Und was wäre mit einem Greedo-Film?
Oder "Die Abenteuer des jungen Hutten Jabba"?
Und was wäre mit einem Greedo-Film?
Oder "Die Abenteuer des jungen Hutten Jabba"?
Und ein neuer Ewoks Film wäre auch angebracht. Den kleinen Kerlen wurde schon genug Unrecht getan! Außer wäre ein Musical ganz angemessen für die Band.
So, habe heute auch den Film gesehen und die letzten paar Seiten hier gelesen, nachdem ich den Thread ignoriert hat.
War zu lang und es passierte nicht viel. Zu viele deus ex machina Rettungen.
Und Finn und die Mechanikerin? Ehrlich? Finn und Rey wären viel besser imo, aber da ist ja wohl leider schon ... äh, der Flieger halt und Rey impliziert worden am Ende.
Schön ist die Widmung an Carrie Fisher im Abspann und es gab einige nette Momente wo mit den Erwartungen gebrochen wurde (ein bisschen, nicht so, dass es den Plot beeinflusst hätte, aber immerhin so, dass man merkte dass sie etwas anders machen wollten als in den Originalen. Nicht immer gelungen, aber z.B. die Luke Illusion war ganz gut.).
Zu viele alberne Szenen, wie die ex-Cantinabesitzerin die sich gerade in einer Gewerkschaftsauseinandersetzung befindet.
Der Film war aber längst nicht so schlecht wie der miese und schwülstige () Text am Anfang vermuten ließ.
Gute Zusammenfassung.
@Kendo: Ein Darth Maul Film wäre Einer der wenigen Charaktere der die Prequels erträglich macht.
Die Essenz des Hegel'schen Gesamtwerkes: "Denken ist wichtig!"
"Kinder haben ein Recht auf den heutigen Tag. Er soll heiter sein, kindlich, sorglos." ~ Janusz Korczak
Darth Maul spielt für mich in einer Liga mit Boba. Kann da das Interesse von Fanseite auch nicht so wirklich nachvollziehen. Aber seine Geschichte wird ja in Clone Wars eh weitererzählt. Auch wenn ich das nicht gebraucht hätte.
my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”
Vor all dem Quatsch will ich zuerst die Abenteuer des TK-421 sehen. Wie sein Leben begann, wo er zur Schule ging. Dann seine Ausbildung beim Imperium.....seine Wünsche, seine Hoffnungen, seine Träume.
Bis er dann von diesen Weltraum-Rowdies hinterrücks erschossen wurde.
R.i.P. TK-421.
An dieser Stelle mal wieder ein kleiner "Einwurf" zu einigen der Punkte, die im "Kanon" bereits geklärt sind und zu denen hier dennoch andere Vermutungen herumgeistern:
Zum Zerfall des Imperiums nach Endor wurde ja bereits erwähnt, dass der Tod Palpatines einen gewissen Einfluss auf die Kampfmoral und die Disziplin bei den verbliebenen imperialen Truppen gehabt hat. Was richtig ist. Aber nur einen Teil der Geschichte erzählt. Ich spoilere dazu mal einige relevante Passagen aus "Empire's End", dem dritten Buch der "Aftermath" Trilogie von Chuck Wendig.
Zunächst ein Austausch zwischen dem Imperator und Galli(us) Rax, dem eine besondere Rolle in der "wie wurde aus dem Imperium die erste Ordnung" Geschichte zukommt:
Achtung Spoiler:
Diese "Denke" passt in meinen Augen übrigens ziemlich gut zu Sheev Palpatine (den man ja nicht nur aus den Filmen kennt, sondern zu dessen "Werdegang" als Sith es in "Darth Plagueis" auch Interessantes zu lesen gibt)
Achtung Spoiler:
Im Kapitel direkt danach wird übrigens ein ängstlicher rothariger Junge namens Armitage Hux erstmals erwähnt (er bekommt von Gallius Rax die Aufgabe, aus Kindern die Werkzeuge zu machen, die er benötigt (und damit weiterzuführen, was sein Vater Brendol Hux für Gallius Rax getan hat)
Später in Empire's End folgen dann auch noch diese Informationen:
Achtung Spoiler:
Neben Rax und Brendol Hux wird hier auch noch Yupe Tashu erwähnt. Er war zwar selbst kein Sith, wurde aber von Palpatine in deren Geschichte gelehrt. Er entkommt mit Hux und den Kindern von Jakku. Und wird - so meine Schlussfolgerung - viele dieser (Sith-) Werte mit in die Indoktrinierung der Kinder einfließen lassen.
Das Kartographieren des Weges in eine andere Galaxis (durch die "Unknown regions") wurde dabei übrigens nicht unerheblich von Grand Admiral Thrawn unterstützt (was auch erklärt, wieso er in einem "Menschen-dominierten" Imperium als einziger Alien einen Großadmiralsposten erhalten hat). Aber das nur am Rande.
Am wichtigsten ist nämlich der letzte Satz "His role was never to preserve the Empire, but to destroy it".
Daher macht auch das Verhalten von Rax gegenüber "klassischen" Imperialen wie Grand Admiral Rae Sloane Sinn. Sie und andere wollten ein "Imperium wie bisher, nur ohne Sith", was ihre "Wertvorstellungen" angeht.
Während er vom Imperator den Auftrag hatte, ein (völlig) anderes Imperium zu erschaffen, sollte das Palpatine'sche Imperium seine Aufgabe nicht erfüllen (den Imperator zu schützen).
Es war also nicht nur die Flotte der Allianz, die in der Schlacht von Jakku die Reste der imperialen Flotte (inklusive eines weiteren Super-Sternenzerstörers, der "Ravager") vernichtet und somit eine von Mas Amedda (den kennt Ihr aus den Episoden 1-3, der blaue Typ mit den langen Hörnern ) unterzeichnete Kapitulation des Imperiums "erwirkt", sondern auch ein ganz bewusstes "Aussieben" von "Alt-Imperialen" bei gleichzeitigem "Aufsetzen" einer neuen "Ideologie" (es gibt in allen drei Büchern der Trilogie immer wieder kurze Einblendungen zu den "Kindern", die dessen Kern darstellen und von denen im Gespräch zwischen Rax, Yupe Tashu und Brendol Hux die Rede ist. Daher war das Zusammenziehen der imperialen Flotte bei Jakku auch eine von Rax ganz bewusst durchgeführte "Selbstzerstörung" des alten Imperiums.
Ob und was die von Palpatine gespürte "Präsenz" der dunklen Seite der Macht dort in dieser anderen Galaxis, in der sich Hux & co. dann an den Aufbau der Ersten Ordnung machen, schlussendlich mit Supreme Leader Snoke zu tun hat, wird bisher (noch) offen gelassen. Sinn machen würde es aber natürlich. Und es "erklärt" auch ein Stück weit, wie "unter den Augen" der Republik eine erste Ordnung "gedeihen" konnte, ohne dass besagte Republik davon Wind bekommt. Es geschah ursprünglich eben gar nicht "unter deren Augen". Erst in den Ereignissen von "Bloodline" (siehe mein Post diesbezüglich, einige Seiten vor den ersten TLJ Diskussionen) wird die Erste Ordnung auch in DIESER Galaxis wieder ein Player, der offener aufzutreten beginnt.
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Heimkinobau-RL-Story
Eine Runde Nostalgie...
Wie kam der Papa zum FCB? Des Rätsels Lösung
Star Wars Episode I-III doch irgendwie nachvollziehbar? Wie der Papa das sieht
Zitat von Klipsch-RF7II
@Papa Bear
Mal ne rein logisch(istisch)e Frage zur Schlacht um Jakku. Wie in Epi 6 zu sehen war, war die Rebellenflotte der imperialen Flotte keinesfalls gewachsen. Und was man hörte entsendete die Allianz der Rebellen auch alle verfügbaren Großkampfschiffe und Jägerflotten zum Kampf um Endor. Nicht weil man sich eine Cance auf Sieg erhoffte gegen die imperiale Flotte, sondern sie nur lange genug aufhalten wollte, bis die Jäger erneut den Reaktor vernichten könnten, und dabei der Imperator auch hops gehen würde, von dem man weiß dass er anwesend ist. Das ganze war also nur ein groß angelegtes Attentat der Rebellen auf Palpatine. Überraschenderweise (für die Rebellen) war der 2te Todesstern aber einsatzfähig und zerstörte mal nebenbei die 2-3 gößeren Schiffe der Allianz. Was da am Schluss dann floh, waren nur noch die mittleren und kleineren Kreuzer und die Restjäger. Das Imperium verlor seinen Todesstern und seinen Superzerstörer, und es gingen auch einige Sternenzerstörer drauf. Aber der Großteil sollte die Schlacht überlebt haben. Wie also genau hat die Allianz kurz darauf auf Jakku das Imperium besiegen können? Speziell wenn man auch davon ausgeht dass das Imperium bei weitem nicht alle Kampfverbände beim Todesstern zusammenzog, sondern vor Ort in den Breiten der Galaxie sicherlich noch haufenweise weiterer Sternenzerstörer als Garnisonen und Überwacher bereithielt.
Von der Logik der SW-Reihe her, wo bewusst die Rebellen immer als absolute Underdogs in der alten Trilogie dargestellt wurden, ist eine siegreiche Schlacht der Rebellen auf Jakku statistisch unmöglich. Und es gab in Epi6 keinen Hinwes darauf dass die gesammte imperiale Flotte ebenfalls zerstört wurde. Das war ja gerade das Lustige an den alten Filmen, wo sich so viele darüber lustig machten, dass mal eben das ganze Imperium, das sich auf tausenden von Planeten mit einer gewaltigen Militärmaschinerie einfach zurückzieht, nur weil mal eben der Imperator und seine Sternenstation hops geht. Die hätten doch nie ihre Machtposition aufgegeben, sondern es wäre nach Epi6 nicht anders weiter gegangen als es nach Epi4 weiter ging als der erste Todesstern platt war. Der Tod des Imperators mag moralisch ein Schlag gewesen sein, aber deswegen wird die brutale Militärmaschinerie nicht einfach aufgeben und zu den Rebellen überlaufen. Speziell wenn sie weiterhin 10fach oder mehr überlegen ist.
Keine Ahnung was den neuen Kanon angeht, aber immerhin ein paar Großkampfschiffe der Rebellen sollten überleben, mindestens die Home One mit Akbar an Bord.
Der Kampf um Jakku muss ja sehr dicht am Planeten stattgefunden haben, wenn nicht sogar in der Atmosphäre, so wie die Sternzerstörer da herumliegen.
Vielleicht wurden noch einige der Ionenkanonen eingesetzt, wie sie sie auf Hoth hatten. Dazu eventuell noch ein paar imperiale Verräter, die von dem massenmordenden Imperium nicht begeistert waren, weil sie es für etwas anderes gehalten haben, aber bisher keine Gelegenheit sahen zu desertieren. Sie müssen ja nicht einmal unbedingt zu den Rebellen überlaufen wollen, nur ein besseres Imperium aufbauen wollen wofür eben die Führungsschicht erst einmal sterben muss.
Die Frage ist ja auch, wo die Rebellion immer ihre neuen Schiffe baut. Ständig auf der Flucht und immer im Untergrund dürfte das schwer möglich sein
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Nein, doch, OH!
Ach, ein Wampa-Film wäre auch cool, fällt mir ein. Man zeigt ihn dann im Schneetreiben auf der Jagd nach Tauntauns! Ein schöner Film für Naturbegeisterte.
Geändert von Fozzie Bear (10. Januar 2018 um 18:20 Uhr)
Oder ein Film wie "Unsere Erde", nur über Tattoine. Teil 2 dann über Jakku, Bonuspunkte für diejenigen, die die Unterschiede erkennen. (Künstlicher Kram wie Sternzerstörerwracks werden natürlich nicht gezeigt.)
Und ein Arthouse-Film über Kashyyyk. In schwarz-weiß und die Konversationen finden ausschließlich in Shyriiwook, Thykarann und Xaczik statt.
Warum auch nicht? Bei dem Tempo - ein Film pro Jahr - braucht man jeden Strohhalm dem man habhaft werden kann.
"Was da am Schluss dann floh, waren nur noch die mittleren und kleineren Kreuzer und die Restjäger. Das Imperium verlor seinen Todesstern und seinen Superzerstörer, und es gingen auch einige Sternenzerstörer drauf. Aber der Großteil sollte die Schlacht überlebt haben. Wie also genau hat die Allianz kurz darauf auf Jakku das Imperium besiegen können?"
Wer spricht denn von "kurz darauf"?
Die Schlacht um Jakku findet ca. 9 Monate nach der Schlacht von Endor statt. Jedenfalls wird zur gleichen Zeit Ben Solo geboren, der wiederum in einer lauschigen Nacht auf einem Waldmond gezeugt wurde
In der Schlacht von Jakku kommen komplett neu gebaute und technisch den Sternenzerstörern sogar überlegene Rebellengroßkampfschiffe zum Einsatz (die "Starhawk" Klasse, es kämpfen 3 Stück davon, von denen 2 draufgehen, bevor es Ihnen gelingt, die Ravager zu zerstören (eines der Schiffe opfert sich (übrigens mit nur noch dem kommandierenden Captain an Bord ) letztlich, um die Ravager in die Atmosphäre von Jakku abstürzen zu lassen - da werden also quasi Traditionen begründet, die dann in viel kritisierten Filmen einfach nur fortgesetzt werden ).
Und ja, die "Home One" mit Admiral Ackbar als Flottenkommandeur ist natürlich auch noch mit dabei, Rince Wind
"Speziell wenn man auch davon ausgeht dass das Imperium bei weitem nicht alle Kampfverbände beim Todesstern zusammenzog, sondern vor Ort in den Breiten der Galaxie sicherlich noch haufenweise weiterer Sternenzerstörer als Garnisonen und Überwacher bereithielt."
Und wem "gehorchen" die dann, wenn der Imperator nicht mehr ist? Eben. Erstmal nur sich selbst. Viele dieser "Sektor-Flotten" (die jede für sich nur aus wenigen Sternenzerstörern plus Kleinkram bestanden haben dürften - siehe die "schmale" Garnison einer Installation wie Scarif in Rogue One) wussten zunächst nicht, was sie tun sollten. Einige folgten dem "Sammelruf" von Gallius Rax. Andere liefen "as is" zur Republik über (war ja nicht so, dass in der Galaxis überall "toll, dass wir ein Imperium haben" als Meinung vorherrschte, gell?). Andere wurden von der (dadurch auch schnell wachsenden) Flotte der Republik angegriffen und zerstört.
Alles in der Aftermath-Trilogie nachlesbar (nicht im Detail Schlacht für Schlacht, eher so im "Hintergrundrauschen"). Da gibt es Passagen, in denen Rae Sloane eine "Inventur" der verbliebenen imperialen Flotte zu machen versucht. Alleine an die "was haben wir denn überhaupt noch so / und wo?" Informationen zu kommen, war selbst für Sie (immerhin Großadmiral in der Flotte, von denen es nicht allzu viele gab) keine "mal-eben-Googlen-und-gut-ist" Sache. Ganz im Gegenteil...
"Von der Logik der SW-Reihe her, wo bewusst die Rebellen immer als absolute Underdogs in der alten Trilogie dargestellt wurden, ist eine siegreiche Schlacht der Rebellen auf Jakku statistisch unmöglich."
S.o. Die Rebellenflotte ist der Imperialen "Restflotte" bei Jakku zahlenmäßig sogar überlegen. Das Problem ist deren enge, defensive Formation (mit der Ravager als "Anker") und die Tatsache, dass sie in dieser Schlacht nicht nach der "prä-Endor-Doktrin" der Imperialen Sternenflotte kämpfen, sondern in einer "Alamo" (also "Sieg oder Tod - Das hier ist unsere letzte Bastion") Doktrin.
Achtung Spoiler:
"Und es gab in Epi6 keinen Hinwes darauf dass die gesammte imperiale Flotte ebenfalls zerstört wurde. Das war ja gerade das Lustige an den alten Filmen, wo sich so viele darüber lustig machten, dass mal eben das ganze Imperium, das sich auf tausenden von Planeten mit einer gewaltigen Militärmaschinerie einfach zurückzieht, nur weil mal eben der Imperator und seine Sternenstation hops geht. Die hätten doch nie ihre Machtposition aufgegeben, sondern es wäre nach Epi6 nicht anders weiter gegangen als es nach Epi4 weiter ging als der erste Todesstern platt war. Der Tod des Imperators mag moralisch ein Schlag gewesen sein, aber deswegen wird die brutale Militärmaschinerie nicht einfach aufgeben und zu den Rebellen überlaufen. Speziell wenn sie weiterhin 10fach oder mehr überlegen ist."
Dazu siehe vor allem der längere Post zuvor. Das Imperium war NUR dem Imperator verpflichtet. Selbst einem Darth Vader hätte wohl (ein hypothetisches Ableben des Imperators völlig ohne nervige Rebellen oder sowas angenommen) der größte Teil des Imperiums nicht "gehorcht". Der war halt - im Gegensatz zu Palpatine - kein politischer Strippenzieher im "Hauptberuf", sondern "nur" ein Sith (und in der viel schwächeren Position des Lehrlings noch dazu) und hatte mit Politik nicht viel am Hut. Und von einem Verwalter wie Mas Amedda hätten wenige bis keine Admiräle überhaupt Befehle entgegen genommen. Solange einer wie der "im Namen des Imperators" Befehle weiterleitet, werden diese befolgt. Er selbst aber... Ich will mal so sagen: er wird in dieser Trilogie als komplett "machtloses" (in jeder Hinsicht) "Figurehead"-Püppchen dargestellt.
Dein Grundannahmefehler ist die Unterstellung, dass man bei so einem Konstrukt einfach oben der Maschine den Kopf abschlagen kann, ohne dass das weitere Funktionieren der Maschine unten drunter groß beeinträchtigt wird. Alles und jeder, der im Imperium irgendwelche Autorität hatte, verfügte über diese von Gnaden Palpatines. Niemand hatte - vom individuellen "daily business" abgesehen - echte Entscheidungsgewalt. Auch einer der Regionalgouverneure (Zitat Tarkin in Ep. IV) konnte nicht einfach machen, was und wie er wollte. Wer einmal die Rübe zu weit / in die falsche Richtung hochhielt, bekam einen kleinen Besuch von Lord Vader und in dessen Verlauf einen akuten Anfall von "being Force-choked" .
Derart komplette Autorität in ALLEN wichtigen Dingen züchtet einfach keine "ok, der Boss ist tot, machen wir mal so weiter wie bisher" Denker. Und wenn es die schon auf der "zweiten Ebene" nicht gibt, dann mit Sicherheit weiter unten noch viel weniger.
Palpatine hat ja sogar selbst (siehe die Gespräche mit Gallius Rax, die ich oben in den Spoilern zitiert habe) alles dafür getan, dass das Imperium untergeht, wenn er selbst nicht mehr an dessen Spitze steht. Und Gallius Rax war sein "Untergangssicherstellungsbeauftragter" (um "Contingency" mal etwas kreativer zu übersetzen )
"Richtig" fragwürdig am Ende des Imperiums war für mich immer, wieso sich der Imperator von Darth Vader einfach so "zu Grabe tragen" lassen hat. Der hebt ihn hoch, trägt ihn durch die Gegend (die ihn treffenden Machtblitze ignoriert Vader einfach) und schmeißt ihn dann in die Tiefe. Das war für mich immer DER "Epic Fail" an der Originaltrilogie...
DAGEGEN fand ich die Täuschung von Kylo Ren => Snoke deutlich plausibler! Kylo Ren "telegrafiert" dem Snoke ja ganz ehrlich (sonst hätte es ja auch nicht klappen können) "jetzt töte ich meinen schlimmsten Widersacher". Nur dass der gute Snoke nicht gepeilt hat, dass er selbst statt Rae gemeint sein könnte
Aktuelles RL-Projekt: PV-Anlage + E-Auto
Heimkinobau-RL-Story
Eine Runde Nostalgie...
Wie kam der Papa zum FCB? Des Rätsels Lösung
Star Wars Episode I-III doch irgendwie nachvollziehbar? Wie der Papa das sieht
Zitat von Klipsch-RF7II