lese auch mit ....
Aktuelle Storys:
[Satisfactory] noch mehr Pionierarbeit
[TES III] Die dunkle Lady läuft
Age of Empire 2 - Es geht weiter pausiert
[EVE] Die Agenten des Cosmos beendet
Ältere Storys:
input -> output -> alles put
Es dunklere Farben, ändert aber nichts, dass insbesondere die Seitenleiste extrem bunt ist. Nun ja, wie schon mal gesagt wurde, Geschmackssache.
Ich hab's mir aber auch mal besorgt und angespielt. Ungewohnt sind vor allem Gebäude, die man auf Kreuzungen bauen muss, da solche Uneindeutigkeiten bei der Wegführung eigentlich zu vermeiden sind. Unschön finde ich auch, dass jede Mission 'ne neue Stadt ist, so baut man irgendwie keine Beziehung zu der auf. Das finde ich in Zeus/Poseidon besser gelöst mit den Abenteuern, wo man zwischendurch auch immer mal wieder was neues gründet, aber dann doch in seine Hauptstadt zurückkehrt und sich wieder daran erfreuen darf, wie sie wächst und gedeiht.
Ansonsten, gibt's später eigentlich auch Mauern, Stadttore und sowas? stelle ich mir dann irgendwie schwierig vor, die Stadt zu schützen, da man die Gewerbegebiete ja nicht völlig von den Wohngebieten trennen kann.
(…dass sich alle möglichen Leute dann auf dem Festplatz versammeln und ein Bischen Tanzen.)
Die Frommen Bürger von Tenji gaben sich mit dem Tempel der Bastet nicht zufrieden sondern errichteten mehrere Schreine Bastet um ihr Wohngebiet zu verschönern.
(Die Schreine dienen tatsächlich zur Verehrung von Göttern. Sie beschäftigen keine Angestellten und haben nur einen begrenzten Wirkungsradius, machen aber die entsprechenden Götter auch Glücklich. Sie stellen praktisch für das religiöse Bedürfnis das gleiche dar, wie die Ziehbrunnen für die Wasserversorgung. Allerdings haben sie noch einen Vorteil. Sie erhöhen die Attraktivität der unmittelbaren Umgebung. Da mir leider noch keine anderen Zierobjekte zur Verfügung stehen, konnte ich nur mit dem exzessiven Bau Schreinen, die Attraktivität des Wohngebietes soweit erhöhen, dass ich das Bevölkerungsziel erreichen konnte. Nicht schön, aber selten.)
Nach nur zwei Jahren hatte Ni-hor sein Ziel erreicht und die Basis der Thinitischen Föderation soweit ausgebaut, dass der Einfluss auf Unterägypten weiter ausgeweitet werden konnte.
(So sieht Tenji [Thinis] am Ende des Szenarios aus.)
Geändert von Goszul (18. Januar 2014 um 07:10 Uhr) Grund: Link zur Gesamtansicht aktualisiert
Die Gesamtansichten finde ich wie gesagt schon sehr chic. Aber sie wäre noch einen Tick interessanter in der Originalauflösung.
wie in dem Beispiel -> http://www.pez.li/projekt/pharao-sta...-gro%C3%9F.jpg
Wie weit ist denn die Reichweite der Aufseher ? Bei Cäsar kommt es mir so vor, als wenn sie nur max. "einen Bildschirm" weit kommen. Ich weiss nicht, wie oft ich schon eine Mission neu starten musste, weil das Wohngebiet ein kleines bisschen zu weit von der Industrie weg war.
Was das an geht, ist Zeus deutlich komfortabler.
Stehste auffem Gasometer im Sturmesbrausen und allet watte siehs is..... Oberhausen
Bei mir ist es schon ewig her, 10 Jahre?, aber ich hab ne Zahl von 32 bzw. 16 Feldern im Kopf. Ab dem 17ten Feld dreht er um und läuft zurück. Wenn es aber ein Kreis ist, läuft er die kürze Strecke, also dreht nicht um. So ergeben Straßen in Form eines Kreises, Wohngebiete in denen man mit minimalem Personal möglichst viele Häuser versorgen kann. Allerdings braucht man oft mehr Gebäude von einer Art um die Siegesbedingungen zu erreichen, als auf diese Art nötig wären um die Bedürfnisse der Bevölkerung zu befriedigen. Ich hoffe das stimmt so.
übrigens hab ne sehr gute Pharao Story gefunden:
http://civforum.de/showthread.php?61...lten-%C4gypten
Aktuelle Storys:
[Satisfactory] noch mehr Pionierarbeit
[TES III] Die dunkle Lady läuft
Age of Empire 2 - Es geht weiter pausiert
[EVE] Die Agenten des Cosmos beendet
Ältere Storys:
input -> output -> alles put
Willste de nicht mal weiter machen? Ich hätte hier gerne mal größere Städte gesehen.
Achtung Spoiler:
Natürlich will ich weitermachen. Ich kann leider nicht immer wenn ich will. Ich muss unter der Woche arbeiten und mache an den Wochenenden (und an Feiertagen wie heute) noch eine Ausbildung nebenher. Da bleibt halt wenig Zeit. Aber ich versuche natürlich trotzdem regelmäßig zu posten.
Achtung Spoiler:
Ni-Neith, der der Sohn des Ni-Hor war eine der treibenden Kräfte in der Thinitischen Föderation, die die Meining vertraten, dass der politische Einfluss auf die reichen Länder des Nildeltas ausgeweitet werden musste.
Die Reaktion auf die Neuankömmlinge aus dem Süden war verhalten, teilweise auch offen feindselig. Trotzdem versprachen sich viele Bauern einen Vorteil davon, sich den Adeligen der Thinitischen Föderation anzuschließen und sei es nur, um den Repressionen ihrer alten Herren zu entkommen. Diese Bauern lehrten ihre neuen Herren die Schwemmlandwirtschaft, die weiter im Süden noch nicht in großem Umfang praktiziert wurde.
Im Gegensatz zu Thinis wurde der Festplatz in Perwadiut zentraler angelegt. Die Bauern aus dem Delta und die Siedler aus dem Süden sollten jeweils ein eigenes Wohngebiet bekommen.
Da die Neuankömmlinge schon eine lebensfähige Siedlung vorfinden sollten, wurden zuerst die Bauern angesiedelt.
Zur Feier der ersten Ernte wurde ein Tempel des Osiris errichtet, des im Nildelta verehrten Gottes des Todes, der Wiedergeburt und des Nilhochwassers. Dies geschah weniger aus der religiösen Überzeugung des Ni-Neith, der ein glühender Anhänger des Kultes des Seth war, sondern um die eingeborenen Bauern stärker an die noch junge Siedlung zu binden.
Geändert von Goszul (01. Mai 2012 um 19:49 Uhr) Grund: Rechtschreibfehler korrigiert
Da fehlt ein Wort:
Zur Feier der ersten Ernte wurde ein Tempel des Osiris, des im Nildelta verehrten Gottes des Todes, der Wiedergeburt und des Nilhochwassers, errichtet
Und das rote Komma muss weg.
Ansonsten:Diese Bauern lehrten ihre neuen Herren, die Schwemmlandwirtschaft, die weiter im Süden noch nicht in großem Umfang praktiziert wurde.
Meine Stories:Zitat von Leonard Bernstein
Civ VI aus der Sicht von Civ IV BTS, englischer Weltraumsieg auf König
Der Erste Kaiser wieder aufgenommen
Eine weitere Neuerung, die in dieser Zeit zu einer allgemein bekannten Kulturtechnik wurde, war die Töpferei. Die Grundzüge waren seit langem bekannt. Doch es spricht einiges dafür, dass sie erstmals unter unserem Vorfahren, Ni-Neith in Perwadiut im Rahmen eines organisierten Gewerbes angewandt wurde.
Die Lehmgruben und Töpfer wurden im südlichen Teil der Stadt angesiedelt.
Doch bevor die Produktion von Töpferwaren anlaufen konnte, sah sich die Stadt einem anderen Problem ausgesetzt, dass weiter im Süden bisher kaum bekannt war. Durch die in den Sümpfen des Deltas gedeihenden Stechmücken wurde Malaria übertragen. Zum Glück kannten die Eingeborenen Mittel und Wege, diese Krankheit zu behandeln und die Wahrscheinlichkeit eines Ausbruchs zu minimieren.
Ni-Neith veranlasste, dass alle Heilerinnen und Kräuterexperten eigene Häuser bekamen und sich zum Wohle der Gemeinde ganz der Heilkunst widmeten.
Gibt es irgendwo eine Übersicht, in welchem Verhältnis Rohstoff- und Verarbeitungsbetriebe optimal gebaut werden, oder machst du das nach Gefühl ?
Stehste auffem Gasometer im Sturmesbrausen und allet watte siehs is..... Oberhausen