Bitterkalt, blau: Beyond Earth - let's play!

[MarkoBerlin]

Sehr schönes Video..iss nur schade das eigendliche alle GrundWissis die wir auf der Erde schon erforscht haben,in ca. 600Jahren nochmal erforscht werden müssen oder neu..das ist ein wenig schade..ich meine-Physik,Chemie,-Gentechnick,-Maschienenbau ect....außerdem müsste es doch nach Menschlichen Wissensdurst ab eine bestimmte Tech ein Fitscher geben das es ermöglicht Arbeitzeug dem Erkunder,-Ärchologen auf halben weg vorbei zu bringen,ne Station oder ähnliches,....aber das wird die Zeit ja bringen,mit Patchs wie es bei Civ ja e schon immer so ist..

ich bin nur froh das man die letzten Wochen nicht gaaanz Nackt da steht..und da Danke ich unseren WB recht Herzlich..

[viktorianer]

Wenn du das von der Seite des Realismus angehen willst:

Es gabt schon immer "das Vergessen von Technologien". Nicht nur ein paar wenige Beispiele existieren sondern man kann sogar sagen, dass es zu Ziviliation dazu gehört Technologien immer wieder neue zu "erfinden". Und das gerade mal nach grob 7 000 Jahren der Ziviliation.

Gehen wir davon aus, dass wir mal "losfahren zu den Sternen", so kann man davon ausgehen, dass es länger dauert und das auf diesem Flug lange bestimmte Technologien gar nicht genutzt werden. Weil diese nicht genutzt werden, werden diese vergessen. Also muss man diese auch wieder neue "erlernen" oder sogar ganz erfinden. Und ein Flug zum ersten Stern dauert schon mal länger als 7 000 Jahren^^ Also, wir haben in dieser Zeit mehrfach einiges vergessen - also kann es auf so einem Flug vieles auf einmal vergessen!

[max2k]

Zu viel Fringe.

[Terens]

.ich meine-Physik,Chemie,-Gentechnick,-Maschienenbau

Wenn man es so betrachten möchte: Auch vor 2000 Jahren und auch schon vor 20.000 Jahren haben Menschen zumindest Physik und Chemie "erforscht" auf ihre eigene primitive Art und Weise. ich würde das in BE einfach so sehen, dass in Physik, Chemie, Maschinenbau, etc, einfach weiter geforscht wurde / wird in Bezug auf den Wissensstand, den die Menschheit zum Zeitpunkt der Landung auf dem Planeten hat.
Ein anderer Ansatzpunkt wäre auch "Physik des Planeten", "chemie des Planeten" und recht naheliegend "Gentechnik des Planeten". Neues Wissen in den Bereichen, die durch die Andersartigkeit des Planeten entdeckt werden oder sich auf die Eigenheiten des Planeten beziehen.

--> Ich finde die Bezeichnungen in Ordnung, auch ohne eine "Es wurde viel vergessen" erklärung : - )


Danke, WB, dass du noch ein zweites Let's Play startest mit einem strafferen Schwierigkeitsgrad! Ich finde den Belagerungswurm toll und bin auf die Questbelohnung gespannt, die du wahrscheinlich nächste Runde für das Töten des Wurmes einstreichen wirst, einbeiniger Kapitän Ahab!

[74er]

hoffentlich denkt WB auch daran, dem Erkunder sein Ausgrabungsmodul in der neuen Stadt (noch Außenposten) aufzufrischen

[MarkoBerlin]

Wenn du das von der Seite des Realismus angehen willst:

Ich gehe immer als Realist auf Sachen zu die zu bearbeiten sind u in diesem falle ist mir die Zeit ein Dorn im Auge..d.heißt: ich sehe doch die endwicklung in den letzten 35Jahren der Technick-nicht der Menschen-immer schön in 5Jahres schüben u es wird immer schneller,-ich gehe wirklich davon aus,daß in 600 Jahren endweder wir nicht mehr da sind,-aber das ist für mich nicht Relevant als Optimist,-sondern das wir als RobotSapiens im Weltall unterwegs sind,-aber in 600Jahren ebend haben wir schon einige Planeten besiedelt,-nehme an die ersten werden in 20-25Jahren Besiedelt werden,mit Laboren,-


Terens sagte:
Ein anderer Ansatzpunkt wäre auch "Physik des Planeten", "chemie des Planeten" und recht naheliegend "Gentechnik des Planeten". Neues Wissen in den Bereichen, die durch die Andersartigkeit des Planeten entdeckt werden oder sich auf die Eigenheiten des Planeten beziehen.

sehe ich auch so

das fehlt mir in Earth,neuer Planet,-anders,-weit weg,-gen,Chemie,-Physik anders,-neu Erforschen klar,aber dann sollte es nicht einfach Chemie heißen im Technetz sondern eben dem Planetentyp angepasst..fertig..

[petervenkman]

Ich gehe immer als Realist auf Sachen zu die zu bearbeiten sind u in diesem falle ist mir die Zeit ein Dorn im Auge..d.heißt: ich sehe doch die endwicklung in den letzten 35Jahren der Technick-nicht der Menschen-immer schön in 5Jahres schüben u es wird immer schneller,-ich gehe wirklich davon aus,daß in 600 Jahren endweder wir nicht mehr da sind,-aber das ist für mich nicht Relevant als Optimist,-sondern das wir als RobotSapiens im Weltall unterwegs sind,-aber in 600Jahren ebend haben wir schon einige Planeten besiedelt,-nehme an die ersten werden in 20-25Jahren Besiedelt werden,mit Laboren,-

Sorry, aber es ist wirklich schwierig deinen Gedanken zu folgen mit diesem Satzbau und der Zeichensetzung..

Falls du wirklich so realistisch an alles heran gehst, ist BE wohl eher nicht für dich geeignet und ich hoffe, das mit den Laboren in 20-25 Jahren ist ironisch gemeint. Blinder Forschrittsglaube ist beim Thema interstellare Raumfahrt eher unangebracht aber ich will das hier nicht weiter vertiefen.
Ich finde es gut, dass sie trotz der futuristischen Thematik noch bekannte Begriffe verwenden. Komplett erfundene Begriffe würden mich eher abtörnen..

[Eureka]

In der Realität ist Forschung ein kontinuierlicher Vorgang. Schließlich fiel der Apfel nicht auf Newtons Schädel und er rief:

"Heureka! Jetzt habe ich die Schwerkraft verstanden! Ab sofort braucht niemand mehr auf der ganzen Welt die Physik weiter zu studieren."

Fahren wir noch mit den gleichen Autos wie vor 100 Jahren? Haben wir noch dasselbe Smartphone wie vor drei Stunden? Nein, alles entwickelt sich weiter, überall wird pausenlos weiter geforscht. Warum sollte man damit ausgerechnet aufhören, wenn man auf einem neuen Planeten gelandet ist?

Grundsätzlich ist es aber auch immer gut, wenn man zwischen einem Spiel und der Realität unterscheidet.

[Writing Bull]

Danke, WB, dass du noch ein zweites Let's Play startest mit einem strafferen Schwierigkeitsgrad! Ich finde den Belagerungswurm toll und bin auf die Questbelohnung gespannt, die du wahrscheinlich nächste Runde für das Töten des Wurmes einstreichen wirst, einbeiniger Kapitän Ahab!

Danke! Ich hoffe, Raumschiffkommandant Ahab überlebt dieses Let's Play ...

Wie auch immer: Heute Mittag geht's erst mal mit der nächsten Folge weiter.

Rerens sagte:
Ein anderer Ansatzpunkt wäre auch "Physik des Planeten", "chemie des Planeten" und recht naheliegend "Gentechnik des Planeten". Neues Wissen in den Bereichen, die durch die Andersartigkeit des Planeten entdeckt werden oder sich auf die Eigenheiten des Planeten beziehen.

sehe ich auch so
das fehlt mir in Earth,neuer Planet,-anders,-weit weg,-gen,Chemie,-Physik anders,-neu Erforschen klar,aber dann sollte es nicht einfach Chemie heißen im Technetz sondern eben dem Planetentyp angepasst..fertig..

Ja, das halte ich auch für eine gute Idee: "Angepasste Physik" oder "Physik des Planeten" usw.

[MarkoBerlin]

Sorry, aber es ist wirklich schwierig deinen Gedanken zu folgen mit diesem Satzbau und der Zeichensetzung..

Einfach,bei Störungen weiter Scrollen..

[Writing Bull]

Kaum durchdringlich ist die gefährliche Wildnis rund um unsere ersten Städte.
Außerirdische Raubtiere lauern, um unseren Erkundern und Soldaten den Garaus zu bereiten.

Playlist dieser Reihe

[shaevi]

Na, da hast Du aber Glück gehabt WB und den Wurm meine ich damit nicht.
Ist Euch aufgefallen, dass der Erkunder als er das erste mal in dem neuen Aussenposten war gar kein Modul mitbekommen hat? Durch Zufall kam er zum Heilen dann ein paar Runden später in der - jetzt Stadt - wieder vorbei und erst dann hat er sein Ausgrabungsmodul bekommen. Das wäre sehr ärgerlich gewesen, wenn man 30 Felder weit weg auf einer Ausgrabung steht und merkt das Modul ist nicht da. Wieder was gelernt: Im Aussenposten gib es keine Modulaufladung. Schaut mal genau hin; im Video zu sehen in der fünften Minute.

Shävi

[Terens]

Nach dem Wurm ist vor dem Wurm. Find ich gut, dass du schnellstmöglich den 1. Vorherrschaftspunkt anstrebst und hier eine andere Questentscheidung triffst - Fernbasis 1 zerstören - als im 1. Let's Play.

Was mir so ein wenig auffällt: In beiden Let's Plays kommentiert ihr die Questentscheidungen zwischen Energie und Produktion immer hin Richtung Produktion und dass dies offensichtlich viel mächtiger sei. Und in beiden Let's Plays seid ihr (ziemlich früh?) im Minus, im 1. sogar recht kritisch. Wenn ich mir dazu noch die sehr mächtigen Handelswege anschaue, bei denen Produktion inflationär rausgehauen wird (imo ZU mächtig), so erscheint mir das +1 Energie deutlich erstrebenswerter.
Aber im Gegesatz zu euch kenne ich ja nur das early Game, vielleicht tut sich bei der Energiefrage später noch einiges zum Positiven!

[Writing Bull]

Ist Euch aufgefallen, dass der Erkunder als er das erste mal in dem neuen Aussenposten war gar kein Modul mitbekommen hat?

Ja, wie auch schon auf YouTube kommentiert: Eigentlich wusste ich das auch schon, ich habe das hier allerdings übersehen.

Was mir so ein wenig auffällt: In beiden Let's Plays kommentiert ihr die Questentscheidungen zwischen Energie und Produktion immer hin Richtung Produktion und dass dies offensichtlich viel mächtiger sei. Und in beiden Let's Plays seid ihr (ziemlich früh?) im Minus, im 1. sogar recht kritisch. Wenn ich mir dazu noch die sehr mächtigen Handelswege anschaue, bei denen Produktion inflationär rausgehauen wird (imo ZU mächtig), so erscheint mir das +1 Energie deutlich erstrebenswerter.

Energiedefizite bekommt man über die Handelsrouten zu fremden Städten meistens gut in den Griff. Und im Notfall kann man Produktionsüberschüsse in den Stadtbildschirmen im Verhältnis 4:1 in Energie umwandeln.

[Eureka]

Der Wurm ist eine echte Bereicherung für das Spiel. Nur gut, dass er sich nach einem Zufallsalgorhythmus fortbewegt. Würde er gezielt die Stadt angreifen, wäre man in der Anfangsphase wohl ziemlich chancenlos. Wird aber auch lustig, wenn man selbst gerade eine Stadt angreift und ein Wurm will munter mitmischen.