[193] Kampf um das letzte Ü-Ei

[slowcar]

4-4 vom Edelsteinberg finde ich auch sehr stark.
3 vom Berg bei Riga (oder evtl 1, je nachdem ob da noch Land ist) wäre noch eine weitere Möglichkeit, viel Sumpf und 2 Uniques

[Tim Twain]

Der Siedler wandert zum sagenumwobenen Edelsteinberg. Danke an euch beide für den Tipp, das wäre mir nicht ins auge gesprungen!




Die Karte




Die Demo:

Achtung Spoiler:

[Tim Twain]

2 Runden fehlen leider, da ist aber nicht viel passiert...

Beim Öffnen des Saves erstmal ein Schock!:




Wir begegnen Polen und deren Siedler bewegt sich richtung unserer Hauptstadt. Eigentlich kann er nur auf den Pferden siedeln
Habe das Save mal noch offn gelassen, Fiasc0 wird eh erst morgen gegen 19 Uhr ziehen. Würdet ihr den Siedler angreifen?
Die Stadt würde meine Bucht komplett kontrollieren. Dazu wäre ein Verlust für ihn ein herber Schlag.
Ich werde Jigha vermutlich ein Ultimatum stellen, dass er hoffentlich vor morgen Abend beantwortet.
Was würdet ihr da verlangen? Keine Siedlung auf den Pferden (und dazu noch Geld)?
Ich wüsste nicht, wo er da sonst bei dem Siedlerblick gründen will...

[Ganondorf]

Ich würde den Siedler wohl angreifen. Das Problem ist allerdings, dass du dafür einen schlechten Ruf haben wirst, denn Polen wird das den anderen gegenüber bestimmt diplomatisch nutzen. Der Krieger könnte auch dabei sterben, auf jeden Fall wäre es schwer, ihn nach Hause zu bekommen. Dafür wirfst du ihn natürlich ordentlich zurück

Aber wo meinst du denn, dass er siedeln will? Die Position an der Pferdebucht ist ja nicht gerade das Wahre.

[Tim Twain]

ja das mit dem ruf ist ein problem: Mein Vorteil ist, dass er den Russen wohl nicht so schnell kennen lernen wird und ich denke nicht, dass noch wer auf unserm konti ist.
Ich weiß ja nicht, was im Nebel ist, aber wo will er denn sonst gründen mit dem Zug? Der gegnerische Krieger hat nur 2 Beförderungen für unwegsames Gelände... Er sollte einen ersten Angriff auf alle Fälle überleben können. und dann müsst die Flucht eigentlich klappen
edith sagt noch, das Jigha seit 4 Tagen nicht mehr online war, dann besteht die Frage, ob er ein Ultimatum überhaupt liest :/

[derboe]

Ein Siedlungsabkommen zu deinem (nicht übertriebenen) Vorteil wäre noch eine friedliche Lösung. Andernfalls haben wir hier ein Szenario wie im 93er wo Cattivo alle gegen sich hatte.
Ich würde das Save auch zur Not noch einen Tag länger zurückhalten, da es hier um eine Richtungsweisende Entscheidung geht.

[Tim Twain]

Rohentwurf für das Ultimatum

Achtung Spoiler:

Werte Fremde,

Es freut uns ein weiteres fremdes Volk zu treffen. Allerdings bewegen sich frei ziehende Menschenmassen dirket in unser tiefstes Interessensgebiet. Unsere Vermutungen gehen dahin, dass ihr eine Stadt auf den Pferden an der Meerenge gründen wollt.
Diese verhindert:
- die freie Durchfahrt durch die Meerenge und damit eine Beschränkung unserer Hoheitsgewässer auf die Bucht.
- Eine Stadtgründung auf der anderen Seite der Bucht in irgendeiner Art und Weise.
Deshalb ist für uns eine Gründung der Stadt auf dem Pferdevorkommen untragbar.
Wir fordern deshalb eine Siedlungsplan, der auf alle Fälle die freie Durchfahrt der Meerenge auch schon vor offenen Grenzen gewährleistet.
Das Ausbleiben von Schutzverbrechen für die Stadtstaaten.
Keine polnische Eroberung von Manila. Alles weitere kann dann in einem Siedlungsabkommen und weiteren Bilateralen Verträgen geregelt werden.
Solltet ihr mit diesen Siedlungsplan nicht akzeptieren, sehen wir uns gezwungen, eure Siedler unter unseren Schutz zu stellen.
Mit Freundlichen Grüßen
Das Hause Kerton

[Winterschlaefer]

Der Pole könnte auf dem Hügel beim Weizen und den zwei Fischen gründen. Da käme er auch an ein Pferdevorkommen. Und das müsste die fixe Nordgrenze Polens werden.
Ansonsten wäre der Siedler futsch.

[Tim Twain]

Der Pole könnte auf dem Hügel beim Weizen und den zwei Fischen gründen. Da käme er auch an ein Pferdevorkommen. Und das müsste die fixe Nordgrenze Polens werden.
Ansonsten wäre der Siedler futsch.

Hallo
Wird in den Entwurf aufgenommen.
Vielleicht klaut dann Manila die Pferde

[Tim Twain]

Endgültige Nachricht

Achtung Spoiler:

Werte Fremde,

Es freut uns ein weiteres fremdes Volk zu treffen. Allerdings bewegen sich frei ziehende Menschenmassen dirket in unser tiefstes Interessensgebiet. Unsere Vermutungen gehen dahin, dass ihr eine Stadt auf den Pferden an der Meerenge gründen wollt.
Diese verhindert:
- die freie Durchfahrt durch die Meerenge und damit eine Beschränkung unserer Hoheitsgewässer auf die Bucht.
- Eine Stadtgründung auf der anderen Seite der Bucht in irgendeiner Art und Weise.
Deshalb ist für uns eine Gründung der Stadt auf dem Pferdevorkommen untragbar.
Wir fordern deshalb im Siedlungsplan:
I) Die freie Durchfahrt der Meerenge für unsere Schiffe muss auch schon vor offenen Grenzen gewährleistet bleiben. Das heißt keine polnische Stadt schließt innerhalb ihrer drei Ringe felder ein, die eine Durchfahrt für uns unmöglich machen
II) Das Ausbleiben von Schutzverbrechen für die Stadtstaaten.
III) Keine polnische Eroberung von Manila.
IV) um ein Pferdevorkommen zu erhalten, könnt ihr eine Siedlung (A) an der Westküste auf dem Hügel 6 des südlichen Fisches und 3 des Weizens gründen.
V) zuletzt genannte Siedlung (A) wird die Nordgrenze des polnischen Reiches. Weitere polnische Siedlungen nördlich dieser sind auf unserem Kontinent nicht gestattet.
Solltet Wir in diesen Punkten keine übereinkunft erzielen, sehen wir uns gezwungen, zur Wahrung unserer Interessen, eure Siedler unter unseren Schutz zu stellen.
Sollten wir keine Antwort bis heut Morgen Abend 19:00 Uhr erhalten. Gehen wir von einem Ablehnen des Planes aus. Werden die Punkte nach dieser Frist akzeptiert, ist eine Übergabe der Siedler unter eure Obhut garntiert.
Mit Freundlichen Grüßen
Das Hause Kerton

[Tim Twain]

Umgehende Antwort aus Polen:

Achtung Spoiler:

Dem Hause Kerton:

Werter Herrscher,

dem Forderungskonvolut kann wie folgt begegnet werden:

I) Die freie Durchfahrt wird gewährleistet.
II) Manila ist bisher nicht in Augenschein genommen worden. Dies wird sich vorerst auch nicht ändern.
III) Eine Eroberung steht bisher nicht in Rede.
IV) Erscheint umsetzbar. Gleichwohl könnte das Pferdevorkommen durch Manilas Expansion gefährdet sein. Weitere Schritte müssen uns sodann vorbehalten sein.
V) Ist inakzeptabel. Südlich der zu gründenden Siedlung befindet sich die Hauptstadt unseres Reiches. Ihr seid eingeladen, uns zu besuchen. Neben idyllischem Meerblick wird euch sodann offenbar, dass dort schlicht kein weiterer Platz für eine sinnvolle Expansion vorhanden ist.

Werte Fremde,

Es freut uns ein weiteres fremdes Volk zu treffen. Allerdings bewegen sich frei ziehende Menschenmassen dirket in unser tiefstes Interessensgebiet. Unsere Vermutungen gehen dahin, dass ihr eine Stadt auf den Pferden an der Meerenge gründen wollt.
Diese verhindert:
- die freie Durchfahrt durch die Meerenge und damit eine Beschränkung unserer Hoheitsgewässer auf die Bucht.
- Eine Stadtgründung auf der anderen Seite der Bucht in irgendeiner Art und Weise.
Deshalb ist für uns eine Gründung der Stadt auf dem Pferdevorkommen untragbar.
Wir fordern deshalb im Siedlungsplan:
I) Die freie Durchfahrt der Meerenge für unsere Schiffe muss auch schon vor offenen Grenzen gewährleistet bleiben. Das heißt keine polnische Stadt schließt innerhalb ihrer drei Ringe felder ein, die eine Durchfahrt für uns unmöglich machen
II) Das Ausbleiben von Schutzverbrechen für die Stadtstaaten.
III) Keine polnische Eroberung von Manila.
IV) um ein Pferdevorkommen zu erhalten, könnt ihr eine Siedlung (A) an der Westküste auf dem Hügel 6 des südlichen Fisches und 3 des Weizens gründen.
V) zuletzt genannte Siedlung (A) wird die Nordgrenze des polnischen Reiches. Weitere polnische Siedlungen nördlich dieser sind auf unserem Kontinent nicht gestattet.
Solltet Wir in diesen Punkten keine übereinkunft erzielen, sehen wir uns gezwungen, zur Wahrung unserer Interessen, eure Siedler unter unseren Schutz zu stellen.
Sollten wir keine Antwort bis heut Morgen Abend 19:00 Uhr erhalten. Gehen wir von einem Ablehnen des Planes aus. Werden die Punkte nach dieser Frist akzeptiert, ist eine Übergabe der Siedler unter eure Obhut garntiert.
Mit Freundlichen Grüßen
Das Hause Kerton

[derboe]

also noch mal nachverhandeln
vielleicht noch mal Druck machen und sagen, dass der Siedler im Eimer ist und zukünftige Siedlungen in dem Bereich von euren Truppen (auch wenn du das vielleicht gar nicht machst/willst/kannst) blokiert wird.
Vielleicht auch noch längeren NAP oder Bündnis anbieten um später weiteren Siedlungsraum für Polen zu bekommen

[Tim Twain]

Auch die Hinweise des Ministers für (Spiel-)Mechanik und Steuereintreibungen wird berücksichtigt
Die Antwort:

Achtung Spoiler:

Achtung Spoiler:

Dem Hause Kerton:

Werter Herrscher,

dem Forderungskonvolut kann wie folgt begegnet werden:

I) Die freie Durchfahrt wird gewährleistet.
II) Manila ist bisher nicht in Augenschein genommen worden. Dies wird sich vorerst auch nicht ändern.
III) Eine Eroberung steht bisher nicht in Rede.
IV) Erscheint umsetzbar. Gleichwohl könnte das Pferdevorkommen durch Manilas Expansion gefährdet sein. Weitere Schritte müssen uns sodann vorbehalten sein.
V) Ist inakzeptabel. Südlich der zu gründenden Siedlung befindet sich die Hauptstadt unseres Reiches. Ihr seid eingeladen, uns zu besuchen. Neben idyllischem Meerblick wird euch sodann offenbar, dass dort schlicht kein weiterer Platz für eine sinnvolle Expansion vorhanden ist.

Werte Fremde,

Es freut uns ein weiteres fremdes Volk zu treffen. Allerdings bewegen sich frei ziehende Menschenmassen dirket in unser tiefstes Interessensgebiet. Unsere Vermutungen gehen dahin, dass ihr eine Stadt auf den Pferden an der Meerenge gründen wollt.
Diese verhindert:
- die freie Durchfahrt durch die Meerenge und damit eine Beschränkung unserer Hoheitsgewässer auf die Bucht.
- Eine Stadtgründung auf der anderen Seite der Bucht in irgendeiner Art und Weise.
Deshalb ist für uns eine Gründung der Stadt auf dem Pferdevorkommen untragbar.
Wir fordern deshalb im Siedlungsplan:
I) Die freie Durchfahrt der Meerenge für unsere Schiffe muss auch schon vor offenen Grenzen gewährleistet bleiben. Das heißt keine polnische Stadt schließt innerhalb ihrer drei Ringe felder ein, die eine Durchfahrt für uns unmöglich machen
II) Das Ausbleiben von Schutzverbrechen für die Stadtstaaten.
III) Keine polnische Eroberung von Manila.
IV) um ein Pferdevorkommen zu erhalten, könnt ihr eine Siedlung (A) an der Westküste auf dem Hügel 6 des südlichen Fisches und 3 des Weizens gründen.
V) zuletzt genannte Siedlung (A) wird die Nordgrenze des polnischen Reiches. Weitere polnische Siedlungen nördlich dieser sind auf unserem Kontinent nicht gestattet.
Solltet Wir in diesen Punkten keine übereinkunft erzielen, sehen wir uns gezwungen, zur Wahrung unserer Interessen, eure Siedler unter unseren Schutz zu stellen.
Sollten wir keine Antwort bis heut Morgen Abend 19:00 Uhr erhalten. Gehen wir von einem Ablehnen des Planes aus. Werden die Punkte nach dieser Frist akzeptiert, ist eine Übergabe der Siedler unter eure Obhut garntiert.
Mit Freundlichen Grüßen
Das Hause Kerton

Werte Polen,
Nördlich der Siedlung (A) befindet sich kaun mehr wirtliches Land an der Küste. Die nächste sinnvolle Siedlung wäre schon nördlich unserer Hauptstadt. Es gäbe lediglich eine tolerable siedlungsposition, die jedoch vermutlich eher wenig attraktiv. (Eine katte können wor euch heute nachmittag liefern.) Als Ausgleich für den beschtänkten Siedlungsraum können wir euch eine längeren NAP anbieten und auch ein Bündnis. Dadurch könnte sich dann auch neuer Siedlungsraum im Norden von uns ergeben.
Wir möchten euch auch darauf hinweisen, dass eine Siedlung mit Beschränkungen wohl brsser ist, wie gar keine Siedlung. Nicht dass nur euer Siedler dahin wäre, zusätzlich besteht durch unsere Fülle an Einheiten (wie ihr vielleicht an unserem Militärwert der vergangenen Runden bemerkt habt) die Möglichkeit die Siedlungplätze zu blockieren.
Mit freundlichen Grüßen
Das Hause Kerton

[Tim Twain]

Achtung Spoiler:

Bild für Polen

[Tim Twain]

Polen zickt noch ein wenig, aber ich hoffe, dass das vielleicht der engültige Vertrag wird:

Achtung Spoiler:

Punkt III muss bleiben, Punkt II kann gelockert werden. Können wir eine Übereinkunft erzielen?

Siedlungsplan:
I) Die freie Durchfahrt der Meerenge für unsere Schiffe muss auch schon vor offenen Grenzen gewährleistet bleiben. Das heißt keine polnische Stadt schließt innerhalb ihrer drei Ringe felder ein, die eine Durchfahrt für uns unmöglich machen
II) Schutzversprechen werden nur bei einem begründetem Interesse am St.St. gegeben. Dieses sollte vorher bekannt gegeben und abgesprochen werden.
III) Keine polnische Eroberung von Manila.
IV) um ein Pferdevorkommen zu erhalten, könnt ihr eine Siedlung (A) an der Westküste auf dem Hügel 6 des südlichen Fisches und 3 des Weizens gründen.
V) Es darf keine polnische Siedlung nörd(öst)lich der Linie aus der Karte gegründet. Es wird keine holländische Siedlung süd(west)lich der Linie gegründet.

Achtung Spoiler:

Mit Freundlichen Grüßen
Das Hause Kerton