Wenn ich mich richtig erinnere, kam man maximal bis in die Eisenzeit, der Start war dann wohl im Neolithicum (?). Vor einiger Zeit gabs für verschiedene Youtuber eine Version zu spielen, man kann sich das also ganz gut anschauen. Auf Deutsch war das (glaube ich) nur bei Hirnsturz zockt, es gibt aber auch ein paar englische Kanäle.
Mein Eindruck war, dass es ein Banished ist, allerdings mit etwas anderem Mikromanagement und halt mit immer wieder angreifenden Grüppchen. Und Wachtürmen die wohl aus Zahnstochern gemacht sind, so schnell gingen die kaputt. Aber daran können sie ja noch geschraubt haben.
Grafisch ist das ganze auf jeden Fall wunderschön.
Bei RPS gibt es einen frischen Artikel dazu.
Grade nochmal nachgeschaut. Das Neolithicum ist die dritte Ära in der man spielt, im Paleolithicum fängt man an.
Im Steamforum gibt es Kritik und Begeisterung. Einige meinen, es wäre besser erst durch eine EA-Phase gelaufen, es wäre unpolished und es gäbe zu wenig zu mikromanagen/steuern. Im Vergleich mit Foundations wäre es allerdings releasebar und debugged und hätte "Potential". Jedenfalls liegen die Rezensionen immer noch (naja gut, gestern released) bei über 90%.
Ich hoffe, sie gucken in die Foren, polieren es weiterhin und ergänzen es mit weiteren Zeitaltern, Gegnern und Naturgewalten und Göttern und Außerirdischen und...
Irgendwie kommt mir das langsam vor wie ein Prequel zu Civ.
Kennt denn jemand Planetbase (2015)? Das ist von denselben Entwicklern; und ist seit längerem auf meiner WL.
Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass, Hass führt zu unsäglichem Leid.
Geändert von monkeypunch87 (02. März 2019 um 15:16 Uhr)
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Ein kurzes Zwischenfazit:
Erwartungsgemäß zu Beginn sehr motivierend und es macht ziemlich Laune. Dann kommt zwischendruch mal so ein Hänger. Auf einmal gibts kaum noch Tiere und so, wahrscheinlich um die Umstellung auf Landwirtschaft zu erzwingen. Aber ehrlicherweise hat man nie groß Mangel. Vielleicht kommt es mal vor, dass ein oder zwei Leute erfrieren, aber wirklich anspruchsvoll empfand ich es nicht. Spätestens mit der Landwirtschaft ist alles in trockenen Tüchern. Und man verliert so ein wenig den Überblick und weiß nicht so ganz, was man machen soll.
Das Wissenssystem fand ich zu Beginn ganz stimmig, danach aber auch irgendwie ein wenig ätzend. Zu Beginn weiß man nicht so recht, wofür man alles Wissenspunkte bekommt und irgendwann wartet man dann nur noch darauf irgendwie zufällig Wissenpunkte zu bekommen, um neue Technologien freizuschalten. Das Endgame hat mich noch nicht wirklich überzeugt.
# Sie haben gerade einen Burnsy© Qualitätspost gelesen!
# Ich biete Seminare zum Aufreißen von Frauen an!
Wie steht die Moderation eigentlich zu Stories über Yuri-VNs? Den expliziten Content müsste ich natürlich weglassen, aber sonst?
Was ist das denn? Wenn man etwas weglassen muss, wirds doch erst recht interessant
#KriegIstFrieden
#FreiheitIstSklaverei
#UnwissenheitIstStärke
Da wird doch schon alles wichtige weggelassen.
Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass, Hass führt zu unsäglichem Leid.
A blast from the past.
SPON wirft anlässlich des 25. Geburtstags einen Blick auf Arena, das erste Spiel von Bethesdas Elder-Scrolls-Reihe:
http://www.spiegel.de/netzwelt/games...a-1255386.html
Hatte ich mal (fast) bis zum Ende geschafft.
Ich hatte 6 der 7 Staffteile, dann werde ich abrupt in der letzten Höhle getötet, als ich unter einer Brücke durchschwimme. Wahrscheinlich Pech gehabt und ein Giftwesen war auf der Brücke. Ich hatte jedenfalls nichts gesehen.
Das war Frust pur.