Runde 8 ist gezogen - Zeit für ein kleines Update.
Wir sind auch in dieser Runde noch keiner anderen Civ begegnet.
Es deutet also darauf hin, daß wir in der Tat sehr viel Platz zur Verfügung haben.
Zunächst einmal von Vorteil für uns, da Babylon ja keine Civ ist, die ihre Stärken im kriegerischen Bereich hat.
Was Siedlungsplätze angeht, tut sich bislang allerdings noch nicht viel auf - aber der Reihe nach:
Unser Startkrieger hat die zweite Ruine erreicht und findet eine Karte:
Immerhin - eine dritte Ruine wird sichtbar. Also disponieren wir um, und schicken den Krieger noch weiter weg von "zuhause".
Gut, daß wir in Babylon in 4 Runden einen Kampfbogenschützen ferigstellen können - so brauchen wir uns keine allzu großen Sorgen machen, wenn der Krieger zu lange in der Ferne bleibt.
Unsere Späher im Osten erspäht seine erste Ruine - sie ist noch 2 Runden entfernt, unser Späher im Süden geht (noch) leer aus.
So sieht die uns bekannte Karte aus:
Leider ist bislang keine weitere Luxusressource zu sehen - außer den schon bei der HS vorhandenen Gold und Färbemittel.
Der Stadtstaat, dessen Grenzen wir dank der Ruinen-Karte sehen können hat blau-schwarze Grenzen. Ein kultureller Stadtstaat also, dessen Gunst wir sicher gut gebrauchen könnten.
Unser Späher im Süden orientiert sich in die Richtung.
Zum Abschluß wieder die obligatorische Demografie:
Was gibt es abzulesen - gibt es wichtige Rückschlüsse in Verbindung mit der Punkteliste?
Was haltet ihr von meiner Entscheidung, wegen der riesigen Karte nach 2 Scouts noch einen Kampfbogi dazwischenzuschieben und somit länger auf moderniserte Felder zu warten?
Ist es fahrlässig, auf einen frühen Schrein/ein frühes Pantheon zu verzichten - die "Götzenbilder" versprechen immerhin 1 plus 1 pro Goldressource...?
Mein Gedanke war, daß es ohnehin recht lange dauern wird, bis es vernünftig sein wird, mehr als ein Goldfeld zu bewirtschaften - und evtl. bekommen wir das Pantheon zwar etwas später, dafür jedoch rechtzeitig...