet. Hyper Power verkauft das Produkt für 74 US$, während wir Lederjacken in Seoul um 200 US$ verkaufen. Die Lederjacken und das Leder für dieselben wird vor Ort in Seoul produziert. Die Textilien bezieht Hyper Power von einem internationalen Anbieter über den Hochseehafen in Miami.
    Hyper Global ist somit in der Lage das Produkt für circa 50 US$ zu fertigen, während wir das Produkt in Warschau für günstige 25 US$ herstellen. Zusammen mit den Frachtkosten kommen wir auf circa 35 US$. Wir liegen zwar unter der Konkurrenz, aber die Gewinnmarge soll so lange wie möglich aufrecht erhalten werden, vor allem da das Produkt im Moment unsere Kassenschlager ist.

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    Die anderen beide Märkte werden immer noch vom Preiskampf geplagt. Leider gibt sich bisher keiner der beteiligten Unternehmen geschlagen.

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    Der Einkommensbericht von HM Global fällt positiv aus. 208 Mio US$ wurden eingenommen. Das letzte Jahr ist somit für 40 % aller überhaupt in der Unternehmensgeschichte erwirtschafteten Gewinne verantwortlich. Ob der Anstieg auch in 2002 so rasant anhalten wird, muss sich noch zeigen. Jeans weisen bei weitem einen nicht ganz so hohen Marktpreis auf wie Lederjacken. Durch die hohen Fixkosten der Farbmittel, bleibt auch abzuwarten wieviel Gewinn abfällt. Allerdings wünschen die Eigentümer den Schritt.

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    Ein Blick auf die Ziele verrät uns zudem dass wir sowohl beim Umsatz, vor allem aber beim Gewinn, schon deutlich über den Erwartungen liegen. Für die Marktführerschaft im Bekleidungssektor müssen wir jedoch drei ganze neue Produkte einführen, unser Portfolio also vergrößern.

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    Ziel ist es in Februar spätesten Jeans in Miami verkaufen zu können und anschließend nach Paris, Seoul und Warschau zu expandieren. Parallel müssen die Vorbereitungen für Pullover und Blazer getroffen werden. Für Pullover wird eine Schaffarm für die Wolle benötigt. Für die Blazer muss noch Flachs angebaut und weiterverarbeitet werden, bevor diese Oberbekleidung hergestellt werden kann. In diesem Jahr werden also alle zur Verfügung stehenden Geldmittel zum Aufbau des neuen Sortiments benötigt.
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  2. #62
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    HMB Global Cooperation Report, Year 2002

    Die Produkteinführung des Jeanssortiment verzögert sich leider durch gravierende Managementfehler. In früheren Vorstandssitzungen wurde von der Produktentwicklung immer wieder behauptet, dass chemische Mineralien für Farbstoffe notwendig sind. Diese fast 90 Mio US$ teure Investition hat sich als nutzlos herausgestellt. Statt checmischer Mineralien braucht es Holz! Für Holz gibt es um die Hälfte günstigere Genehmigungen direkt in Warschau. Durch diesen Fehler verschiebt sich nicht nur die Produkteinführung in das Jahr hinein, sondern mit diesem Wissen hätte die Produktion bereits im letzten Jahr stattfinden können.

    Der Leiter der Produktentwicklung und der Leiter der Vermögensverwaltung müssen beide ihren Posten räumen.

    Die Herstellung der Jeans startet somit im März. Einen Monat später als erwartet. Die fehlgekaufte Mine der chemischen Materialien wurde mittlerweile ohne Verlust, dank Wertsteigerungen des Grundstücks, wieder verkauft.

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    Das Holzvorkommen direkt in Warschau liefert hochwertige Rohstoffe. Unnötigerweise. Holz trägt zu 25 % zum Qualitätslevel von Farbstoffen bei, welche gerade einmal zu 10 % in die Qualität der Jeans einfließen.

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    Noch im selben Monat wird ein Kaufhaus in Miami eröffnet. Der Absatz ist reißend und die Nachfrage nur einen halben Monat später bereits viel zu groß für die junge Mannschaft im Laden.

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    Es folgen weitere Eröffnungen in Paris, Seoul und Warschau. In beiden den beiden zuletzt genannten Städten sind Grundstücke mit wirklich guten Kundenbesuch Seltenheit geworden. Umso besser, dass auch diese Kaufhäuser ohne Probleme die Jeans an den Kunden verkaufen können.

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  3. #63
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    Für den weiteren Ausbau des Produktportfolios wird eine Schaffarm errichtet. Die Wolle wird für die Pullover benötigt. In unmittelbarer Nachbarschaft steht die Farm für Flachs. Das wird bei der Produktion der Blazer verwendet.

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    Nach sieben Jahr im Geschäft errichtet HMB Global eine Unternehmenszentrale in Warschau. Blomquist erhält das erste Mal ein Managergehalt. Es liegt bei 10 Mio US$ im Jahr und bewegt sich somit im unteren Bereich.

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    Ende des Jahres wird eine zweite Jeansfabrik in Warschau eröffnet. Die erste ist bereits komplett ausgelastet. Darüber hinaus wird in jeder Stadt ein neues Kaufhaus errichtet. Die Kaufhäuser beziehen die Ware direkt von der neuen Fabrik in Warschau. Auch hier ist der Absatz bereits in wenigen Tagen nach der Eröffnung bereits größer als das Angebot.

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  4. #64
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    Ein Überblick über die Firma zeigt dass diese voll im Zeichen des Wachstums steht. Rechts kann man erkennen dass die aktuelle Wirtschaft boomt. Im letzten Jahr hat das BIP um 8.4 % zugelegt! Mahnend steht die hohe Inflation von 11.56 % gegenüber. Es wird erwartet dass die Zentralbank in den nächsten Monaten den Leitzins anhebt. Im Moment gibt es jedoch keine direkte Gewinnwarnung. HMB Global wird dieses Jahr das erste Mal eine Dividende von 1 % an die Aktionäre auszahlen. Die Marktkapitalisierung beträgt beachtliche 2,2 Mrd US$.

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  5. #65
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    Ein Blick auf die Umsatzanteile der einzelnen Produkte. Wie bereits angedeutet sind die Jeans ein Produkt im Niedrigpreissegment. Dank der hohen Stückzahlen sollte sich der Anteil am Umsatz und Gewinn im nächsten Jahr noch einmal gut erhöhen.

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    Ein weiterer Blick auf unsere Marktführerschaft. Bei allen unseren Produkten sind wir auf Platz 1. Für die Bekleidungsproduktklasse, also Lederjacken und Jeans, ist das auch unbedingt zur Zielerreichung erforderlich.

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    Die goldenen Zeiten sind vorbei in denen wir alleine Lederjacken verkaufen konnten. Hyper Power betätigt sich mittlerweile auf beiden Märkten, ist aber zum Glück noch kein allzu großer Konkurrent und betätigt sich vor allem im Niedrigpreissegment.

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    Zum Schluss folgt der Blick auf unsere Einnahmen. Der Nettogewinn konnte im Gegensatz zum Vorjahr nur leicht um 16 Mio US$ gesteigert werden. Die anfänglichen Investitionskosten für die Jeansproduktion und weitere Investitionen für neue Produkte haben weitere Zuwachschancen verhindert. Dennoch ist es ein ansehnliches Ergebnis und die Firma kann ebenso auf ein beachtliches Finanzpolster schauen.

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    Eventuell werden 50 Mio US$ verwendet um Aktien zurückzukaufen. Dies sind beim aktuellen Marktwert der Aktie ungefähr 2.25 %. Möglicherweise jedoch weniger, da die Investoren dank der guten Zahlen die Aktie nicht zum Marktpreis verkaufen werden.
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  6. #66
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    HMB Global Cooperation Report, Year 2003

    Der große Sprung nach vorn gelingt in diesem Jahr. Aufgrund der Vielzahl von neuen Kaufhäusern (16 Stück an der Zahl, je zwei für Blazer, und weitere 2 für Pullover pro Stadt) habe ich darauf verzichtet jeden einzelnen Standort aufzuführen. Doch am Anfang des Jahres steht noch die Errichtung der Leinenproduktion. Erschreckende 15er Qualität wird hier produziert. Die Befürchtungen für die Blazerproduktion, dass diese ebenfalls nur Billigware sein könnte, sind vorhanden.

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    Dann jedoch die große Erholung. Dank unserer Produktionstechnologie können immerhin Blazer der Qualitätstufe 53 hergestellt werden. Das ist deutlich mehr als die Konkurrenz produzieren kann.

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    Da für Wolle auf die richtige Zeit im Jahr für das scheren gewartet werden muss, und in einer Tierfarm, im Gegensatz zu anderen Farmen, nur wenige Lagerkapazitäten vorhanden sind, wird ein eigenes Lagerhaus errichtet. Das Lagerhaus nimmt die Wolle der Schaffarm auf und ist in der lage große Mengen zu speichern. Warenhäuser sind ein explizit neues Feature von CapLab.

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    Anschließend wird die erste Pulloverfabrik gebaut. Trotz der Qualität der Rohstoffe gelingt es immerhin Pullover der Qualitätsstufe 65 herzustellen.

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    Gegen Ende des Jahres haben wir dank der beiden neuen Produkte die Marktführerschaft in der Produktgruppe Bekleidung erlangt. Hier sieht man noch einmal deutlich dass der Umsatz und Gewinn weit über den Zielen liegen. Neben der Produktqualität ist vor allem die Marketingstrategie ein großer Erfolgt. Da wir immer eine ganze Produktgruppe und nicht nur einzelne Produkte bewerben, erfolgt das Einführen neuer Produkte deutlich schneller in den Markt als hätte man für jedes einzelne Produkt eine aufbauen müssen. Hier ernten wir also die Saat die früh im Spiel ausgebracht wurde.

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  7. #67
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    Umgehend werden neue Ziele ausgelobt. Umsatz und Gewinn können wir unmittelbar erfüllen. Das nächste Ziel soll es sein Marktführer in der Produktgruppe der Lederprodukte zu werden. Dazu gehören Ledertaschen, Ledergeldbörsen, Lederbrieftaschen und Ledergürtel. Die beiden letzteren fehlen noch in unserem Produktangebot.

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    Ein Überblick über die aktuellen Unternehmenskennzahlen. Wie man im Bild erkennt ist der Aktienpreis im letzten Jahr stark angestiegen und hat sich fast verdoppelt.

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    Immer noch stellen unsere Lederjacken den größten Posten beim Umsatz und Gewinn dar. Die Jeans haben wie erwartet noch einmal zugelegt. Theoretisch könnte dieser Wert noch einmal ansteigen. Im Moment wird jedoch von einer weiteren Expansion bei diesem Produkt abgesehen und sich stattdessen auf die neuen Produkte konzentriert. Umsatz und Gewinn bei Blazern und vor allen Pullovern wird noch einmal deutlich zulegen, da beide Produkte noch kein ganzes Jahr am Markt sind.

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    Noch einmal ein Überblick auf unsere Marktführerschaft. Insbesondere bei Pullovern und Ledertaschen ist der Wert gefährlich gering. Pullover sollten noch einmal zulegen können, da gegen Ende des Jahres hier weitere Kaufhäuser errichtet wurden. Ein weiterer Zuwachs bei den Ledertaschen ist möglich aber ein hart umkämpfter Markt. Allen voran in Moskau, wo wir mittlerweile das Produkt zum Fabrikpreis auf die Straße bringen. Der Vergleich ist zwar nur bedingt richtig, da die Fabrikpreise bei uns bereits einen Gewinnaufschlag beinhalten und nicht die reinen Produktionskosten darstellen, aber für die Dramaturgie ist der Vergleich notwendig.

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    Und zum Schluss die Jahreszahlen von HMB Global. Unschwer zu erkennen, das Wachstum beim Reingewinn. Hier konnten wir im letzten Jahr um beachtliche 136 Mio US$ zulegen. Die Marktkapitalisierung beträgt mittlerweile 4,4 Mrd. US$. HMB Global beschäftigt insgesamt mittlerweile 5.590 Angestellte. Unsere Vermögenswerte belaufen sich auf 1 Mrd. US$.

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    Im Jahr 2004 sollen die neuen Unternehmensziele konsequent verfolgt werden. Dazu müssen wir Lederhandtaschen und Ledergürtel als neue Produkte einführen. Lederhandtaschen benötigen neben Leder auch Leinen. Leinen stellen wir durch die Blazer bereits her. Der unmittelbaren Produktion von Lederhandtaschen steht also nichts im Weg. Bei den Ledergürteln sieht es schon schwieriger aus. Neben Leder benötigen diese Stahl. Stahl wiederum benötigt Kohle und Eisen. Beide Rohstoffvorkommen müssen erst noch von HMB Global erschlossen werden.
    Eisen und Kohle ist mit hohen Qualitätslevel direkt in Warschau vorhanden. Beide Konzessionen werden insgesamt circa 60 Mio US$ mit den Baukosten für die Minen zu Buche schlagen. Auch dies sollte im kommenden Jahr möglich sein.
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  8. #68
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    HMB Global Cooperation Report, Year 2004

    Nach nur wenigen Monaten der Vorbereitung wurden in Warschau die Verträge für den Eisenerz und Kohleabbau unterschrieben. Das neu errichtete Stahlwerk füttert die Ledergürtelproduktion. Umgehend nachdem die ersten Exemplare die Fabrik in Warschau verlassen, werden Exemplare in Seoul, Warschau, Paris und Miami verkauft.

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    Auch die Lederhandtaschen werden hergestellt und auf den Markt gebracht. Allerdings ist die Qualität des Endprodukts so minderwertig, dass nur absolutes Preisdumping etwas bewirken kann. Allen voran in Warschau, ein Markt der beinahe zur Hälfte über den Preis bestimmt wird. Der Verkaufspreis liegt gerade einmal bei 94.22 US$. Darüber hinaus ist der Markt übersättigt. Allen voran dank der IQ Company.

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    Um zukünftige Forschungsergebnisse zu verbessern, wird Susan Bredeck als Chief Technical Officer angestellt. Sie verdient mit 22 Mio US$ beinahe soviel wie Blomquist mit 30 Mio US$.

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    Um die Qualität der Lederhandtaschen zu verbessern, kaufen wir die bessere Produktionstechnologie von Stacking Blocks ein. Mit gerade einmal 9,3 Mio US$ ein Schnäppchen. Die eigene Forschung für die Handtaschen ist noch 1,5 Jahre von den ersten Forschungsergebnissen entfernt. Beim eintackten in den drei Jahres Forschungszyklus wurde die Geschwindigkeit unterschätzt mit der HMB Global das Produkt auf dem Markt bringen würde.

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    Zum Ende des Jahres sind alle erforderlichen Maßnahmen getroffen um auch bei den Lederprodukten Marktführer zu werden. Lediglich die Lederhandtaschen sind problematisch. Hier erreicht HMB Global nicht mehr als 35 %, während IQ Company mit 43 % die Marktführerschaft besitzt.

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  9. #69
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    Der Umsatz erreicht in diesem Jahr einen neuen Rekord. Maßgeblich sind weiterhin die Lederjacken, aber auch die Jeans beteiligt. Die neuen Lederprodukte spielen dabei kaum eine Rolle.

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    Hier sieht man die missliche Lage in der sich das Unternehmen befindet. Das Jahr 2004 endet somit knapp an den Zielen vorbei.

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    Der Gewinn konnte um fast 100 Mio US$ im letzten Jahr gesteigert werden. Die Marktkapitalisierung liegt bei 5 Mrd. US$.

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    Es sollten noch vier Monate vergehen um auch die letzten Marktanteile in einem harten Preiskampf der IQ Company abzugewinnen.

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    Damit ist das Szenario gewonnen. Puh. Zum Schluss war es noch ein harter Kampf bei den Lederhandtaschen. Ich hatte schon die Befürchtung dass noch eine weitere Produktpalette zum Schluss hinzukommt ... Gespielt wurde von 1990 bis 2005 (naja die ersten fünf Jahre durfte man nur zuschauen). Die Punktzahl liegt zum Schluss bei 1.837 Zählern und einem Barvermögen von 173 Mio US$.
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  10. #70
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    Sehr schön zu lesen, exzellent gespielt

    Zitat Zitat von PaulLloyd Beitrag anzeigen
    Der Vergleich ist zwar nur bedingt richtig, da die Fabrikpreise bei uns bereits einen Gewinnaufschlag beinhalten und nicht die reinen Produktionskosten darstellen, aber für die Dramaturgie ist der Vergleich notwendig.
    Hauptsache eine schöne Geschichte

  11. #71
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    Vielen Dank Am WE hatte ich einfach zu viel Lust auf CapLab. Mal sehen ob ich noch ein zweites Spiel starte und einen größeren Fokus auf die Story lege. Vlt. schaue ich mir auch einmal den DLC an der Tochterfirmen einführt und mehrstöckige Kaufhäuser. Oder vlt. eine Runde Fate of the World.

  12. #72
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    Meine interessanten Civ5 PBEM-Storys:
    Achtung Spoiler:


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