Bei Kingmaker habe ich auch irgendwann aufgehört, da lag das mit an den Pathfinder Regeln die ich nicht sonderlich mag, da ist mit zu viel min-max nötig.
Bei Kingmaker habe ich auch irgendwann aufgehört, da lag das mit an den Pathfinder Regeln die ich nicht sonderlich mag, da ist mit zu viel min-max nötig.
Ich bin quasi D&D 3.x Veteran, und mich schreckt das trotzdem auch ab. Ist eine Menge obskures Wissen - oder eben das nachbauen von Builds auf Webseiten.
Beim Nachfolger, Wrath of the Righteous, kommt es mir noch schlimmer vor. Habe deshalb erstmal Kingmaker erneut rausgeholt - auch weil ich das "beste Ende" mal freispielen möchte.
Danach kommt dann aber Wrath dran.
Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
Letzte Stories: PBC 6 - Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten, PBC 7 - Arabische Piraten auf allen sieben Weltmeeren , PBEM 42 Koggen und Kanonen, PBEM 39 Savoir Vivre für die Alliierten , PBEM 24: Der Große Vaterländische Krieg, PBEM 18: Nobody Expects The Spanish Hamburger
Bei den Charakteren kann man "auto-build" anstellen, die Königsreich-Verwaltung kann man auch automatisieren/abstellen (das habe ich im ersten Durchgang auch gemacht, war im Nachhinein aber eine Fehlentscheidung).
Aber klar, etwas Komplexität bleibt trotzdem, z.B. bei der Zauber-Auswahl. Wenn man da gar keine Lust drauf hat, spielt man wohl besser etwas anderes.
Ich mag das Optimieren von so interagierenden Mechaniken
Für mich ist es bei diesen Spielen von Vorteil, dass eben das D&D-Regelwerk genutzt wird. Zwar nicht mehr ganz das gleiche, wie in Baldurs Gate damals, aber halt auch nicht völlig neu.
Bei Pillars of Eternity hat mich das letztlich sehr gestört, dass eben auch alle Zauber etc neu erlernt werden mussten (als Spieler), und letztlich war es mir zu viel Aufwand. Rein im Story-Modus spielen ist da eher nichts für mich.
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Ist schon echt komplex, wenn man da einsteigt, aber die Schwierigkeitsstufe ist auch stark anpassbar. Ist ja auch möglich, auf niedriger Schwierigkeit zu spielen, einen vorgegebenen Charakter zu nehmen und dann einfach so zu befördern, wie es beim Levelaufstieg empfohlen wird. Ob das dann noch so reizvoll ist, ist natürlich die Frage.
Ist sicherlich schon ein Spiel, das sich mehr an Leute richtet, die Spaß am Rumtüfteln mit Builds haben. Aber auch Reskill ist ja möglich, wenn es gar nicht funktioniert.
DnD 3.5 habe ich auch gespielt. Schon da war es mir zu viel mit +1 auf 2 Skills hier, +1 auf Attacke da, da und da.
Bei Kingmaker habe ich Builds aus einem Walkthrough genutzt, was dann aber auch wieder etwas langweilig war.
Da hat DnD 5 das wesentlich eleganter und einsteigerfreundlicher gelöst. Was auch nicht-Einsteigern zu Gute kommt. Leider gibt es hier jetzt auch immer mehr Bücher und relevante Regeln sind über diverse Veröffentlichungen gestreut. Nach dem was ich mitbekommen habe gibt es im Spelljammer Buch praktisch keine Hinweise dazu, was die Spelljammer Schiffe an Besatzung usw haben, und es gibt definitiv keine Regeln für den Schiffskampf. Dafür wird man dann an andere Settingbücher verwiesen.
Weil ich es gerade wieder spiele: Ganz gut klappt es mit verschiedenen, ineinander greifenden Mechaniken die unterschiedliche Builds zulassen in Troubleshooter: Abandoned Children. Auch weil die Mechaniken erst nach und nach eingeführt werden, bis kurz vor Schluss gibt es noch neues. Ist halt kein RPG sondern ein XCOM Style Taktikspiel.
Kingmaker ist halt für Leute, welche die Dnd Tabletop Erfahrung als Mechaniktüfler genießen, und praktisch nur für diese. Für die ist es zwar geil, für alle anderen aber eher nicht. Ich bevorzuge gute Story/Dialoge in einer interessanten Welt und eine Spielmechanik, die von den Möglichkeiten gebrauch macht dass es auf einem PC stattfindet. Daher habe ich Kingmaker nach dem ersten Akt (von 3?) beendet, und bleibe bei meiner Meinung dass Pillars of Eternity 1 und 2 sowie Tyranny die Spitze des "wiederbelebten" CRPG Genres darstellen.
Abgesehen von Disco Elysium, dass sie alle meilenweit in den Schatten stellt, aber weiß nicht ob man das unter das Genre rechnen sollte.
Was eine fesselnde Story angeht, hat mich Wrath of the Righteous da mehr abgeholt. Kingmaker wird erst gegen Ende richtig interessant.
@Amrodaegnor
Hast du dir spine installiert?
Damit geht es eigentlich recht easily peasily gothic zum laufen zu bringen. Mods lassen sich damit auch ziemlich easy verwalten und installieren
@all
Danke für den Tipp. Ich hatte eigentlich vor zuerst dos1 zu spielen und dann den zweiten Teil. So wie es sich anhört fange ich besser mit dem zweiten Teil an.
80 kostenlose Karten-Packungen bei Hearthstone, was ist denn da bei Blizzard los?
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Kann jemand 3,01€ als PSC gebrauchen?
Ist leider zu wenig, um es irgendwo einzuzahlen.
Sig sauer
Ist Planet Crafter mittlerweile "lebendiger" geworden? Ich habe das Spiel schon vor einiger Zeit gekauft, aber es war mir irgendwie zu entspannend (vom Anfang abgesehen).
Ich bin gespannt.
"Science is not the truth. Science is finding the truth. When science changes its opinion, it didn’t lie to you. It learned more."
"Religion emerged when the first scoundrel met the first fool......"
Ich auch
Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!