Die aktuellste Entwicklung findest du hier, der Fokus liegt nachher aber wohl auf Unabhängigkeit. Meine Sorge wäre sonst gewesen, dass ich meine Wissenschaftsstadt am Berg (Stadt 2) sehr groß wachsen lassen hätte und die sich dann mit Stadt 1 beharkt.
Aber dass die gar nicht erst so groß werden, ist natürlich n Punkt, vor allem muss ich dann nicht die Sorge haben, dass die Byzantier aus dem Süden mir irgendwelche schönen Felder wegmopsen.
ich hab auch nur EINEN Vorschlag machen wollen. Ob du das nun umsetzt ist dein Bier.
Eine Überschneidung von einigen Felder kann anfangs sogar hilfreich sein, da du bereits modernisierte Felder nutzen kannst. Für die Versorgung mit Truppen sind deine Städte dann auch nicht zu weit auseinander. Aber man auch gut nur eine Stadt gründen.
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Ich wollt deinen Vorschlag nicht irgendwie schlecht machen, derboeWaren ja nur meine Gedanken dazu. Meine Multiplayererfahrungen beschränken sich ja größtenteils auf KI auf König oder Matches im öffentlichen Online-Mehrspieler, wo man sich entweder gleich die Rübe einhaut oder nach 1-2h der letzte abhaut
das hab ich auch nicht so aufgefasst. Wollt nur damit sagen, dass meine Vorschläge nicht in Stein gemeißelt sind und es vielleicht auch andere bessere Alternativen gibt.
Ansonsten sollen meine Beiträge meistens nur dazu dienen, dass du vielleicht noch mal über deine Ideen nachdenkst.
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So, einige Runden später:
Meine Quinquereme hat im Süden erfolgreich einige barbarische Galeeren zerkleinert und ist jetzt erstmal auf dem Rückweg. Leider schleudert das südliche Lager so viele Barbaren raus, dass diese nun im Gebiet von Karthago herumstreunen, während die karthagischen Truppen noch dran sind, das Lager im Osten zu planieren.
Das Bild ist jetzt nach den Kämpfen, wo nur noch ein Bogenschütze im Gebiet übrig geblieben ist. Nächste Runde sollte auch das Barbarenlager im Osten weg sein.
Nächste Runde ist übrigens auch die Reiterei erforscht.
Es sind leider auch Luxusressourcen geplündert worden und ich muss zugeben, dass die Barbaren die karthagische Entwicklung merklich beeinträchtigen.
Das Barbarenlager im Osten ist platt, dafür plündert der Barbarenranger uns die Edelsteine weg. Das Volk ist nicht amüsiert.
Reiterei haben wir soweit ergründet, allerdings auf Elefanten statt auf Pferden. Wozu fangen denn die ganzen karthagischen Bauern jetzt Pferde? Die Forscher sollten wirklich mal realitätsnäher arbeiten. Weiter geht's jedenfalls mit dem Bauwesen, damit wir an Kompositbogenschützen und Sportarenen kommen.
So, die Barbaren sind soweit abgewehrt. Die Truppen bewegen sich jetzt wieder in Richtung Hauptstadt, um sich - nachdem sie ausgeruht sind und aufgestockt wurden - um das Barbarenlager im Süden zu kümmern. Die Arbeitstrupps kümmern sich derweil um die geplünderten Minen, Steinbrüche und Weiden. Übernächste Runde sollte dann auch die dritte karthagische Stadt errichtet sein.
Währenddessen hat übrigens jemand die Petra gebaut.
Da die Edelsteinminen und Marmorsteinbrüche wieder repariert und am Laufen sind, können wir es jetzt auch wagen, eine weitere Stadt zu gründen.
Hippo Regius macht den Eindruck, als könnte es ein guter Produktionsstandort werden. Das wird aber bestimmt noch eine Weile dauern. Wenn es so weitergeht mit den Barbaren, erwäge ich den Bau einer Kaserne in Karthago.
kannst du schon nen Zirkus bauen? Deineist immernoch mickrig.
Wie siehts mit Handel aus?
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Zirkusse sind schon in den Bauwarteschlangen. Bei Hippo Regius sind die Pferde ja leider noch nicht modernisiert.
Zum Handel: Mehr als 1x Marmor ist ja nicht im Überfluss vorhanden, und das handle ich mit Österreich gegen Wein.
Jetzt noch, aber bald kommen noch mind. 1x Dias und Perlen schwimmen da auch noch rumZitat von 10fw
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Vor unserer Stadt wurden chinesische Späher gesichtet, die uns eine Freundschaftserklärung angeboten haben. Ich habe gleich noch die Errichtung von Botschaften vorgeschlagen (immerhin weiß ich ja noch nicht, wo sich ihr Gebiet erstreckt), was auch prompt angenommen wurde. Währenddessen bekommen noch ein paar barbarische Bogenschützen einen Pfeilregen ab. Oh, die werden sich wundern, wenn die karthagischen Kriegselefanten losmarschieren!
Ich erwäge momentan, nach der Baukunst die Bronzeverarbeitung zu erforschen, damit ich in Karthago eine Kaserne zusammen mit Stallungen bauen kann. Da in Karthago auch die Marineeinheiten gebaut werden, lohnt sich das wohl schon, falls ich noch ein paar Kriegselefanten baue. Hippo Regius eignet sich zwar besser für einen Produktionsstandort und wird später auch als solcher ausgebaut, aber das wird wohl noch etwas dauern - und die Barbarenstämme sind wirklich ein Ärgernis.
Im Westen entdecken wir eine englische Trireme. Soweit ich weiß, sind wir die ersten, die Kontakt zu England aufnehmen, leider gibt's dafür kein Gold.
Dafür fange ich aber gleich an, zu handeln. Noch haben wir zwar keine Diamanten übrig, aber dann kaufe ich halt das Gebiet mit dem Diamantenvorkommen bei Hippo Regius (über die Kultur wird zuerst das Feld mit den Pferden eingenommen), ein Bautrupp ist ja schon unterwegs. Damit habe ich ein kleinen Aufschub, bis Zirkusse und Steinwerke fertig werden.
Übrigens, China und Byzanz liegen ja recht nah beieinander. Ob das später noch knallt? Bin froh, dass Karthago da nicht so nah dran liegt.
Im diplomatischen Kontakt mit China haben diese erwähnt, dass sie schon bald eine eigene Religion gründen würden. Falls diese jetzt nicht nur darauf ausgelegt ist, ihm dicke Vorteile zu bieten (Zehnt und so) und ich davon auch was habe, erwäge ich, die einfach anzunehmen und mich selbst nicht groß weiter drauf zu konzentrieren. Die Byzantiner werden wahrscheinlich auch auf Religion gehen - immerhin gibt's da einen zusätzlichen Glaubenssatz - sodass ich damit eher Ressourcen verschwende, wenn ich auch noch versuche, eine aufzubauen.
Außerdem habe ich den Chinesen angeboten, karthagische Pferde gegen chinesisches Kupfer zu tauschen - immerhin reiten karthagische Truppen auf Elefanten und nicht auf kleinen Pferdchen.
Hm, irgendwie ist mein Abgesandter zu den Chinesen verschwunden. Nun ja.
Eine Erkundungsfahrt in den Westen zeigt uns den Felsen von Gibraltar auf dem Gebiet von Quebec:
Und außerdem eine kleine Stadt der Engländer. Wahrscheinlich eine recht neue:
Die Engländer wissen zumindest auch schon mal über Bronzeverarbeitung bescheid. In Karthago wurde gerade die Baukunst entdeckt, wodurch nun Kollosseen gebaut werden können und deshalb bekommen unsere Bogenschützen neue Bögen.
...
Weiter im Text: Bei uns wird dann auch mal geschaut, was sich so mit Bronze alles anstellen lässt. Bis das erledigt ist, rüsten wir Kriegselefanten aus, danach wird die Priorität auf eine Kaserne umgeschwenkt. Es sei denn, das Barbarenlager ist vorher schon platt, dann ist erstmal eine Bibliothek wichtiger.
Die Chinesen haben dann übrigens auch ihre Religion fertiggebastelt:
Das sieht doch gar nicht so übel aus, da kann man die Missionare doch glatt mal reinlassen. Deren Schwerter, die in Pflugscharen umgewandelt werden was sind eigentlich Schwerter? Eisenverarbeitung kennen wir noch gar nicht... zusammen mit unseren Fruchtbarkeitsriten (*augenbrauenwackel*) sollten doch schon mal ein wenig die Tatsache ausgleichen, dass wir durch den Mangel an Tradition einen Wachstumsbonus verpassen.
Du verlierst aber deinen Pantheon, wenn du dich missionieren lässt.
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