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Thema: [SG8] Karthago - Der Untergang

  1. #16
    Registrierter Benutzer Avatar von SCool
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    Die Aufbauphase

    Die nächsten Jahrzehnte, rund um 600 vor Christus, werden reicher an Ereignissen und eröffnen neue Möglichkeiten.
    Eine mögliche Startposition wird am Grand Mesa bei Fischen und Silber wahrgenommen. Südöstlich bei Jerewan auf dem Hügel. Würde zwar wieder lange dauern, bis die Nahrung für Stadtbevölkerung sorgt, aber der Ort sorgt für massig Produktion. Durch die spätere Taktik mit Erkundung, sind Fische für Karthago immer gut.

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    Griechenland fordert mein Mitwirken beim Krieg gegen Polen. Ich lehne ab. Maschinenbau wurde erforscht, sodass das freie Gebäude von Tradition (Äquadukt) wirken kann. Als nächstes muss die Staatliche Hochschule entstehen, daher wird die Philosophie ergründet.

    Jerewan benötigt Investitionen. Für Bratislava leere ich kurze Zeit später ein Barbarenlager. Immerhin etwas mehr Kultur im noch kleinen Reich im Zeichen des Elefanten.

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    Entdeckt werden Atlanta, sowie die kleine Insel im Norden. Atlanta dient als nette Absicherung, um nach New York zu handeln, sodass der Raum für meine Küstenwache kleiner wird.
    Der dritte Frachter kann gebaut werden. Erst setze ich noch auf Vollendung von Leuchtturme. Durch Erkundung werden die Leuchtturme später wirkungsvoller (Plus 1x Gold & 1x Zufriedenheit).

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    Dem Polen gebe ich Gerwürze gegen Gold. Karthago soll durch den Nahrungsfrachter wie geplant deutlich schneller wachsen.
    Mit 50 Gold pro Runde, wenn der nächste Frachter denn bald nach New York liefert, sind zumindest die Stadtstaaten schneller anzubinden.

    Wie hier geschrieben, bin ich durch die USA gefährdet, weswegen es sinnvoller wäre, erstmal Cahokia wieder als Verbündeten hinzubekommen. Der Puffer wäre sehr nützlich.
    Die 4. Stadt muss nach der S. Hochschule schnellstmöglich gegründet werden!
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  2. #17
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Zitat Zitat von SCool Beitrag anzeigen
    Maschinenbau wurde erforscht, sodass das freie Gebäude von Tradition (Äquadukt) wirken kann.
    Die funktionieren auch ohne die Technologie.

  3. #18
    Registrierter Benutzer Avatar von SCool
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Die funktionieren auch ohne die Technologie.
    Das war früher beim Amphitheater in der HS auch so, wenn man Legalismus wählte und schon das Monument vorher baute. Jetzt ist das nicht mehr so. Beim Äquadukt bin ich mir nicht sicher, meine aber, dass die erst durch Maschinenbau erschienen sind.

  4. #19
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    Einkreisung der Feinde

    Nun wird im Südwesten erkundet, um Siedlungsplätze und Stadtstaaten zu finden.

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    Der erste Spion wird rekrutiert. Hierfür benötige ich eine Botschaft in Athen. Beim Leader sollen Technologien abgegriffen werden.

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    Die Einkreisung der USA beginnt.
    Washington verbündet sich im Norden mit Kuala Lumpur.

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    Währung soll nun für Märkte sorgen. Wir brauchen deutlich mehr Gold pro Runde, um die Stadtstaaten zu Bündnissen zu bewegen. Karthago braucht Puffer und zahlreiche Boni. Griechenland konnte schon den Patronatsbaum öffnen.
    Die nächste schlechte Nachricht: Polen kauft sich in Jerewan ein.

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    Und weiter geht es: Die USA siedeln tatsächlich in meinem Einflussgebiet. San Francisco entsteht in der Nähe. Washington intensiviert die Einkreisung.
    Das wird nicht lange gut gehen. Um für Hormus ein Barbarenlager zu knechten, entblöße ich meine - sowieso kaum besetzte - Verteidigungslinie.

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    Es bleibt nichts anderes übrig, als die Verteidigung zu stärken. Die Aufbauphase ist aber bei weitem nicht abgeschlossen. Ein Angriff wäre momentan das sichere Ende.
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  5. #20
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    Weitere Einkreisung

    Dem Polen mache ich Jerewan mit 500 Gold streitig. In der Regel reicht es aus, einmal verbündet zu sein, um durch Quests weiter im Wert zu steigen.

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    Im Südwesten treffen wir auf Mombasa. Ein Bogenschütze wird aufgerüstet, auch wenn wir das Geld anderweitig bräuchten. Aber länger als 15 Runden wird Karthago nicht mehr haben, um seine Verteidigung zu sichern...

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    Sehr ärgerlich wird nun die folgende Runde, da mir auffällt, dass ich die Hochschule gar nicht in der HS bauen wollte, sondern bei Utica am Berg.
    Ohne Worte. Darf nicht passieren. Ich wechsele...Karthago wird nun Einheiten entwickeln. Abwehrkräfte für den Verteidigungskrieg gegen die USA!

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    Denn jetzt übertreiben es die Amerikaner und gründen eine weitere Stadt vor unserer Nase.

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    Zumindest kurz danach wird es erfreulicher. Der Spion kann Gilden klauen. Für Hormus räumen wir den Stadtstaat und erhalten zusätzlich den Bonus für den Sieg über barbarische Krieger in ihrer Nähe. Mehr Nahrung für meine Hauptstadt! Griechenland bleibt leider knapp verbündet, aber immerhin.

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  6. #21
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    Österreich wurde noch getroffen. Ich konnte ihr sofort von einer Intrige berichten, da Griechenland mit einer Flotte unterwegs war.

    Wie geht es weiter? Oder besser: Wie soll es weitergehen?

    Von Runde 150 bis 170 ist es meiner Beobachtung besser geworden. Die Städte wachsen endlich schneller. Die Wirtschaftszahlen sind aufgrund der Frachter zumindest halbwegs brauchbar, da ich durch das Militär und die fehlenden Straßen spare. Bei den Stadtstaaten kann ich somit bald besser mitmischen.

    Es fehlt aber noch ziemlich viel: Die 4. Stadt. Ich tendiere weiterhin zu der Stelle beim Grand Mesa nähe Jerewan. Ich muss eine viel stärkere Verteidigungsarmee aufstellen. Eine Angriffsflotte könnte bald Panama-Stadt angreifen, um sich für höhere Aufgaben zu empfehlen. Diese muss aber erstmal gebaut werden. Meine 3-4 Schiffe reichen hierfür bei weitem nicht aus. Eine erste Entscheidungsschlacht gegen den Amerikaner wird auch bald anstehen.

    Ohne Kriege und extrem starke Friedensverträge wird es aber weiterhin nur um das Überleben gehen.

    Morgen Abend geht es weiter.

  7. #22

  8. #23
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Verstehe nicht wieso Du mit dem Amerikaner Krieg führen willst, da bist Du doch in keinster Weise für aufgestellt.
    Ist doch eine untergangsstory
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  9. #24
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    Zitat Zitat von SCool Beitrag anzeigen
    1) Die HS habe ich nicht am Berg gebaut, da ich sowieso schon eine Runde verloren hatte, um den Siedler zum Fluss zu bewegen. Glaube nicht, dass das entscheidend ist/wird, da die Städte 2 & 3 jeweils mit Observatorium arbeiten können.
    2) Kritikpunkt zweiter Bautrupp: Na ja, Ihr müsst Euch entscheiden. Erkundung, Frachter, Gebäude für Nahrung etc. geht halt alles nicht auf einmal, vor allem mit dem mäßigen Wachstum bis hierhin. Daher erschien es mir opportun, um überhaupt mal ins Rollen zu kommen.
    3) Zusätzlich kam mir ebenfalls die Idee, Panama-Stadt mit der ersten Flotte anzugreifen und so auch für Beförderungen zu sorgen.
    3a) Wenn dann die USA streikt, hätte ich bei hervorragenden Positionen einen Verteidigungskrieg "am Hals", bei dem ich womöglich einen sehr guten Friedensvertrag erwirken könnte
    4) Diese Zahlenspielchen mit 4-4-7-9-6-2187 usw. verstehe ich leider nicht. Die Entscheidung zu Utica finde ich noch ganz vernünftig. Hippo Regius...Nun ja...Wo genau hättet Ihr die dritte Stadt hingesetzt?
    5) Erkundet wurde bis Runde 150 schon, aber leider sind die Inseln südlich meines Kontinents nicht berauschend, da immer nur eine Ressource oder überhaupt kein Luxusgut
    Ich will noch eine Insel finden mit Dschungel, Bananen, Victoriasee und zwei Luxusgütern. Dann könnte ich mich dem Untergang entgegen stemmen.

    Das sind die Strohhalme, woran ich mich hochziehe.
    1. jeder Forschungpunkt, jeder Hammer, jedes Stück Gold und Nahrung zählt. GERADE BEI SG8
    (Ok, passt, gerade gesehen, dass da kein Berg /Meer Position drin gewesen wäre, da ist ein Hügel. Sorry mein Fehler)
    2. in einem SG Spiel wurde mal gesagt, dass Wachstum alles ist...
    3. verteidugungspositionen und Friedensvertrag? Solange die KI nicht unter Druck ist gibt's eigentlich nur weißen Frieden, wenn überhaupt.
    4. die Nummerierungen sind schon wichtig zu wissen, wenn es um strategische Planungen geht. Das erleichtert die Diskussionen. Im Grunde ist um deine Stadt/Einheit das Gitterfeld. Und dann hat jedes Gitter eine Zahl, die sich am NUM Block der Tastatur orientiert. D.h. Links unterhalb der Stadt ist 1. die Zahl 2 gibt's nicht, weil kein Hexfeld dazu existiert. Somit ist rechts unterhalb deinesobkjetas 3. Links davon 4. 5 ist das Zentrum, also drin objektiv an sich und die Richtung 6 ist genau rechts. 7 dementsprechend links oberhalb, 8 gibt's nicht und 9 rechtsoberhalb.
    (Mit Bild wär das schön zu sehen ). Soweit ok?
    HIPPO REGUS hatte weiter links/links oben noch mehr Nahrungsfelder evtl auch pferchen in den Kulturkreis bekommen können.
    Wenn ich dir nun schreibe, dass 4-7 ein besserer Platz wäre, dann gehst du gedanklich einen Schritt von deiner Position ausgesehen nach links und einen nach schräg links hoch. Wild und Kühe, Kornspeicher rein, am Berg,..

    Allgemein.
    Im Süden der Insel finde ich den WüstenPlatz zwischen Silber und Eisen ganz nett. 4xfisch, Silber 1xeisen 2xStein und Kühe und Gewürze

    Ohne Quest würde ich nicht Hunderte Gold in die SS investieren. Lieber etwas in den Städten kaufen
    Geändert von civas (19. Mai 2015 um 09:09 Uhr)
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  10. #25
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    Nee, noch möchte ich keine Kriege. Ich gehe nur davon aus, dass die USA bei meinen Militär- und Zustimmungswerten bald den Angriff auf meine HS setzen wird.
    Und ein bisschen Erfahrung in CiV habe ich auch. Soll heißen: Wenn man so weit zurückliegt, braucht man Friedensverträge, für massig GpR & Luxusgüter.
    Ein Vordringen bis nach New York wäre utopisch, aber wenn es mir irgendwie gelingen würde, stetig Einheiten der USA runterzuschießen, könnte ein Vertrag möglich sein, wenn sein Militärwert total niedrig wäre.

    @civas: Danke! Bei Deinem Vorschlag müsste ich aber wohl direkt Felder einkaufen, um die ganzen Fische anzubinden. Ansonsten ist es halt sehr wüstenlastig.
    Eine Stelle rund um den Grand Mesa kannst Du nix abgewinnen?

  11. #26
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    Zitat Zitat von SCool Beitrag anzeigen
    Ich gehe nur davon aus, dass die USA bei meinen Militär- und Zustimmungswerten bald den Angriff auf meine HS setzen wird.
    Dann solltest Du Dich vielleicht noch etwas mehr mit den Mechanismen der KI auseinandersetzen. Einen direkten Nachbarn sollte man, soweit Möglich, zum Freund gewinnen, z.B. durch frühe Handelsrouten und Botschaftstausch.
    Leider kennst Du vom Rest der Welt nichts, im Fall des Falles könntest Du Washington also nicht einmal auf eine andere KI hetzen.

    Wenn man nicht gerade Shaka als Nachbarn hat kann man Kriege fast immer vermeiden. Du kannst ja mal das [SG2] angucken, da haben wir bis kurz vor Ende keinerlei Truppen gehabt.
    Sich gegen einen KI-Angriff zu rüsten verschlingt ja Unmengen an Ressourcen, das sollte man deswegen auch nur tun wenn man diesen für Unausweichlich hält.

    In Deiner Spielsituation wäre eine frühe Karawane oder ein Frachter Richtung Amerika nicht nur vom Ertrag (ordentlich Forschung und Gold) her sinnvoll gewesen, er hätte Dir wahrscheinlich auch eine Freundschaftserklärung eingebracht.
    Bei einem friedlichen Spiel sollte man möglichst viele Freundschaftsabkommen schliessen, wobei Blockbildung etc natürlich aufmerksam beobachtet werden muss.
    Perfekt ist es wenn irgendwo eine KI einen Stadtstaat einnimmt o.ä., die kann man dann mit allen anderen zusammen Denunzieren

  12. #27
    Registrierter Benutzer Avatar von civas
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    Als traditionist bekommst du das Monument gratis. Somit geht das schonmal schneller mit der Kulturerweiterung.
    Dann muss die Stadt auch erstmal wachsen, damit du die sinnvollen Felder belegen kannst.

    Wo ist die große Mensa ?
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  13. #28
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Zitat Zitat von SCool Beitrag anzeigen
    Das war früher beim Amphitheater in der HS auch so, wenn man Legalismus wählte und schon das Monument vorher baute. Jetzt ist das nicht mehr so. Beim Äquadukt bin ich mir nicht sicher, meine aber, dass die erst durch Maschinenbau erschienen sind.
    Nein, die wirken sofort wenn man die Tradition voll hat. Unter Umständen also viel früher als man Maschinenbau erforschen kann.

    Zitat Zitat von SCool Beitrag anzeigen
    Nee, noch möchte ich keine Kriege. Ich gehe nur davon aus, dass die USA bei meinen Militär- und Zustimmungswerten bald den Angriff auf meine HS setzen wird.
    Und ein bisschen Erfahrung in CiV habe ich auch. Soll heißen: Wenn man so weit zurückliegt, braucht man Friedensverträge, für massig GpR & Luxusgüter.
    Ein Vordringen bis nach New York wäre utopisch, aber wenn es mir irgendwie gelingen würde, stetig Einheiten der USA runterzuschießen, könnte ein Vertrag möglich sein, wenn sein Militärwert total niedrig wäre.
    Wieso machst du es nicht einfach so: Karawane nach USA senden und bis Ende des Spiel mit den Friedlich handeln? Scheint mir auf den ersten Blick die billigere Variante und auch einfacher.
    Geändert von viktorianer (19. Mai 2015 um 17:03 Uhr)


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  14. #29
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    Auf Screenshot 1 auf Seite 2 ist der Grand Mesa südlich von Jerewan (nähe Silber & Fische) zu sehen. Wäre aber eher eine Produktionstadt, die sich von Fische (Leuchtturm + Seehafen) ernähren könnte. Sehr groß würde die nicht werden.

    Ich kann Eure Anmerkungen nachvollziehen. Mit den USA bestand ja sogar eine Freundschaftserklärung. Er ist nicht mein Feind, aber seine Einkreisung nervt schon ein wenig, aber wie Ihr schreibt, auf SG8 Normalität. Mittlerweile fährt ein Frachter nach New York, was die Wissenschafts- und Golderträge um 10 % bzw. 20 % erhöhte. Mein Problem mit der friedlichen Strategie ist jetzt aber, dass sie (bezogen auf Stadtgröße in Verbindung mit Tradition) leider nicht aufgegangen ist.

    Entscheide ich mich eine Intensivierung der Freundschaft mit den USA und eine vorsorglich starke Verteidigungsarmee (läuft durch Trait und Erkundung eher auf Flotte hinaus), wäre zwar das Überleben etwas wahrscheinlicher, jedoch ist Griechenland doch schon deutlich zu mächtig.

    Und würde ein Angriff Panama-Stadt nicht die USA zu einer Aktion animieren? Andererseits könnte ich mit Panama-Stadt aber auch bessere Beziehungen ins Auge fassen.

  15. #30
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    Neue Siedlungsplätze in Aussicht

    Mit den USA gestalte ich Offene Grenzen und möchte erstmal den Handel weiter vorantreiben.
    Cahokia müssen wir 250 Gold spenden, da die Zufriedenheit in den Keller rutschte.

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    Unser Krieger deckt im Süden einen möglichen Siedlungsplatz bei Gold & Bison auf.

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    Polen kann sich derweil die Zustimmung von Panama-Stadt sichern. Es ist fraglich, ob ich die finanzkräftigen Konkurrenten bei den Stadtstaaten irgendwann werde ausstechen können. Die Boni würden dem kleinen Reich sehr gut zu Gesicht stehen.
    Cahokia, Panama-Stadt & Kuala Lumpur wären schließlich großartige Puffer, sodass die Verteidigung auf "meinem" Kontinent erheblich erhöht wäre.

    In Runde 172 wird die weitere Forschung entschieden. Eine öffentliche Verwaltung in Karthago soll für mehr Nahrungsmittel und Wachstum sorgen.

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    Ein paar Jahre danach kann das karthagische Volk einen neuen, interessanten Siedlungsplatz entdecken, der auf Anhieb zu Gefallen weiß. Gegründet auf einem Hügel, böte diese Stadt Kakao, Bananen, Fische & Eisen. Die Küste könnte für Nahrung sorgen.

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    Die Handelsroute wird von Karthago nicht mehr nach Kuala Lumpur, sondern nach San Francisco geleitet, um abermals die Forschungsleistung deutlich zu erhöhen, auch wenn sie finanziell nicht so attraktiv ist.

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    In der Zwischenzeit soll die Hauptstadt Märkte entwickeln und danach den Siedler für die vierte Stadt zusammenstellen.
    Die potenzielle Produktionsstadt am Grand Mesa wäre wohl eher etwas für die fünfte "Bonus"-Stadt.
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