[Turnier] BananaJoe's Reise nach Puerto Grande

[derboe]

[Tiramisu]

Du Prunker!

[BananaJoe]

Zwei neue Weltwunder finden sich in unserer opulenten Sammlung ein.
Da der große Leuchtturm das erste Weltwunder in Nara ist, bekommt die Stadt nun ebenfalls +33%.
Bisher macht die Stadt jedoch nur 3, ein Arbeitsboot sorgt für weitere +1 (Japantrait). Der freie Leuchtturm aus dem großen Leuchtturm bringt auch einen wirtschaftlichen Nutzen für die Stadt, immerhin haben wir hier auch ein Fischfeld, welches sich jetzt zu bewirtschaften lohnt (2, +2 und +1).

In Kyoto wird der dritte große Ingenieur geboren, sowie der schiefe Turm fertig gestellt.
Der schiefe Turm bringt uns eine freie große Persönlichkeit, aber vor allem +25% auf alle große Persönlichkeiten in allen Städten.

Dank Gärten, Nationalepos und dem schiefen Turm kommen Wissenschaftler und Ingenieure nun 75% schneller aus Kyoto.
Große Schriftsteller, Künstler und Musiker haben sogar nun +100% Erscheinungsrate, da hier der Ästhetikopener zusätzlich mit einwirkt.

Nach dem schiefen Turm geht nun sofort das Globetheater in Bau, der kulturelle Stadtstaat im Norden (welcher auch gerade eine Kulturquest hat ), würde dieses Wunder gerne sehen.
(Wobei Ich es auch so gebaut hätte )





Aus der freien großen Persönlichkeit des schiefen Turmes wählen wir den vierten großen Ingenieur aus.
Durch die Kostenerhöhung wird der Fünfte nun 25 Runden dauern. Ein paar Runden sollten wir hier aber wieder rausschlagen können.

Wir dürfen eine SoPo einführen! Mit dem künstlerischen Genie vollenden wir in Runde 111 in Ästhetikbaum.
Nun verdoppeln sich die Themenbonusse von unseren Museen und Weltwundern (welche wir jedoch noch nicht haben) und wir können ab nächsten Zeitalter Schriftsteller, Künstler und Musiker von unserem kaufen. Bei mittlerweile +60 die Runde - Tendenz steigend, sollte dies auch möglich sein.



Also stehen nun 3 Künstler und 2 große Ingenieure um Kyoto.
Nächste Runde gesellt sich noch ein Schriftsteller dazu, für diesen haben wir jedoch schon ein warmes Plätzchen im Amphitheater von Kagoshima.
Aus dem Globe Theater wird unser vierter Schriftsteller erscheinen.

Mit dem Schriftsteller nächste Runde stehen dann also kurzfristig 6 große Persönlichkeiten um Kyoto, durch Mausoleum Halikarnassos und unseren Verbesserungs-Glaubenssatz haben diese dann einen Gegenwert beim Einsetzen von 600 und 300.

Wir haben ja schon 740 auf der hohen Kante, außer einer Universität (480) in Nara, wenn in 3 Runden dort die Bibliothek stehen wird, habe Ich noch keine Investitionsideen.

Aber etwas Gold auf der hohen Kante für den Ernstfall zu haben ist wohl auch nicht das Schlechteste.

[BananaJoe]

Wir erforschen die Akustik und der dritte große Schriftsteller wird geboren.
Außerdem hat Kyoto nun seinen 31. Das Wachstum flacht nun langsam aber deutlich ab.

Der Schriftsteller wird sofort eingesetzt und setzt ein Schriftstück für das Amphitheater in Kagoshima auf (+2, +2).
In Kyoto wird das Globe Theater kurz bei Seite geschoben und wir rushen mit einem großen Ingenieur schnell die Sixtinische Kapelle.
Die reichliche Überproduktion die wir dadurch mitnehmen kann nächste Runde gleich wieder in das Globe Theater fließen.

Der eingesetzte Gringo und der Schriftsteller bringen uns 200 und 100 auf das Konto.




Wir forschen nun schnell in Richtung Architektur, damit wir die Uffizien bauen können (3 Kunstwerkeslots + 1 freier Künstler).
Mit dem Bankwesen in wenigen Runden, könnten wir auch einen -Frachter von Nara nach Kyoto schicken.



Die Technologien die Paolo bereits erforscht hat, habe Ich mal mit einem braunen Rahmen versehen.
Wir haben hier einen leichten Vorsprung. Paolo ist noch im Mittelalter.

[BananaJoe]

Wir sind gerade in einer sehr entscheidenden und heißen Phase des Spieles und bis jetzt läuft wirklich alles hervorragend nach Plan.

In Kyoto steht die gerushte Sixtinische Kapelle, die reichliche mitgenommene Überproduktion fließen in das Globe Theater und verkürzen die Bauzeit um eine Runde.
Die Sixtinische Kapelle gibt uns +25% in allen Städten, zusammen mit den blühenden Künsten (+33%) haben wir nun in jeder Stadt +58%-Ertrag.
Wir steigen von +83 auf +100 die Runde, vorerst.

Kagoshima vollendet die letzte Galeasse, 3 Stück haben wir nun für den Notfall hier bereit stehen, aber bei Paolo ist kein weiteres Aufrüstverhalten mehr festzustellen.
Ein Kolosseum (+2) wird uns das zukünftige Wachstum sichern.
In Nara bauen wir nun die Bibliothek, dann können wir in 2 Runden die Universität (480) reinkaufen und von 5 Dschungelfeldern (jeweils +2) profitieren.
So sollte selbst diese kleine Stadt sehr gut zu Forschungsleistung beitragen können.




Die Sixtinische Kapelle gibt nicht nur +25%, sondern hat auch noch 2 Kunstwerkeslots.
Dies bedeutet wir können 2 von unseren 3 Künstlern einsetzen.
Neben zwei schönen Kunstwerken gibt es wieder 200 und 100.
Der Kulturertrag steigt nochmal um 13 an. Also ein Plus diese Runde von 83 auf 113.




Schauen wir doch in Kulturübersicht:

Die Kunstwerke aus dem Parthenon und dem Palast, welche beide aus dem Mittelalter wurden in die Sixtinische Kapelle gesteckt.
Hier gibt es den Themenbonus für gleiche Kunstwerke aus dem gleichen Zeitalter und dem gleichen Volk.
Der Themenbonus wäre eigentlich nur +2, aber Dank den Ästhetikfinisher werden die Themenboni ja verdoppelt, also +4.

Der Bonus bedeutet nicht nur +4, sondern auch +4, welche ja wieder von den +53% der Stadt profitieren.
Jetzt erkennt man vielleicht, wieso uns 2 Kunstwerke +13 einbrachten.

Die beiden neuen Kunstwerke (jetzt in Palast und Parthenon) stammen aus der Renaissance und hätten ebenfalls in die Sixtinische Kapelle gepasst.
Aber für diese gibt es andere Pläne.
Die Uffizien haben 3 Kunstwerkeslots und brauchen für Ihren Themenbonus drei Kunstwerke aus dem gleichen Zeitalter.
2 Kunstwerke hätten wir schon aus der Renaissance, der dritte Künstler steht schon bereit, uns fehlt halt nur der Platz.
Entscheidend ist nur das die Uffizien noch im Zeitalter der Renaissance (aktuelles Zeitalter) fertig gestellt werden.

Man sieht auch für einen angestrebten Kultursieg ist sehr viel Vorausplanen nötig. Eigentlich ab den ersten gebauten Gilde.



Kyoto macht neben den 79 nun schon 16, zusammen mit den 2 aus Kagoshima sind das 18.
Rechnen wir die +40% die unser Handelsweg auf Paolo erzeugt, machen wir nun +25 Einfluss auf Paolo.

Unsere +25 vs. Paolos +16/ Runde

Wir haben in Runde 113 den Scheitelpunkt geknackt und erzeugen nun mehr Tourismus als Paolo Kultur.
Und wir haben ja auch noch einiges in der Hinterhand.

[slowcar]

Paolos +16/ Runde

gegenüber 113 von Dir, schon ein krasser Unterschied.

[Zorronaldo]

Da hilft nur die Anti-Joe-Taktik, und die klappt auch nur mit 33 prozentiger Wahrscheinlichkeit

[BananaJoe]

gegenüber 113 von Dir, schon ein krasser Unterschied.

Ja wir machen allerhand mehr Kultur als Paolo, das wird in den nächsten Runden wohl auch noch etwas mehr werden.
Wobei Paolo mit seinen +16 in Runde 113 (welch Zufall ), auch nicht wirklich viel Kultur erzeugt.

Da hilft nur die Anti-Joe-Taktik, und die klappt auch nur mit 33 prozentiger Wahrscheinlichkeit

Die Anti-Joe-Taktik.
Dafür ist es jetzt leider wohl zu spät, die Tourismusmaschinerie nimmt ihren unaufhaltsamen Lauf.


Runde 114

Die Runde passiert nicht wirklich viel bei uns, deshalb richten wir unseren Blick einfach mal auf Paolo.
Was macht der eigentlich so?

Hier sehen wir Paolos Hauptstadt mit seinen 19 (Wir: 31), insgesamt hat er 47 (Wir: 53) und wie wir besitzt er 3 Städte.
Das Umfeld seiner Hauptstadt sieht auf den ersten Blick nicht so schön aus, wie das unserer Hauptstadt, aber es liegt ja noch einiges im Nebel und Kartenersteller Tiramisu meinte die Startpositionen seien ausgeglichen.
Da Paolo im einstelligen Rundenbereich das "Gott des Meeres-Pantheon" ausgewählt hatte, vermute Ich, es sind noch einige Meeresressourcen bei seiner Hauptstadt.



Zwei Weltwunder hat Paolo gebaut, Koloss und große Bibliothek (Wir: 15 ).
Paolo hat wie wir auch die Tradition voll gemacht. Ich weiß das er weiterhin Ehre geöffnet hat, da sein Kulturoutput manchmal über 16 ausfällt.
Dann fehlen von den SoPo-Punkten her noch ein oder zwei weitere Opener.
Keine Ahnung, was er da gewählt haben könnte.

Seine 16 habe Ich auch mal "zerpflückt":
3 Traditionsopener
6 3mal Monument
1 freies Amphitheater (Tradition)
2 gr. Bib. & Koloss
1 Arbeitsboot bei Satsuma
-----------------------------------------
13, fehlen noch 3 -> 3 weitere Arbeitsboote? (hat ja auch Perlen erschlossen )


Satsuma ist seine kleinste Stadt.
Diese hat er sehr exponiert gesetzt wie Ich finde. Ihre Lage Berg Kailash ist jedoch super und war sicherlich der Grund hierfür.
Dennoch ist sie ziemlich weit von seiner HS entfernt. Eine stabile Religion konnte Paolo jedoch nicht auf die Füße stellen. Nächste Runde kommt er auch in die Renaissance und seine Religion ist noch nicht verbessert. Moscheen als Anhängersatz fand Ich persönlich eine unglückliche Wahl.



Was wir auch seit mehr als bald 40 Runden Stirnrunzeln bereitet, ist das Paolo die Bananen nicht endlich bei Satsuma reinkauft, mit unserem Pantheon und Kornspeicher werfen diese unmodernisiert fette 5 ab. Dabei hätte er auch die ganze Zeit genügend Gold auf dem Konto (335 +6) hierfür.
Den Dschungel neben dem Bananen hat er für ein Bergwerk gerodet und auf dem Hügelwald baut er nun eine Sägemühle, dabei würde Satsuma mit dem möglichen Observatorium super von den Dschungelfeldern profitieren.
Wie das fehlende Arbeitsboot bei seiner Hauptstadt sind es wohl die Kleinigkeiten die Paolo hier vergleichsweise etwas zurück werfen.
Mit der sehr exponierten Stadt Satsuma hat er sich wirklich sehr viel Raum gesichert und hätte eigentlich auch noch locker eine vierte Stadt zwischen Satsuma und seiner HS gründen können.
Mehr Städte sind immer gut.

Paolo hat einen verbündeten kaufmännischen Stadtstaat (Samarkand), der Ihm 2 Luxusgüter und damit ordentlich Zufriedenheit liefert. Aktuell steht er wohl nur noch bei 65.
Mit nur einem Eisen, schließe Ich jetzt auch einen Fregattenrush von seiner Seite einfach mal aus.


Demographie:



Paolo legte in den letzten Runden in den Fertigwaren zu, Ich würde mutmaßen das nun alle Werkstätten und die Eisenhütte bei Ihm steht.
In den Soldaten legt er trotz angeschlagener Einheiten leicht zu. An der Kulturübersicht sehe Ich das er wohl Jagd auf barbarische Armbrüste gemacht haben muss (+18 extra), außerdem höre Ich im Rundenübergang Einheitengeräusche, wie bei Aushebungen oder Beförderungen.
Unseren Forschungsvorsprung sollten wir gut halten können.

Mal schauen was Paolo so macht, in den letzten Runden ist nicht viel Aufregendes bei Ihm passiert, wenn wir unsere "Wunderorgie" zum Vergleich nehmen.

[bbumblebee]

Mit nur einem Eisen, schließe Ich jetzt auch einen Fregattenrush von seiner Seite einfach mal aus.

Da wäre ich etwas vorsichtiger, man sieht auf der Karte bei Osaka ein noch unmodernisiertes Eisenvorkommen und was die Stadtstaaten eventuell noch liefern wird ja im Handelsscreen nicht angezeigt. Auch, dass Geld gehortet und selbst für eigentlich offensichtlich gewinnbringende Sachen nicht eingesetzt wird, würde mich doch arg vorsichtig werden lassen.

[Ganondorf]

Ich denke, du darfst es dir auch nicht zu leicht machen, wenn du über ihn/seine Spielweise urteilst. Es ist zwar nicht ganz klar, wie der Rest seiner Hauptstadtumgebung aussieht, aber von gebalancten Startpositionen kann man im direkten Vergleich wohl nicht einmal annähernd sprechen. Satsuma liegt näher bei dir als bei ihm - durch frühes Scouten hättest du da problemlos vor ihm Gründen können und dann wäre das Balancing noch ungleicher.
Eine Inlandsstadt als vierte Gründung - was brächte ihm die denn wirklich? Laut der Demo hat er schon jetzt nur +4 Zufriedenheit, da wäre das unter Umständen schon aus Zufriedenheitsgründen schwierig, geschweige denn, dass er keine Frachter dorthin schicken kann - eine vierte Stadt wäre also kaum spielentscheidend.
Vielleicht erklärt die Tatsache, dass Paolo zufriedenheitstechnisch von dem StSt abhängig ist, auch, dass er die Bananen nicht kauft? Mehr Wachstum bringt ihm nichts, wenn er die Zufriedenheit nicht garantieren kann...

Es sind natürlich alles auch Mutmaßungen und ich möchte deine Spielweise auch nicht abwerten, aber ich denke eben, dass hier letztlich von Beginn an die Chancen ungleich verteilt waren. Insofern kannst du ihm halt nur bedingt vorwerfen, welche Fehler er macht, zumal du selbst ja durch eine forcierte Militärstrategie das wohl bereits gewonnen haben könntest...

[Tiramisu]

Satsuma liegt so ziemlich genau in der Mitte der beiden Haupstädte. Die Stelle in der Mitte habe ich für beide Seiten gleichermaßen angerechnet nach dem Motto: wer zu spät siedelt/erkundet, soll bestraft werden.
Abgesehen davon hat Paolo noch andere Vorteile, die er anscheinend noch nicht ganz ausgenutzt hat.
Ganz so unausgeglichen ist die Karte also nicht, aber ich habe nur die Pantheone bei der Kartenerstellung vergessen. Bei Banana gab es ein weitaus besseres Pantheon zu holen als bei Paolo, wobei das Fischerboot-Pantheon auch ziemlich unglücklich gewählt wurde, wenn man bedenkt, dass die Fischerboote meistens so spät kommen.
Und die Produktion in Bananas Stadt hätte ich auch etwas verringern sollen. Ich hatte z.B. ganz übersehen, dass sein Wüsteneisen auf einem Hügel war, weil man das im Worldbuilder so schlecht sieht.
Naja, sowas kann halt passieren. Es gab schon weitaus unfairere PBEM-Karten.

[slowcar]

Es gab schon weitaus unfairere PBEM-Karten.

Ist doch etwas früh um über den Einfluss der Karte zu diskutieren, dazu könnte man ja erst mal warten bis das PBEM zu Ende ist.

[BananaJoe]

Ich denke, du darfst es dir auch nicht zu leicht machen, wenn du über ihn/seine Spielweise urteilst. (...)
Insofern kannst du ihm halt nur bedingt vorwerfen, welche Fehler er macht, zumal du selbst ja durch eine forcierte Militärstrategie das wohl bereits gewonnen haben könntest...

Ich wollte in der letzten Runde euch nur einen breiten Überblick über die Informationen verschaffen, die mir von Paolos Reich zur Verfügung stehen.
Klar versuche Ich dabei auch Paolos Spiel zu interpretieren. Wobei natürlich jeder immer seine eigene Spielweise hat, Ich ernte ja auch genug Kopfschütteln.

Das Ich durch "eine forcierte Militärstrategie" schon einen Sieg hätte erringen können glaube Ich nicht. Satsuma könnte mir sicher schnell in die Hände gefallen, da Paolos Nachschubwege unheimlich weit weg sind. Bei seiner HS sieht es aber genau andersherum aus. Bis meine Einheiten dort wären, wären sie wohl schon veraltet.
Von der Seeseite wäre natürlich ein kleiner Fregattenrush mit unseren 6 Eisen möglich, aber den sieht man hier viel zu oft im Forum.

Es gab schon weitaus unfairere PBEM-Karten.

Ist doch etwas früh um über den Einfluss der Karte zu diskutieren, dazu könnte man ja erst mal warten bis das PBEM zu Ende ist.

Runde 115

Paolo erreicht mit dem Bankwesen nun ebenfalls die Renaissance.
Ausgezeichnet, das spart uns 79 ein. Nächste Runde haben wir dann ebenfalls das Bankwesen.

In Kyoto steht das Globe Theater und bringt uns neben 2 und 2 Schriftwerkslots einen Schriftsteller. Charles Dickens heißt der gute Mann.
Nun folgt auch hier das Kolosseum, dadurch können wir auch wieder genügend -Überschuss für das nächste Bauprojekt sammeln.

In Nara steht die Bibliothek, wir kaufen nun gleich die Universität für 480 rein und belegen alle 5 Dschungelfelder. Unser Forschungsoutput steigt durch diese Aktion um 17.
Das kleine beschauliche Nara mit seinen 8 macht nun schon stolze 30.

Ansonsten widmen sich Nara und Kagoshima nun den kulturellen Gebäuden.




Kulturübersicht:

Mit dem Globe Theater gibt es ja nun auch wieder zwei freie Slots, bei denen wir uns einen Bonus sichern können.
Das neue Schriftstück (aus welchen Buch? ) und das vor 3 Runden erzeugte Schriftstück aus Kagoshima gehen in das Theater und wir sichern uns den Bonus von +4.

Unser Kulturoutput steigt damit diese Runde von 113 auf 125, also ein plus von 12.
Dabei haben wir nur ein neues Weltwunder und ein Schriftstück mehr.



Unser Basistourismuswert erhöht sich von 18 auf 24.
Rechnen wir die +40% von unserem Handelsweg dazu, sind wir nun bei 33/ die Runde.
Ein guter Wert für Runde 115.

Runde 110:
Sicherlich reichen 11 die Runde noch lange nicht aus, aber in den nächsten 5 Runden wird sich dieser Wert fast verdreifachen. Versprochen.

Naja, da hat sich der Wert in 5 Runden nicht nur fast, sondern tatsächlich genau verdreifacht. So kann man sich irren...


Aber es gibt auch erfreuliche Nachrichten!
Tief im Schatten verborgen sehen wir die Grenzen Paolos dritter Stadt!
Wenn unser Missionar endlich die Stadt zu unseren Glauben bekehrt (schätze mal so noch min. 8 Runden bei dem unwegsamen Gelände), können wir uns weitere +40% sichern!

[Tim Twain]

Ist das Schriftstück nicht aus der Weihnachtsgeschichte mit Ebenezer Scrooge?

[BananaJoe]

Ist das Schriftstück nicht aus der Weihnachtsgeschichte mit Ebenezer Scrooge?

Da wäre ich etwas vorsichtiger, man sieht auf der Karte bei Osaka ein noch unmodernisiertes Eisenvorkommen und was die Stadtstaaten eventuell noch liefern wird ja im Handelsscreen nicht angezeigt. Auch, dass Geld gehortet und selbst für eigentlich offensichtlich gewinnbringende Sachen nicht eingesetzt wird, würde mich doch arg vorsichtig werden lassen.

Paolo hat diese Runde genau dieses Eisenvorkommen erschlossen und nun 6 Eisen mehr (7Stück). Tatsächlich bekommt er auch von Samarkand 6 Eisen.
Lange dürfte er aber nicht mehr mit diesen Stadtstaat verbündet sein, er steht nur noch bei 63.
In der Demographie legt Paolo in der Soldatenzahl wieder um ca. 6.000 zu. Ständige Einheitengeräusche im Rundenübergang, sowie sein stetig sinkender Goldüberschuss, schließen aus das nur seine angeschlagenen Einheiten ausheilen. Da ist mehr im Busch. Mittlerweile macht er nur noch +2 in der Runde, es waren vor einigen Runden noch um die +20 (oder mehr). Er muss einige neue Einheiten gebaut haben.
Eine Landoffensive schließe Ich fast aus, dafür ist er viel zu weit entfernt und das Gelände zu unwegsam. Außerdem haben wir auch noch diese große Mauer.
Bei einer Seeoffensive wären nun 7 Fregatten (ohne Samarkands Eisen) möglich für Ihn. Will er Samarkand halten muss er fast sein ganzen Gold investieren (ca. 350 Paolo). Ich denke er muss den kaufmännischen Stadtstaat halten, sonst rutscht er in die Unzufriedenheit.
Aber was wiederum dagegen spricht, Paolo hat noch nicht einmal Astronomie erforscht. Selbst wenn er die Navigation erforscht, müsste er ja erst einmal Fregatten bauen. Falls er tatsächlich schon Galeassen hat, kann er sich das Aufrüsten (Ich glaube 120), gar nicht leisten wenn er Samarkand nicht verlieren will.

Also keine Ahnung was Paolo macht.
Und selbst wenn er etwas Aggressives plant, denke Ich wir haben noch genügend Zeit, ganz unvorbereitet sind wir im Fall der Fälle ja auch nicht.
Es ist ja nicht so, als hätten wir nur Wunder gebaut.
Die stetig wachsende Soldatenzahl ist aber dennoch leicht Besorgnis erregend.
Schade das Ich unseren Spion in die eigene Stadt gesetzt habe.
Aber als Techleader gibt es ja auch etwas zu verteidigen...


In Kagoshima wird wegen meiner leichten Bedenken der Bau der Oper eingestellt und wir bauen den vierten Armbrustschützen. Kagoshima hat eine Kaserne.
In Kyoto steht das Kolosseum und mit 0,1 Überschuss wird die sehr wichtige Musikergilde wie geplant in nur einer Runde gebaut.

Mit dem Bankwesen gibt es nun auch wieder einen freien Handelsweg mehr.
Also sollte bald auch zügig ein Frachter in Nara für die Hauptstadt gebaut werden.



Monaco freut sich derweil sehr über das fertig gestellte Globe Theater.