Und auch die Tatsache das eine Civ mit ihrer Umgebung an Stärke gewinnt stimmt auch, aber manche Civs sind auch so stark und bekommen mit dem passendem Gelände nur Vorteile und keine Nachteile.
... wie verliert Korea an Stärke? Die profetieren IMMER von ihrem scheiß, bei Mayas ist das sogar noch schlimmer muss ich zugeben, nur bei denen klingt der Vorteil langsam aus.
UND DESWEGEN, gibt es Civs die stärker sind und andere die schwächer sind, wenns nicht sogar eine Stärkste und eine Schwächste gibt.
Spielstil und Umbegung sind zwar wichtig, aber bei einer Gegenüberstellung unrelevant und ich spiele Korea auch nicht, weil ich sie zu stark und langweilig finde.
AUSSEDEM, ist keiner drauf eingeganngen wie wichtig Wissenschaft fürs Spiel ist,
eure Argumente sind sehr labil, wäre schon zu frieden wenn Korea +1
bekommt und ich glaube keiner würde mir widersprechen wenn ich sage das die Civ immernoch sehr stark wäre, oder wenigstens kein
für Modernisierungen, vorallem weil die % Werte, bei Korea extrem stark ausfallen und
2-3 Megastädte langen vollkommen aus für 3000 Wissenschaft, das ist einfach krank. Ausserdem kann Babylon nicht mithalten im Midgame gegen Korea, obwohl das auch ne Wissenschafts Civ sein soll.
Ich verstehe eure Argumentation, aber ich glaube ihr versteht meine nicht, viele der Civs haben Nachteile, Korea und Mayas haben aber nur Vorteile und keine Nachteile.
Vorallem Korea mit starken defensiven UU's. H'wach und Schildkrötenschiff sind UU's die Korea genau dann bekommt, wo ich sagen würde da wären sind sie am verwundbarsten, weil ich die Erfahrung gemacht habe das ich schon 2-3 Modernisierungen habe, Marktplatz und Werkstadt( +6
) bis H'wach ( Notre dame krieg ich meistens auch ), dann bauste H'wach zur Verteidigung gehst zur Universität und dann ist der Wissenschaftsgewinn schon zu stark, +7 Wissenschaft pro Wissens-Spezialist mit Rationalismuss. Und dann die ganzen Prozente, das stapelt sich einfach zu schnell.