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Thema: Rechnerberatung, die einundelfzigste...

  1. #7621
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    So, wie erwartet war der 7800x3d nach dem Schwimmbadbesuch ausverkauft.

    Da nur noch der RAM bei dem Shop günstiger ist, wird das ganze wieder auf Juli / August verschoben.
    Werde mich wohl noch ein wenig schlauer machen wegen 3200 vs. 3600er RAM.
    Einzige Interessante vom Shop wäre wohl die RTX 4070 für 480 CHF (RX 6800 gibt es für 500, die XT ab 600 CHF).
    Aber bin echt kein Freund von den 12GB VRAM in dem Preissegment. Hoffentlich kommen die RX 7700er/7800er bald raus...

  2. #7622
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    Zitat Zitat von maxim_e Beitrag anzeigen
    Zunächst danke für die ganzen Tipps/Hinweise. Bezüglich Motherboard: Weiß ich nicht? Oder sind damit USB- und Kopfhörer-Ausgänge gemeint? USB hab ich momentan 8 (6 hinten und 2 vorne, wobei die vorne nicht funktionieren), ein paar mehr wären aber nicht schlecht. An einem der Ausgänge ist schon ein USB-Hub angeschlossen, aber das ist ja nicht für jedes Gerät das man anschließt die beste Lösung (beispielsweise mein Mischpult an dem meine guten Mikrofone hängen habe ich lieber separat, weil das merklich die Latenz verringert hat).
    Um mal eine Übersicht von Gehäusen zu haben:
    https://geizhals.de/?cat=gehatx&xf=1..._5+-+Big-Tower

    Und Mainboards mit 8 USB hinten:
    https://geizhals.de/?cat=mbam4&xf=31...B5ATX%7E6531_8
    Gibt um die 130 ein paar wenige Boards mit 10 Ports.
    Noch mehr, und Du landest bei den X570 und 200€+.

    Falls Du am Gehäuse ein USB-C willst, solltest DU auch darauf achten, dass das Mainboard ein USB-C internen Header hat.

    Und wie schon geschrieben wurde: "Günstige" Komplettsysteme punkten durch CPU / GPU / RAM / SSD. Rest wird das billigste eingebaut. Oder dann ins Extreme, was auch wieder Overkill ist.
    Evtl. bietet ein Reparaturshop in der nähe auch ein Zusammenbau Service an?

    Der Vorteil beim selber bauen ist halt immer, dass man genau die für sich passenden Bauteile zusammenstellen kann. Vor allem, wenn man Sonderwünsche hat.

  3. #7623
    Hexenmeister Avatar von DerFünfteElefant
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    Bezüglich Komplettsystem versus Selbstbau: es gibt auch einige Shops die den Zusammenbau aus Wunschkomponenten anbieten. Das kostet zwar ein paar Euro mehr aber so kann man sicher ausschließen das an unpasender Stelle irgendwelcher Schrott verbaut wird und hat weder Risiko noch Aufwand beim selberzusammenbau.

    Bezüglich GPU Wassserkühlung: wäre ausgesprochen sinnvoll, gibt es ja durchaus nur unverhältnissmäßig teuer. Müßte wohl mal von NV oder AMD als Referenzkarte angeboten werden um das zu etablieren.

    Bezüglich CPU Wasserkühlung: damit schlägt man potentiell drei Fliegen mit einer Klappe - die Cpu wird optimal gekühlt, deren Abwärme schwirrt nicht irgendwo im Gehäuse rum und der Radiator kann genutzt werden um die Luft wieder aus dem Gehäuse rauszubekommen.
    ... jetzt kennt Sie nur noch fressen und morden,
    denn Sie selbst ist zur Bestie geworden.


    Meine Storys:
    Laufend: HoMM3-ein-Armageddon-kommt-selten-(von)-allein
    Vollendet: Black-Mesa/HL1 - oder wie ich lernte die Aliens zu lieben
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  4. #7624
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    Zitat Zitat von Lord_Kilborn Beitrag anzeigen
    Um mal eine Übersicht von Gehäusen zu haben:
    https://geizhals.de/?cat=gehatx&xf=1..._5+-+Big-Tower
    Das ist eine ziemliche Auswahl und schließt dennoch Gehäuse aus, die für Systeme mit weniger als 200 Watt Verlustleistung gut geeignet sind. Da braucht es nicht gleich 2 Frontlüfter.

    https://geizhals.de/be-quiet-silent-...loc=at&hloc=de

    Das habe ich vor 5 Jahren gekauft. Damit bin ich überwiegend zufrieden. Inzwischen kostet es aber grob 50% mehr als damals.

    https://geizhals.de/be-quiet-silent-...loc=at&hloc=de

    Das hier wäre der logische Nachfolger. Nur noch einmal USB-A 2.0 vorne erscheint mir aber ein Nachteil zu sein. Außerden fehlt offenbar Platz für DVD-Laufwerke. Die sind inzwischen wohl exotisch, weil eh aller Datenverkehr über das Internet abgewickelt werden kann.

    https://geizhals.de/be-quiet-pure-ba...loc=at&hloc=de

    Hier ist noch Platz für DVD-Laufwerke. Ingesamt scheint be quiet! inzwichen recht stark richtung hoher Preise gewandert zu sein.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  5. #7625
    Bockiges Erdmännchen Avatar von Loki
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    Zitat Zitat von justanick Beitrag anzeigen
    Nur noch einmal USB-A 2.0 vorne erscheint mir aber ein Nachteil zu sein. Außerden fehlt offenbar Platz für DVD-Laufwerke. Die sind inzwischen wohl exotisch, weil eh aller Datenverkehr über das Internet abgewickelt werden kann.
    Das ist ja nur ein Aspekt, was ist wenn die Anzahl Front-USB zu gering sind und man ein Frontpanel haben will. Man öfter SD/SDHC o.Ä karten auslesen will und dafür direkt ein Frontpanel haben will. Mehr als nur zwei Audiokomponenten nach vorne führen will. Ob aufgrund von mangelnder Qualität oder auch Versagen des Kundens die USB-Ports kaputt gehen und man deswegen ein Frontpanel haben will. Man zukünftige High-End-USB-Geräte anschliessen will und man ein USB4.X-Anschluss haben möchte. So ein Gehäuse hält sich ja....
    Wechselrahmen für Festplatten.

    Für all das scheint es nur einen kleinen Markt zu geben. Ich könnte es ja noch verstehen, wenn der Platz gebraucht würde. Aber ich behaupte mal, jedes Gehäuse, welches eine moderne Hochleistungsgrafikkarte aufnehmen kann hat genug Platz für diese Komponenten. Es müssen ja nicht unbedingt 4 und mehr 3,5+5,25-Schächte sein, wie es früher mal üblich war. Aber zwei sind maximal eine optische Zumutung.
    Wobei ich persönlich eine komplett flache/geschlossene Front nicht als schöner erachte, für mich sieht das eher aus wie eine Fehlkonstruktion. DA ist die Seite, die der Kunde gut erreichen kann. Prima, lassen wir diese Seite komplett nutzlos brachliegen.
    Wie, Du weißt nicht, was das Bild der Woche ist?
    Wir warten auf Deine Einsendung...

  6. #7626
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Zitat Zitat von Shakka Beitrag anzeigen
    Dann solltest Du Dir ein neues Gehäuse aussuchen. Dabei musst du darauf achten, dass ein Schacht fürs CD-Laufwerk vorhanden ist.

    Und dann musst Du Gehäuse-Lüfter installieren!
    Wenn das Gehäuse Staubfilter hat, kannst Du zwei Lüfter ins Gehäuse durch die Filter blasen lassen. Und einen Lüfter rausblasen lassen.

    Die verstaubten Komponenten kannst Du mit Druckluft sauber machen. Druckluft kann man in Sprühdosen kaufen. Oder Du nimmst einen Kompressor.
    Danke. Das wirkt wirklich auf das wesentliche zusammengefasst und vor allem gut umsetzbar. Die Druckluftdose liegt schon im Amazon-Einkaufwagen, beim Rest muss ich noch ein bisschen überlegen, aber da kommen ja gleich von anderen noch jede Menge Tipps!

    Zitat Zitat von Loki Beitrag anzeigen
    1. Bei mir steht noch ein 15 Jahre altes Gehäuse oder so...meine Expertise endet darin, dass ich dir einen Link posten kann.
    https://www.computerbase.de/tests/gehaeuse/

    Ansonsten ist das natürlich auch individuell. Manche Mögen Bling-Bling, andere ein grosses Gehäuse etc. Ich würde sagen, gucke dir mal an, was dir gefällt(optisch/Grösse/Beleuchtung) und was deinem gewünschten Preisrahmen entspricht. Ich würde persönlich denken Preisrahmen 50-200€ sind irgendwo im Rahmen. Wobei ich selber mir wohl eher nicht ein Gehäuse über 120€ oder so kaufen würde. Aber wie gesagt, ich habe faktisch keine Ahnung.

    Wenn du ansonsten aber mit deinem Gehäuse zufrieden bist, könntest möglicherweise auch nur Lüfter und ein Frontpanel kaufen. Das könnte reichen um deine Probleme zu lösen.
    Danke für den Link und die Einschätzung zum Preisrahmen. Naja, mit dem Gehäuse bin ich ja gerade nicht zufrieden, weil es halt vibriert.

    Zitat Zitat von justanick Beitrag anzeigen
    Dein Workaround "Seite öffnen" ist mMn schlecht. Ein besser Workaround wäre mMn, die CPU bewusst zu drosseln auf beispielsweise 45 oder 35 Watt. Das geht unter anderem im BIOS und nennt sich typischerweise ECO-Modus. Der Nachteil ist, dass der PC dadurch etwas langsamer wird.

    Aber das ist unkritisch. Die Verlustleistung steigt ab einem bestimmten Punkt grob mit der Rechenleistung hoch 3. 35 Watt statt 65 Watt bringt also noch grob 81% der Rechenleistung. Ansonsten wären sparsame Laptops ziemlich langsam.
    Ja, dass der Workaround nicht gut ist, hab ich ja schon geahnt (gerade wegen der Staubsache). Ich wusste mir bloß nicht anders zu helfen, deshalb danke für den Tipp! Muss mal googlen wie das genau geht, bei meiner CPU - aber das sollte ich hinbekommen.



    Aus eigener Erfahrung empfehlen nicht. Ich baue selber zusammen siehe auch hier:

    https://www.civforum.de/showthread.p...%FChlerwechsel

    Bei nicht wenigen CPUs sind auch Kühler dabei, aber bei den billigen CPUs nur billige Kühler. Theoretisch könnte ich dir wohl sogar meinen alten Kühler für meinen Ryzen 5 2400 G abgeben, den brauche ich ja nicht mehr. Aber auf den verzichte ich eben auch aus halbguten Gründen. Insofern ist das kein Ansatz, den ich empfehlen kann. Ein moderat überdimensionierter Kühler spart am Ende viel Nerven.

    Etwas südlich von Göttingen gibt es einen Serviceanbieter in Obernjesa. Ich fahr da manchmal auf dem Leine-Rad-Weg durch und auf Google-Maps erhält der Anbieter gute Bewertungen.

    https://www.sadurska-edv-service.de/...eistungen.html
    https://www.c-d-g.de/laptop-und-computerreparatur

    In der Jüdenstraße gibt es noch den Computerdiscount, der ebenfalls Reparaturen anbietet. Beide Anbieter kenne ich aber nur vom Vorbeifahren.
    Danke für den Link zur Story, muss ich mir die Tage mal zu Gemüte führen! Und danke für die Hinweise. Da ich kein Auto habe und den Rechner im Zweifelsfall im Arm dahin schleppen müsste, ist der Computerdiscount wohl realistischer Aber vielleicht mache ich das basteln ja doch selber - hab mich da noch nicht entschlossen, aber die Resonanz hier ist ja sehr aufbauend. Ich meine - ich baue ja Modell, also ein bisschen Feinmotorik hab ich also.

    Von außen den geschlossenen PC staubzusaugen sollte in der Regel ungefährlich sein. Aber beim Inneren wäre ich zumindest sehr vorsichtig.

    Typischerweise wohl nahe 100 Euro. Je nach Anforderungen sollten also zwischen 50 und 150 Euro reichen.

    Zum Vergleich: Ich habe im Mai 2018 87,74 € plus Versand ausgeben und das Gehäuse ist schön leise. Im Preis enthalten waren zwei gute Gehäuselüfter.
    Auch hier noch mal danke

    Zitat Zitat von Lord_Kilborn Beitrag anzeigen
    Um mal eine Übersicht von Gehäusen zu haben:
    https://geizhals.de/?cat=gehatx&xf=1..._5+-+Big-Tower

    Und Mainboards mit 8 USB hinten:
    https://geizhals.de/?cat=mbam4&xf=31...B5ATX%7E6531_8
    Gibt um die 130 ein paar wenige Boards mit 10 Ports.
    Noch mehr, und Du landest bei den X570 und 200€+.

    Falls Du am Gehäuse ein USB-C willst, solltest DU auch darauf achten, dass das Mainboard ein USB-C internen Header hat.

    Und wie schon geschrieben wurde: "Günstige" Komplettsysteme punkten durch CPU / GPU / RAM / SSD. Rest wird das billigste eingebaut. Oder dann ins Extreme, was auch wieder Overkill ist.
    Evtl. bietet ein Reparaturshop in der nähe auch ein Zusammenbau Service an?

    Der Vorteil beim selber bauen ist halt immer, dass man genau die für sich passenden Bauteile zusammenstellen kann. Vor allem, wenn man Sonderwünsche hat.
    Danke für die Liste

    Wie oben geschrieben bin ich mir noch nicht sicher ob ich es mir zutraue oder nicht - aber im Zweifelsfall kann ich ja einfach mal bei dem Laden nachfragen. Der liegt immerhin fast auf meinem Arbeitsweg.

    Zitat Zitat von DerFünfteElefant Beitrag anzeigen
    Bezüglich Komplettsystem versus Selbstbau: es gibt auch einige Shops die den Zusammenbau aus Wunschkomponenten anbieten. Das kostet zwar ein paar Euro mehr aber so kann man sicher ausschließen das an unpasender Stelle irgendwelcher Schrott verbaut wird und hat weder Risiko noch Aufwand beim selberzusammenbau.

    Bezüglich GPU Wassserkühlung: wäre ausgesprochen sinnvoll, gibt es ja durchaus nur unverhältnissmäßig teuer. Müßte wohl mal von NV oder AMD als Referenzkarte angeboten werden um das zu etablieren.

    Bezüglich CPU Wasserkühlung: damit schlägt man potentiell drei Fliegen mit einer Klappe - die Cpu wird optimal gekühlt, deren Abwärme schwirrt nicht irgendwo im Gehäuse rum und der Radiator kann genutzt werden um die Luft wieder aus dem Gehäuse rauszubekommen.
    Ich hatte ja damals (2019) den Rechner aus Komponenten auf CSL zusammengestellt. Was ich jetzt im Nachhinein bereue ist, dass ich damals einfach zu schnell dann die Entscheidung getroffen hab und dann an den falschen Stellen gespart habe.

    Zitat Zitat von Loki Beitrag anzeigen
    Das ist ja nur ein Aspekt, was ist wenn die Anzahl Front-USB zu gering sind und man ein Frontpanel haben will. Man öfter SD/SDHC o.Ä karten auslesen will und dafür direkt ein Frontpanel haben will. Mehr als nur zwei Audiokomponenten nach vorne führen will. Ob aufgrund von mangelnder Qualität oder auch Versagen des Kundens die USB-Ports kaputt gehen und man deswegen ein Frontpanel haben will. Man zukünftige High-End-USB-Geräte anschliessen will und man ein USB4.X-Anschluss haben möchte. So ein Gehäuse hält sich ja....
    Wechselrahmen für Festplatten.

    Für all das scheint es nur einen kleinen Markt zu geben. Ich könnte es ja noch verstehen, wenn der Platz gebraucht würde. Aber ich behaupte mal, jedes Gehäuse, welches eine moderne Hochleistungsgrafikkarte aufnehmen kann hat genug Platz für diese Komponenten. Es müssen ja nicht unbedingt 4 und mehr 3,5+5,25-Schächte sein, wie es früher mal üblich war. Aber zwei sind maximal eine optische Zumutung.
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    Absolute Zustimmung. Hab zwar vorher nie darauf geachtet, aber jetzt bei der Suche nach Gehäusen echt viele gesehen, bei denen die Vorderseite zwar einen Einschaltknopf, ein oder zwei USB-Ports und zwei Audioausgänge hat, aber ansonsten nicht von der Oberseite zu unterscheiden ist... Und dann noch nicht mal optische Zierelemente, sondern absolut glatt. Ich find das auch nicht schön.
    Cancel Culture ist ein Synonym für kritische Gesellschaft.
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    The sad truth is/you'd rather follow the school into the net
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  7. #7627
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    Zitat Zitat von maxim_e Beitrag anzeigen
    Ich meine - ich baue ja Modell, also ein bisschen Feinmotorik hab ich also.
    Dann solltest du diesbezüglich weniger inkompetent sein als ich.

    Zitat Zitat von maxim_e Beitrag anzeigen
    Naja, mit dem Gehäuse bin ich ja gerade nicht zufrieden, weil es halt vibriert.
    Da merkt man, dass es rückblickend besser gewesen wäre, gleich 2019 auf einen Selbstbau zu setzen. Einen bestehenden Rechner in ein neues Gehäuse quasi umzupflanzen ist letztlich aufwändiger als der Aufbau von Null aus gewesen wäre.

    Falls du schon das Gehäuse wechselt, wäre es zur Bündelung des Arbeitsaufwandes ggf. sinnvoll, auch andere sinnvolle Upgrades mitzunehmen.

    Der CPU-Kühler ist wichtig für die Lärmbelästigung und ggf. auch für die abrufbare Leistung der CPU.

    Den Kühler zu wechseln kann man sinnvollerweise auch mit dem Wechsel der CPU verbinden. Der Ryzen 5 5600 die billige Wahl, der Ryzen 7 5700X ist die natürliche Wahl und der Ryzen 7 5800X3D die beste Wahl.

    Unabhängig von den Umbaumöglichkeiten wäre ein Wechsel der SSD lohnend. Für die Alltagsleistung könnte das mehr ins Gewicht fallen als ein möglicher CPU-Wechsel. Vielleicht lässt du dir mal mit dem Taskmanager anzeigen, wie die Auslastung deiner CPU in vermeintlich anspruchvollen Alltagszenarien ausfällt. Da ich trotz gleicher CPU wie du derzeit nicht wesentlich CPU-limitiert bin, könnte gleiches für dich auch gelten, zumindest nach Wechsel von Kühler und Gehäuse.

    https://geizhals.de/samsung-ssd-970-...loc=at&hloc=de

    Das ist eine bezahlbare SSD, gute Mittelklasse. Im Vergleich zu deiner aktuellen Minimallösung sollte das schon ins Gewicht fallen.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  8. #7628
    Registrierter Benutzer Avatar von drdope
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    Kurzes Update zu dem Laptop für meinen Dad.

    Hab das Ersatzgerät von NBB jetzt hier, diesmal mit Tastaturbeleuchtung.
    Durch Zufall war es sogar nochmal 50€ günstiger (BlackWeek):
    --> https://www.notebooksbilliger.de/hp+15+fc0153ng+792342

    Das Display ist für drinnen ausreichend, aber definitiv kein Highlight:

    Bild

    Bild

    Betriebsgeräusch unter Last ist ein unaufdringliches rauschen.
    Verarbeitung und Tastatur sind "ok".
    Akkulaufzeit konnte ich leider noch nicht testen und ich hadere noch mit mir es aufzuschrauben und das Innenleben zu betrachten.
    Die Leistung ist wie (bei nahezu fast allen neuen System für 0815-Alltagskram mehr als ausreichend).

    Das klingt erst mal wenig begeisternd, aber man sollte das auch in Relation zum Preis betrachten.
    Für den Preis (und die geringen Ansprüche meines Dads) ist es imho mehr als "ok".
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  9. #7629
    schläft Avatar von Frozen
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    Holla die Waldfee

    https://www.cyberpunk.net/en/news/48...m-requirements


    Mit dem nächsten Update kein Support mehr für das Spiel auf HDD.
    Unter anderem CPU bei Recommended für 60 fps 1080p von I7-4790 auf i7-12700
    Das frühere Maximum war ein i7-6700, was nun als Minimum vorausgesetzt wird

    Und Upscaler werden einem Forenbeitrag nach in diesen Requirements jeweils genutzt
    Geändert von Frozen (13. Juni 2023 um 21:10 Uhr)
    Freedom's just another word for nothing left to lose

  10. #7630
    Registrierter Benutzer Avatar von drdope
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    Find ich jetzt nicht so krass, daß das Game nicht mehr auf meinen letzten iMac aus 2013 (i7-4771/32GB RAM/500GB NVMe/GTX 780M 4GB@27'/1440p) läuft.
    Die Kiste ist 10 Jahre alt.

    Ich bin eher verwundert darüber, wie gut aktuelle Games noch auf meiner inzwischen 5 Jahre alten PC-Plattform laufen:
    R7-AMD Ryzen 7 5800X3D, 8C/16T (war initial mal ein R7-1700)
    4x 8GB GB DDR4 DDR4-3200, CL14-14-14-34 (war initial 2x8GB)
    ASUS ROG Crosshair VI Hero
    ASUS ROG Poseidon GeForce GTX 1080 Ti 11GB
    Samsung 500GB Evo 960 NVMe (Win10) & 1TB Evo 970 Sata SSD (Steam-Lib)

    Nächstes Upgrade ist eine 2TB NVMe, danach denk über mal über eine neue GPU nach (die ich dann in die nächste Plattform übernehme).

    Ein neuen Monitor find ich wesentlich problematischer.
    Ich hätte gern einen 32' >= 5K/120Hz OLED mit HDR von Eizo

  11. #7631
    schläft Avatar von Frozen
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    OLEDs sind fürs zocken und multimedia wirklich gut, aber zum primär arbeiten und ab und zu daddeln würde ich sie noch nicht empfehlen.
    Freedom's just another word for nothing left to lose

  12. #7632
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Zitat Zitat von Frozen Beitrag anzeigen
    OLEDs sind fürs zocken und multimedia wirklich gut, aber zum primär arbeiten und ab und zu daddeln würde ich sie noch nicht empfehlen.
    Was ist an Daddeln so anspruchsvoll, dass es schwieriger als Zocken ist?
    hier steht eine Signatur
    Die EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!
    Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!


  13. #7633
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Zitat Zitat von Frozen Beitrag anzeigen
    Das frühere Maximum war ein i7-6700, was nun als Minimum vorausgesetzt wird
    Nach dem hier und der Ankündigung, dass die Mindestanforderungen für Starfield ähnlich sind, brauche ich doch mal einen neue CPU Bislang leistet ein leicht übertackteter i5-6600k seine 4c/4t-Dienste und er schwächelt dann doch recht stark, auch wenn ich das Ergebnis bei Diablo 4 oder Cyberpunk also noch spielbar bezeichnen würde, vor allem wegen G-Sync, das auch sub 60Hz Framerates abfedert. Da ich gerade nicht so super affluent bin, will ich höchstens an die 300€ für CPU und Mainboard ausgeben, und gerne meinen DDR4-Ram (16GB) weiternutzen.

    Mit diesen Parametern läuft es praktisch auf ein Rennen zwischen Ryzen 7 5800x und Intels i5-13400 mit jeweiligem Mainboard für ~100€ hinaus. Die Frage ist, ob es sich lohnt, noch ein paar Monate länger etwas Geld zurückzulegen und dann gleich einen i5-13600k mit mehr Kernen und deutlich besserer und zukunftssicherer Single Core-Performance zu kaufen? Das wäre wirklich nur Zukunftssicherung, meine GPU ist eine GTX 1070 Ich weiß, dass ich damit ein Bottleneck durch ein anderes ersetze, aber ich spiele lieber flüssig auf Medium und 1080p als mit ständigem Gestottere durch eine abrauchende CPU. Und die Notwendigkeit, beim Zocken von neueren Titeln alle Hintergrundprogramme schließen zu müssen, geht mir auch gehörig auf den Keks

    Meinungen?
    "La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France

    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Manchmal kann ich Fimi verstehen...
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)

  14. #7634
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    RAM mal die Daten anschauen, ob der Speed für heutige CPU noch brauchbar ist. Neues Kit würde wohl so ab 30€ kosten.

    Die teureren CPU werden wohl 2-4 Jahre länger brauchbar sein. Bringen aber nur was, wenn Du auch die GPU nachrüsten willst.
    Wenn Du sparen willst für die 13600er wäre auch die 5800X3D preislich möglich.
    Aktuell finde ich die AMD Systeme attraktiver, wenn es nur um Gaming geht.

    Es gibt Gerüchte zu einer 5600X3D. Preislich soll die wohl beim 5800X landen, aber ich erwarte mehr Performance in Games.

    Alternativ wäre ein 7600er mit AM5 und DDR5 Memory. Da kannst Du dann in x-Jahren evtl. die CPU gebraucht nachrüsten.
    Evtl. findest Du aber schon heute einen gebrauchten i7-6700 oder i7-7700? Würde Dir wohl auch für so 2-3 Jahre genug Performance bringen.

  15. #7635
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    Zitat Zitat von Lord_Kilborn Beitrag anzeigen
    Es gibt Gerüchte zu einer 5600X3D. Preislich soll die wohl beim 5800X landen, aber ich erwarte mehr Performance in Games.


    Das wäre bei dem angedachten Budget wohl die erste Wahl.

    Laut Twitterer Chi11eddog kommt nun doch noch ein Sechskerner mit 3D V-Cache – allerdings mit dem "Ryzen 5 5600X3D" als später Nachzügler der Zen-3-Generation. Die hierzu gezeigte Unterlage sieht schon recht verläßlich aus, der Twitterer hatte auch generell immer gute Vorab-Informationen. Über Termin und Preislage gibt es derzeit allerdings noch nichts zu sagen. Aber natürlich wird AMD hiermit den Einstiegspunkt für X3D-Prozessoren weiter nach unten drücken, mehr als 250 Euro kann man hierfür mitnichten nehmen, wenn es den Ryzen 7 5800X3D derzeit schon ab 289 Euro gibt. Für die Nutzer der AM4-Plattform dürfte dies noch einmal eine feine Aufrüstoption sein. Und selbst wenn diese Verkaufsförderung der alten AM4-Plattform aus Sicht der neuen AM5-Plattform zuerst kontraproduktiv aussieht: Günstig aufrüstende Kunden sind zufriedene Kunden – welche sich beim nächsten Plattform-Wechsel hoffentlich daran erinnern werden, wer dies möglich gemacht hat.
    https://www.3dcenter.org/news/news-des-1011-juni-2023
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

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