Das kann man in eroberten Marionetten aber auch (als Venedig)
Das kann man in eroberten Marionetten aber auch (als Venedig)
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Es geht ein wenig weiter!
Die nächste Sopo ist fällig und wir gehen natürlich auf Nahrung für Venedig.
Unser Spion hat sich bei Budapest im Wald verkrochen. Die Barbaren sind hinterher und haben sich den Bautrupp geschnappt. Da wäre ich als Stadtstaat auch angepisst...
Eine andere Horde hat es auf das Salz geschafft, kann aber gerade noch eliminiert werden. Rechnerisch dauert es immer noch bis Runde 49 mit dem Wunder.
Die Forschung geht jetzt direkt auf die Hängenden Gärten.
Einige Umstellungen und wir stehen zumindest mal bei Runde 43, es geht vorran.
Göttlicher Monte - Habemus Techcatl - Ein weiterer Weg zum Wissenschaftssieg | CIV VI: SG 8, Azteken
Unsterblicher Amazonas - Atheistische Kultur im brasilianischen Regenwald | CIV VI: SG 7, Brasilien
Die rote Feste - Eine Kasbah am Abgrund der Welt | BNW: SG 8, Marokko
Crepuscolo degli dei | BNW: SG 8, Venedig
Der Wald ist abgeholzt, jetzt wären wir in Runde 39 fertig, das könnte schon reichen.
Wir haben noch einen Wald geholzt, damit steht sie jetzt in Runde 38. Mehr ist nicht drin. Jetzt heißt es hoffen und beten.
Der Späher hat sich erholt und startet den Gegenangriff. Vielleicht können wir den Bautrupp zurückholen und uns mit Budapest verbünden...
Runde 37 und die Bib ist noch nicht weg! Das sieht gut aus, letzte Chance für Washington, nächste Runde steht sie!
Und da ist das Ding!
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Bei G&K hätten wir jetzt sicherlich zu Eisenverarbeitung gegriffen. Bei BNW fühlen wir uns ziemlich sicher und wollen schnellstmöglich zum Bildungswesen und nehmen daher die teuerste Technologie, die auf dem Weg dorthin verfügbar ist, wenngleich wir diese derzeit eigentlich nicht wirklich brauchen.
Venedig beendet den Kornspeicher. Eigentlich wollten wir jetzt auch die ersten Karawanen bauen, um Technologie vom Nachbarn abzusaugen, der wahrscheinlich immernoch vorne liegt.
Leider ist Washington aber zu weit weg. Bei den Stadtstaaten gibt es erstmal nur Gold, was wir gerade noch nicht so dringend brauchen. Wir warten daher mit den ersten Karawanen noch etwas ab.
Unser Späher hat die Barbaren vernichtet und räumt das Lager.
Der Bautrupp wird zurückgegeben. Für eine Stadt reicht einer erstmal aus und so haben wir dann auch gleich...
...den ersten Verbündeten!
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Artemis steht jetzt bei Maria.
Unser Späher ist wieder auf Erkundungstour.
Wir haben das zweite Salz angeschlossen und verkaufen es billig an Maria. Mehr Gold hat sie nicht.
Nächste Sopo ist Wunderbau.
Eine Runde noch bis Mathematik. Venedig baut noch die Wassermühle an. Vielleicht hätten wir doch den zweiten Bautrupp gebrauchen können, es gibt reichlich Salz zum verscherbeln. Das riecht aber schon nach einem Salz-Embargo...
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Harun ist dabei, hat aber noch keine Schrift für Botschaften.
Dank des gekauften Schreins gibt es ein Pantheon: Fruchtbarkeit.
Venedig beginnt mit dem Bau der Hängenden Gärten.
Bevor es Richtung Bildungswesen geht nehmen wir noch Währung mit, wir wollen schließlich zusätzlich zum Optik-Händler noch einen züchten.
Pünktlich zum Bildungswesen sollen dann zwei feine Stadtstaaten gekauft und direkt mit Unis ausgestattet werden.
Unser Späher gerät derweil wieder in Bedrängnis. Der muss da durch, wir wollen die restlichen Völker kennenlernen.
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Das letzte Bild ist ein guter Beispiel für die Verschwendung guter Ressourcen (starke Einheit als Erkunder missbrauchen, anstatt damit StSt durch schnell erledigte Missionen zu gewinnen) ^^
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"Eine überragende Kultur kann nicht von außen her erobert werden, so lange sie sich nicht von innen her selbst zerstört hat"
ich muss zugeben, falls ich meinen späher in einen bogi upgraden darf, stecke ich auch in dem zwispalt zwischen stst-missionen erfüllen und erkunden. ich versuche nach bildungswesen immer recht zügig auf druckerpresse zu forschen, um die sitze im kongress als erster gastgeber zu bekommen. und dafür muss man eben alle civs entdeckt haben. meist gehe ich den mittelweg und versuche "im vorbeigehen" die missionen zu erfüllen.
falls das upgrade nicht erfolgt, baue ich recht zügig einen bogi und gehe mit meinem startkrieger auf beutezeug. vor allem seit bnw mache ich das, wo die barbaren wirklich zu einer plage werden können. gerade mit reitern...
Aber genau in so einem Fall wie dieses Bild es zeigt, kann man doch einen neuen Späher ausbilden. Das ist 2 mal so schnell wie einen neuen Bogenschützen auszubilden (wenn man keinen Bogi bekommt) und ist sinnvoller.
Das stimmt nicht für normale Marionetten. Zumindestens bei mir haben die es noch nie bekommen... Ist es bei Venedig anders?
Achtung Spoiler:
Geändert von viktorianer (02. August 2013 um 14:23 Uhr)
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"Eine überragende Kultur kann nicht von außen her erobert werden, so lange sie sich nicht von innen her selbst zerstört hat"
Das Bild zeigt einen Späher, der vor wenigen Runden genau das gemacht hat, was du verlangst: Er hat das Lager zwischen Budapest und Genf zerstört und mir damit einen verbündeten Stadtstaat eingebracht.
Danach hatte ich die Möglichkeit mit dem Späher zurückzulaufen zu den beiden schon sichtbaren Stadtstaaten oder in den Nebel zu laufen, wo es ja nicht nur neue Zivilisationen sondern ebenfalls weitere (und sogar mehr) Stadtstaaten gibt.
Der Weg ist vermutlich auch nicht weiter, als wenn ich zurücklaufe und die anderen Zivs gibs dann "gratis" dazu.
Insofern kann ich deinen Einwand in diesem konkreten Fall nur bedingt nachvollziehen und wage zu behaupten, dass es in der Summe besser war nach Westen zu laufen, statt zurück nach Norden
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Von Budapest giebt es einen Speerkämpfer geschenkt.
Der Späher trifft Deutschland und den Assi. Es werden Botschaften getauscht.
Maria baut weiter Wunder, gut dass die Stadt an der Küste liegt, da können wir später im Zweifel schnell zuschlagen.
Südlich von Venedig wird das Lager geräumt, das ständig scharf auf unsere Ressourcen war.
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15 Forschung in Runde 50 sind ganz ok, mit Karawanen hätten wir aber mehr generiert als mit der Großen Bibliothek. Dafür hätte es aber auch zunächst des Karawanenhofes bedurft, da wir keinen direkten Nachbarn haben. Außerdem wollten wir die freie Technologie und den Wissipunkt für eine frühe Akademie.
Der Späher entdeckt Monte...
Und einen feinen kulturellen Stadtstaat, mal sehen ob der Späher helfen kann...
Der letzte im Bunde ist Peter... noch son Kulturmonger, genau wie Monte...
Während die Truppen im Süden waren ist ein Barbar auf das Salz gelatscht...
...den wir mit Ach und Krach noch wegbürsten können.
Nach den Märkten soll die Forschung jetzt direkt zum Bildungswesen. Bleibt die Frage: Erst zur Hochschule oder erst Karawanenhof/Verwaltung. Ich habe mich für Ersteres entschieden, glaube aber jetzt, das Andere wäre besser gewesen...
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Und dann ist es soweit: Auch das zweite gewünschte Wunder gehört uns, die Baumelnden Blumen.
Damit endet das erste Kapitel, ich habe auch noch keine Runde weiter gespielt. Zum Abrunden nochmal eine Demo, wie man sie bei Unsterblich erwartet:
Immerhin haben wir mit zwei Ruinen-Technologien und einer Wunder-Technologie Platz 6 erobert...
Insgesamt bin ich mit dem Start aber sehr zufrieden, die Ruinenausbeute war sensationell, dazu die beiden feinen Wunder und ein verbündeter Stadtstaat (leider nicht maritim oder kulturell).
Jetzt wird es allerhöchste Zeit für ein paar Karawanen.
Die KI hat jetz auch schon 2-3 Städte, macht aber nichts, unsere weiteren Städte sind schon länger da und wachsen und bauen...
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