Die Zita bringt nur was wenn du die Aris zurückschlagen kannst. Ansonsten schießt er einfach aus der Ferne alles nieder und reitet dann rein...
Der interessierte Leser wahrt stets Neutralität und ist an einem fairen, möglichst lange dauernden PBEM interessiert
meine PBEMs:
Achtung Spoiler:
Hahaha, da hat er dich aber mal mit heruntergelassener Buchse erwischt!
Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
Letzte Stories: PBC 6 - Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten, PBC 7 - Arabische Piraten auf allen sieben Weltmeeren , PBEM 42 Koggen und Kanonen, PBEM 39 Savoir Vivre für die Alliierten , PBEM 24: Der Große Vaterländische Krieg, PBEM 18: Nobody Expects The Spanish Hamburger
Ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass es wenn dann nur noch eine diplomatische Lösung gibt und setze alles auf eine Karte:
Werter Rinz,
wir sind uns sicher, Ihr seid frühzeitig über den Angriff der Inka informiert gewesen und erstaunt, dass Ihr diese Entwicklung gutheißt. Die sich abzeichnende Endschlacht zwischen den Polen und den Inka bekommt eindeutig Schlagseite.
Die Inka haben uns einen Frieden angeboten, wenn wir Dublin und Seoul abgeben - wir sind gewillt dieses Angebot anzunehmen. Was aber hätte das für das polnische Volk für Auswirkungen?
Gleichzeitig hätten wir die Möglichkeit euch beim Aztekenland empfindlich zu treffen, wenn wir denn wollten. All das würde den Inka aber noch mehr in die Karten spielen.
Vielleicht ist daher jetzt der Punkt gekommen, an dem Ihr gezwungen seid, die Fronten endgültig zu wechseln. Ein überraschender Angriff in das Hinterland der Inka würde offenbaren, wer der wahre Schweinehund ist und würde eure Siegchancen erhöhen.
Es ist die Zeitenwende für das polnische Volk gekommen - die Kelten hingegen sind in jedem Fall nur noch eine Randerscheinung der Zeitgeschichte, dessen Volk in einen Fatalismus verfällt.
Entscheidet weise - das keltische Volk hat jegliche Rationalität verloren.
The Booz
Werter Booz,
Ihr sprecht die Dinge aus wie sie sind. Ich war in der Tat informiert über die Pläne der Inka und ärgere mich, daß ich Euch nicht zeitig gewarnt habe. Es wird jetzt nichts mehr nützen, wenn ich euch versichere, daß ich genau das vorhatte (euch warnen) - leider haben die Inka deutlich schneller und effektiver mobilgemacht als ich erwartete. Zudem sehe ich es nun als Fehler, daß ich nicht dringlicher versucht habe, die Inka umzustimmen, was ihr Angriffsziel angeht. Ich hatte kein gutes Gefühl bei der Sache, aber ich habe unsere Partner machen lassen. Ich werde nun meine Berater fragen, was sie von der Entwicklung halten - und will fortan nicht ausschließen, gegen die Inka in den Krieg zu ziehen.
Freundlich grüßt
R.K.
Die (vorläufige Antwort):
Werte Kelten,
unsere Recchtsgelehrten haben den Fall von vorne bis hinten untersuch - leider können wir den Inka nicht in den Rücken fallen – so gerne wir es täten. Was wir aber machen könnten – und wovon auch ihr profitieren würdet: wir können den Azteken den Weg nach Tlatelolco und Palenque freimachen. Tlatelolco hat eine intakte Strassenverbindung ins Aztekenland (und andersherum natürlich auch) – wenn wir den Azteken versichern, daß wir ihre Truppen weder zu Land noch vom Wasser aus attackieren, dann würde Tlatelolco in spätestens 3 Runden wieder aztekisch sein - es sei denn die Inka beordern einen beträchtlichen Teil ihrer Truppen zurück. Wir sind sehr gut informiert über die Truppenbewegungen an fast allen Orten unserer Pangäa – glaubt mir, die Inka haben nicht eine einzige Einheit in der Heimat gelassen. Die Azteken haben ca. 8 hochmoderne Landeinheiten kampfbereit – der Plan könnte aufgehen. Im Gegenzug (gegen einen Waffenstillstand von 10 Runden) verlangen wir von Sepp lediglich , daß er während des Friedens keine Marine mehr bauen darf. Was meint ihr, werter Herrscher der Kelten?
Achtungsvoll grüßt
Rinz Kasimir