Meine Einheit hatte leichte Velluste. Andeleleseits sind fül China auch eine Million Mann leichte Velluste Fleue mich auf neuen Einsatz, gloßel Volsitzendel!
Meine Einheit hatte leichte Velluste. Andeleleseits sind fül China auch eine Million Mann leichte Velluste Fleue mich auf neuen Einsatz, gloßel Volsitzendel!
Das ist alles, was wir tun können: immer wieder von neuem anfangen, immer und immer wieder. (Thornton Wilder)
Überstark und nicht kleinzukriegen, so sind sie, meine Jungs vom Spähtrupp!
Wann gehts eigentlich weiter?
Russland hat in Kasachstan Truppen für eine Invasion Chinas zusammengezogen. Das kann natürlich nicht zugelassen werden. Unser Ziel ist die
frühere Hauptstadt Almaty (ehemals Alma Ata), die größte Stadt Kasachstans. Es sind wieder 8 Runden Zeit.
Karten:
Leider stimmt auf der gezeichneten Szenariokarte nicht allzuviel. Die Stadtnamen sind fast alle bestenfalls veraltet, in einem Fall konnte ich eine Ortschaft in Google Earth überhaupt nicht zuordnen. Dafür fehlen einige größere Städte und das gezeichnete Gelände entspringt wohl auch eher der Phantasie der Zeichner. Dazu sind natürlich auch die Größenverhältnisse völlig verzerrt. (Zb. ist der reißende Strom im Nordwesten der Szenariokart auf dem Satellitenphoto nicht mal zu erkennen. ) Letzteres ist verzeihlich. Aber ich hatte Karten für weit präziser gehalten als sie sind.
Wie gehabt stelle ich erst einen Späher (Goszul) und das Versorgungsfahrzeug auf. Goszul findet heraus, wie weit das Versorgungsfahrzeung vorrücken kann. Die anderen Truppen werden dann beim Versorgungsfahrzeug aufgestellt. Das ist nicht sehr realistisch aber bringt ein bischen Raumgewinn. Wir haben es schließlich eilig.
Der zweite Späher sieht sich etwas um. Danach müssen auch die Jungs von der Luftaufklärung ran.
Hauptsächlich viel unverschanzte Infanterie und Flugabwehr. Zuerst feuert meine beste Artillerie auf die halbsichtbare Ari im Süden. Mit 9 Schaden ist die keine Gefahr mehr. Leider reicht es nicht ganz, sie mit einem Schuss zu zerstören. Als nächstes ist die Infanterie im Bild dran. Nach einem Artillerietreffer von L. de Medici kann t@nkfrank überrennen.
Die Infanterie direkt unter Goszul wird auf gleiche Weise erledigt. Die Mech. Inf. im Bild hat schon einen Treffer durch die Pak aus der Distanz abbekommen.
t@nkfranks Zickzackkurs der Zerstörung hat hier seine nächste Station. t@nkfrank zunächst kann nicht überrennen (erwartet 7:1, für Überrennen brauch man immer ein zu 0 Ergebnis). Ich schieße mit dem Späher aus der Distanz auf die Russenarie und verursache 1 Schaden. Und siehe da, t@nkfrank kann danach die Mech. Inf. überrennen (jetzt 7:0 erwartetes Kampfergebnis, siehe Bild). Das war nicht so geplant, ist aber natürlich nett.
Ein Blick nach Südwesten offenbart erstaunlich wenige Einheiten bei Almaty.
Geändert von Hagen0 (13. November 2012 um 23:10 Uhr)
t@nkfrank hat keine Bewgungspunkte mehr aber feuert nochmal aus der Distanz auf die russische Ari. Der nächste Panzer muss ran. Looger wird aufgestellt. ShadowHF zwingt die russische Flugabwehr zum Rückzug und Looger macht den Rest.
Nächstes Ziel ist natürlich die angeschlagene Ari. Auch bei Looger reicht es danach nur noch zu einem Distanzschuss, diesmal auf die nördliche Mech. Inf.
Baldri greift den Panzer an.
Baldri steht dort etwas exponiert angesichts der Massen von russischer Flugabwehr in der Nähe. Aber Panzer ohne Hubschrauberunterstützung zu zerstören ist mühselig und ineffizient. Baldri muss einfach gut geschützt werden.
Oddys beseitigt den Panzer und die halbkaputte Ari im Süden.
Anschließend wird er nach vorn gezogen, um im Gegnerzug die anfälligeren Teile der Armee abzuschirmen.
Die Ari ist gefährlich. Titoo dezimiert sie.
Geändert von Hagen0 (14. November 2012 um 00:13 Uhr)
Die Infantrie vernichten noch ein paar weitere Einheiten. Allerdings beteiligen sich die stärksten Infanteristen Serenamoun, Rincewind und Ic3 nicht an den Kämpfen. Sie werden in die erste Reihe gestellt mit der Maßgabe, möglichst abschreckend auszusehen. Ic3 kann eine russische Garnison erreichen und bei 10:1 Chancen wird zugeschlagen. Wären die Kampfchancen ausgeglichener gewesen, hätte ich auf den Angriff verzichtet. Die Einheiten in der ersten Reihe sollen fit bleiben.
Außerdem wird noch die Flak und Fliegerabwehr (FA) aufgestellt, möglichst so, dass alle gepanzerten Einheiten vor Hubschraubern geschützt sind. GarfieldMcSnoopy verteidigt das Startfeld. Das muss nämlich gehalten werden. Und es streunen vermutlich noch mehr feindliche Panzergreandiere rum.
Selbstverständlich übersehe ich, dass der Späher nicht gedeckt ist. Späher sind mit Abstand die wahrscheinlichsten Ziele der KI, weil sie selbst gut sichtbar sind aber nahe Einheiten teilweise verdecken.
Ein Hubschrauber und eine Ari gehen auf den Späher los, der überlebt zum Glück knapp. Das hätte auch schief gehen können. Die angeschlagene Mech Inf im Norden wollte wohl auch auf den Späher einprügeln, gerät aber in einen Hinterhalt Serenamouns.
Eine russische Flugabwehr beschießt Baldri und verursacht leichten Schaden. Das war nicht völlig zu verhindern. Mehr als die eine kam aber nicht ran. Eine russische Mech. Inf. erobert den Flughafen neben dem Startfeld. Der Heli und GarfieldMcSnoopy können das Problem lösen.
Looger schießt den Weg zu den nördlichen Zielen. Man sieht hier das Nachglühen der Ari, die den Späher angegriffen hat.
Kjell Bjarne zwingt eine Mech. Inf. zum Rückzug, 6 Schaden. Und es gibt einen Levelup samt General für ihn! Der General hat Unverwüstlichkeit, ebenso wie Ic3, eine sehr ordentliche Fähigkeit.
t@nkfrank überrennt die Mech. Inf. im Norden und eine Artillerie nach dem Goszul vorbereitet hat. Auch t@nkfrank erreicht die nächste Erfahrungsstufe.
Geändert von Hagen0 (14. November 2012 um 01:38 Uhr)
Ich werde General und kann es nicht sehen!
2 Bilder fehlen im letzten Post.
Warum bekommen nur die andern Panzerfahrer ihren Spass, will auch mal wieder eine Vernichtungsorgie haben.
Mech Infantelie esse ich zum Flühstück! PS: Auch einen Genelal will!
Das ist alles, was wir tun können: immer wieder von neuem anfangen, immer und immer wieder. (Thornton Wilder)
t@nkfrank, ShadowHF, Rincewind und ein Type 99 erobern die beiden russischen Dörfer. Ic3 wird wieder in die Spitze gezogen, um Goszul abzuschirmen. Erneut sind die Kampfchancen ausgezeichnet, so dass ich ihn die Panzergrenadiere in der Zielstadt angreifen lasse. Oddys greift eine schlecht stehende Ari an, kann sie aber überraschenderweise nicht zerstören.
Der Heli ist ein leichtes Opfer für die Flak.
Ende der Runde stehen wir wieder in einer defensiven Ordnung.
Das ganze ist etwas locker, zB steht Goszul etwas zu offen. Aber da wir nur relativ wenige Truppen der Russen sehen, geht das schon in Ordnung. Der kaputte Späher wurde zurückgezogen.
Zwei separate Einsatzgruppen sind bereits erkennbar. Im Norden die kleinere Gruppe mit Looger, L. de Medici, Serenamoun, Siegfried, GarfieldMcSnoopy (im Hintergrund) und der Pak. Dieser Teil soll das Aufmarschgebiet der Russen im Norden einnehmen. Da noch 6 Runden Zeit sind, dürfte die kleine Truppe locker ausreichen. Das Ziel kann schon in der nächsten Runde angegriffen werden.
Die größere Südgruppe rückt auf Almaty und Kaskelen vor.
Der Heli findet noch eine Infanterie hinter unseren Linien. Da ich Angst um den Späher habe, fordern wir einen Luftschlag an. Dann beende ich die Runde.
Die russische Luftwaffe versucht es wieder mit 2 Wild-Weasel-Attacken gegen meine Flak. Aber diesmal fliegt sie in nicht weniger als 8(!) Flugabwehreinheiten. Trotzdem entkommen die Bomber mit moderaten Verlusten. Immerhin verhindert, die vom Deckungsfeuer verursachte Unterdrückung jeglichen Schaden unsererseits.
Zwei Panzer greifen Goszul aus der Distanz an. Aber der hält Stand. Einer der Panzer ist eine Eliteeinheit mit drei Erfahrungsstufen und General. Ic3 bekommt einen Artillerietreffer ab. Mehr war nicht.
Geändert von Hagen0 (14. November 2012 um 20:23 Uhr)
Die Russen haben groß eingekauft. Fünf neue Panzergrenadiere verstärken ihr Kräfte im Norden.
Da diese neuen Truppen keinerlei Erfahrung haben, können sie problemlos wieder entfernt werden. Die Kämpfe laufen alle nach dem üblichen Muster. Eine Einheit schwächt die russische Einheit und Looger überrollt die Reste.
Nach 4 Stück legt Looger eine Kunstpause ein, weil die Munition alle ist. Außer den genannten Einheiten der Nordtruppe habe ich auch noch ShadowHF zur Unterstützung geschickt. Yrmmrag schießt den Heli ab (mit Unterstützung einer anderen Flak).
Der schwächere der beiden Panzer steht in der Stadt und ist deshalb eine leichte Übung für Ic3.
Wenn Infanterie in rauhem Gelände angreift, kommt es gewöhnlich zu einem Sturmangriff und die Angriffs- und Verteidignungswerte von Panzern für Sturmangriffe sind sehr gering. Auf offenem Gelände sieht der Kampf ganz anders aus, da dann die normalen Bodenangriffs- und Verteidigunswerte zur Anwendung kommen.
Der andere Panzer ist ein etwas größeres Problem. Obwohl er nach einem Helitreffer nur noch 3 Stärkepunkte hat, kann Oddys nicht überrollen. Andere Einheiten kratzen den Russenpanzer nicht mal an. Also muss Oddys doch ran, er nimmt 1 Schaden. Die Ari im Westen wird durch unsere eigene Ari zerstört. Das hat den Vorteil, dass wir keine Einheiten aus der Kampflinie ziehen müssen.
Die Aufstellung im Norden ist auch brauchbar aber hier fehlt ein Spähfahrzeug. So besteht die Gefahr, dass die Russen die Artillerie und Flak im Hintergrund sehen und die Kampflinie umgehen. Das wäre nicht gut Zum Glück sind nicht viele KI-Einheiten übrig. Eine andere KI-Eigenschaft kommt mir ebenfalls entgegen. Die KI versucht immer eine Einheit auf Sieghexfelder zu ziehen, wenn deren Verteidiger gefallen sind. Diese Verteidiger halten sich meist auch aus Kämpfen raus, selbst ein Ziel in Reichweite ist.
Geändert von Hagen0 (15. November 2012 um 01:17 Uhr)
ja das hat die KI shcon bei PG so gemacht.
Noch mehr Nachschub für die Russen.
Da Looger keine Munition mehr hat, muss er erstmal Nachschub anfordern. Die Infantrie und L. de Medici kommen ganz gut allein klar und können den Großteil der neuen Einheiten besiegen. Der Type 99 unten rechts im Bild eilt der Nordtruppe zur Hilfe.
Im Süden habe ich ein Problem. Ich sehe nichts. Die Aufklärer sind nicht mehr fit genug, um an der Front rumzukurven. Die Luftpunkte sind auch alle. Mit denen bin ich etwas verschwenderisch umgegangen.
Also ziehe ich Einheiten in kleinen Schritten nach vorne. Vorzugsweise die überstärkte Infanterie, da die es auch halbwegs verträgt, wenn sie in einen Hinterhalt gerät. Das dieses Vorgehen ziemlich ineffizient ist, dürfte klar sein. Zb. kann Rincewind diese Runde gar nicht kämpfen.
Bei Kjell Bjarne habe ich mich verklickt. Der sollte an den Flughafen ran, da ich dort einen Verteidiger vermutet habe. Stattdessen habe ich auf den Flughafen geklickt und der war leer. Passt. Nach einem Artillerietreffer räumt Oddys die Panzergrenadiere auf dem Zielort weg. Auch der Verteidiger des südöstlichen Ziels wird durch Artilleriefeuer (Titoo) und einen Type 99 zerstört. Mehr passiert nicht im Süden.
Neue Runde. Es gibt schon wieder Nachschub für die Russen. Ein Hubschrauber, ein Panzer und leichte Infanterie.
Zuerst vermute ich einen Bug. Das Nachschubfeld ist nämlich bereits in unserer Hand. Dann fällt mir auf, dass die neuen Einheiten allesamt massenhaft Erfahrung haben. Das ist wohl ein geskriptetes Ereignis in diesem Szenario. Aber so haben sich die Programmierer das sicher nicht gedacht. Die russischen Truppen tauchen neben der angriffsbereiten Nordtruppe auf. Das Ergebnis ist leicht vorhersehbar.
Looger bekommt bei den Kämpfen eine Erfahrungsstufe und einen General. Der General hat neben der Standardpanzerfähigkeit Aggressives Manöver (+1 Bewegung) die Eigenschaft Eindringling (Ignoriert Kontrollzonen). Eine ziemlich gute Fähigkeit für Panzer meiner Einschätzung nach.
Ich setzte jetzt auch wieder die Hubschrauber ein. Angesichts der Massen an russischer Luftabwehr, durften die 2 Runden in der Etappe Tee trinken.
Die Spitzen der Nordtruppe sind jetzt weit genug vorgestoßen, um die Hubschrauber abzuschirmen. Das letzte Ziel im Norden steht kurz vor dem Fall.