Der interessierte Leser wahrt stets Neutralität und ist an einem fairen, möglichst lange dauernden PBEM interessiert
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Jetzt hättet ihr Karthago gebraucht. Im Süden gibt es Waldelefanten zum einfangen.
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[PC2] Der Pizzakönig Pizzawirtschaftssimulation
Die Anzahl der Städte würde ich vermutlich an den möglichen Frachterrouten koppeln. Luxus pur.
Ich glaube nicht, das dort unten ein Mitspieler hockt.
Erstens platziert derboe den Fallout immer direkt neben der HS, wir sehen aber keine Grenzen.
Zweitens glaube Ich nicht das derboe es fair finden würde, wenn jemand in der Tundra hockt.
Die Bedrohung wird wohl eher aus dem Norden kommen.
Der erste Siedler wird wohl der aus der Kollektivherrschaft werden.
Karawanen sind doch auch in Ordnung, die können wenigstens nicht so leicht geplündert werden.
Runde 7
Wir ziehen unseren Startkrieger über den Fluss und finden das wohl schlechteste Naturwunder des Spiels.
Naja, den zusätzlichen einen können wir wenigstens in zwei neue in der Hauptstadt umwandeln.
Dort wo der Krieger jetzt steht finde Ich übrigens einen recht schönen Punkt für eine spätere Stadt, auch wenn es etwas karg aussieht, so hätte sie die mindestens 3mal Wild (lohnt sich sochn sehr mit Kornspeicher), Waldelefanten, Fisch und liegt an einem Fluss. Das tolle Naturwunder wäre auch im dritten Ring.
Unser Spähbogi findet neben einiger Wüste eine neue (die vierte!) Ruine und die Grenzen eines Stadtstaates.
Ich würde zuerst in die Ruine ziehen, vlt finden wir ja doch noch Kultur.
Wenn dem so wäre würde Ich erst einmal die Tradition öffnen. Unsere Hauptstadt hat eine Menge tolle Felder, welche schnell eingemeindet werden wollen.
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[PC2] Der Pizzakönig Pizzawirtschaftssimulation
Traditionsopener
Ruine vor Stadtstaat
...obwohl der Stadtstaat auch ein Panteon bringen könnte...
Ich glaube, von den 8 (möglichen) religösen Ststaaten im Spiel (Genf, Kathmandu, Vatikanstaat, Jerusalem, Ile-Ife, Lhasa, La Venta und Wittenberg) hat nur Lhasa diese grünen Stadtgrenzen. Von daher ist die Chance wohl nur gering Glauben zu erhalten.
Aber am besten Joe ziehen lassen; der findet auch immer Bevölkerung in einer Ruine, wenn er möchte.
Dann kann er bestimmt auch Lhasa finden wenn er will
Oha, der wird aber dann doch recht lange auf sich warten lassen, wenn ihr vorher noch Tradi einführt.
Habt ihr schon eine Idee wo genau ihr "Weinstein" plaziert? Mit 3 verschiedenen Lux (inkl. 4xWein ), dazu evtl. Mausoleum mit 4xStein - als eine mit Frachtern gefütterte Hafenstadt könnte das eine ziemlich lukrative Stadt abgeben....
Ich denke, also bin ich hier falsch.
Vielleicht sollten wir das mit den Traditionsopener wirklich sein lassen und lieber gleich auf die Unabhängigkeit stürzen...
Naja, Ich habe schon eine sehr gute Vorstellung wo die Stadt hin soll, leider gehen da Ronaldos und meine Meinung etwas auseinander.
Sobald etwas mehr von der Karte aufgedeckt wurde, werde Ich mal einen Siedlungsplan nach meinen Vorstellungen präsentieren.
Schauen wir in Runde 8:
Das Monument steht in Delhi. Mit nun +3 könnte in 2 Runden die Unabhängikeit geöffnet werden.
Wir bauen nun ein Schrein für ein späteres Pantheon. 4 Runden Bauzeit, schneller geht es nicht. In 3 Runden wachsen wir auf 4.
Die Steine wurden eingemeindet. Im Kulturfokus der Stadt liegen nun Silber und Wale.
Werden die Wale zuerst eingemeindet könnte man direkt die Bananen mit einkaufen, 35 sollten wir bis dahin haben.
Die Bananen und der Weizen profitieren von der Kornkammer. Ich würde eventuell der Kornkammer aber einen Bautrupp vorziehen. Der kann den Silberwald holzen und damit wiederum die Kornkammer beschleunigen.
Und da gab es ja auch eine Ruine im Norden!
ohne Worte
Damit hat Delhi nun 4 und wächst trotzdem in 4 Runden wieder.
Der Schrein dauert trotzdem noch seine 4 Runden Bauzeit.
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Und der Hype geht weiter.
Entfacher der Volksbewegung in nicht aktualisierten Storys!
Ich krieg die Macke!
Na los Joe, jetzt bitte Lhasa finden damit wir keinen Schrein mehr bauen müssen.