Moinmoin ihr Experten,
Ich habe vor kurzem ein spiel mit den Ägyptern (SG7, Kontinente, Episch, Kleine Map) gestartet und mir überlegt von meiner bisher immer erfolgreichen "Standardtaktik" (3-4 Städte [für mehr is meist eh kein Platz...] mit kleiner Defensivarmee so groß wie möglich züchten, Spezialisten belegen [Freiheit] und Wissenschaftssieg einfahren. Dabei auf Religion verzichten.) abzuweichen. Ich habe also zuerst den Kalender erforscht und nach dem Bau von Scout, Schrein, Monument sofort damit begonnen Stonehenge zu bauen. Während des Baus habe ich mir per Kauf einen Bautrupp zugelegt, um an meine Luxusresourcen zu gelangen. Außerdem sofort Schrift und Philosophie erforscht, um den durch den Bau entstandenden Rückstand schnellstmöglich aufholen zu können. Habe also nach Stonehenge sofort eine Bib. gebaut und erst dann einen Siedler, den ich erst genutzt habe, nachdem die Staatliche Hochschule vollendet war. Habe dann in Richtung Petra geforscht und diese auch bekommen (hat sich in meiner Hauptstadt sehr gelohnt). Trotz allem war ich im Tech.-Ranking weit abgeschlagen, auchnoch zu dem Zeitpunkt in dem ich Oxford errichten konnte (normalerweise bin ich dann Techleader). Konnte diesen Rückstand zwar inzwischen aufholen, doch es ist zu spät - Byzanz steht kurz vorm Kultursieg.
Ich kann mir den ganzen Spielverlauf nicht wirklich erklären, hat mich der frühe Wunderbau (ca.35 Runden) wirklich so arg zurückgeworfen?
Freu mich auf eure Erklärungen