[4] - Kalif Harun al Pussah und Großwesir Isnogud oder die Chroniken Arabiens

[viktorianer]

Also ich würde auf keinen Fall auf dem Marmor gründen. Das Feld hat +2 und ernährt sich selbst. Rot 1 dagegen hat dann durch die Stadtgründung +2 aber auch noch zusätzlich +1!

Grün 2 und 3 sind schon viel zu weit weg im Osten. Bei grün 1 ist es nicht optimal für den Bonus der Araber aber wenn du Küste haben willst OK. Ich würde ja wie gesagt nicht an der Küste gründen.

Die 3. Stadt würdest du ganz verbauen, wenn du auf Grün 2 oder 3 gründen würdest. Eine gute Stadt direkt auf dem Luxusgut im Südosten wäre damit nicht möglich. Diese ist aber sehr gut als Goldstadt - da dort noch Silber in Reichweite wäre. Das Silber am Fluss, neben der Hauptstadt darfst die HS also nicht so schnell erwerben - bis die Stadt im Südosten diese hat um eine Münzanstalt zu bauen.

Position Rot sieht bisher am vielversprechensten aus für eine zweite Stadt.
Mit Interesse habe ich folgendes Topic gelesen:
http://www.civforum.de/showthread.php?t=76137
Daher meine Frage lohnt sich vielleicht Position Rot 2 auch wenn die Stadt dann nicht am Fluss liegt - keine Wassermühle, Graten etc. - im Gegensatz zu Position Rot 1 ?
Bei Position Grün 1, 2 und 3 habe ich mir noch nicht so viele Gedanken gemacht.

Unter meiner Vorüberlegung, wäre die 2. Stadt auf Rot 1 sogar ein Fehler. Weil dadurch das Silber im Südosten nicht mehr durch die Stadt dort genutzt werden kann.

Es liegt zwar hinter dem Fluss an der HS aber es wird dennoch recht schnell mit Kultur übernommen. Da es ein sehr starkes Luxusgut ist.

[Stompot]

Das Silber am Fluss, neben der Hauptstadt darfst die HS also nicht so schnell erwerben - bis die Stadt im Südosten diese hat um eine Münzanstalt zu bauen.

Ich habe doch selber keine Einfluss darauf welches Feld als nächstes von einer Stadt erworben wird. Ressourcenfelder werden bevorzugt und Flüsse behindern eine schnelle Ausdehnung so weit ich mich erinnere

Mit der Position Grün geb ich Dir recht die werde ich beim nächsten mal nochmal überarbeiten.

[viktorianer]

Ich habe doch selber keine Einfluss darauf welches Feld als nächstes von einer Stadt erworben wird. Ressourcenfelder werden bevorzugt und Flüsse behindern eine schnelle Ausdehnung so weit ich mich erinnere

Das habe ich ja geschrieben. Deshalb ist schnelle Stadt hier im Süden vielleicht besser - bevor das Silber an die HS geht! Ich kann das mit der Kultur in der HS nicht sehen...

[Stompot]

Die HS wird sich in 6 Runden das Silber auf 1 , 4 von der HS schnappen.

[Terbunor]

Ist es entscheidend welche Stadt sich das Silber "krallt"? Ich bin bislang davon ausgegangen, das es egal ist solange das Feld in Reichweite der Stadt ist. Also in dem Fall beide Städte vom Silber profitieren könnten.

Dies scheint nach Euren Überlegungen ja nicht der Fall zu sein. Könnt ihr bitte den Teil Eurer Überlungen für mich (und andere Laien) näher erläutern?

[viktorianer]

Die Stadt, die dieses Feld als erstes bekommt (Kulturkreis) wird das passende Gebäude dazu (Münzanstalt) bauen können.

Das bewirtschaften kann das Feld jede Stadt die dieses Silber im max. 3. Kreis hat. Darum geht es aber nicht.

@Stompot
Das hätte ich auch so vermutet. Deshalb, das Silber hinter dem Fluss ist noch für neue Stadt verfügbar. Mit Unabhängigkeit und schnellen Siedler besteht also die Chance auf 2 Städte im Süden + eine super Goldstadt im Südosten. Ich würde es machen.

Marmor wird dir nicht weglaufen, liegt aber total im Abseits - für das optimale Ausnutzen des Volkes.

Mit 2 Städten im Süden hättest du:
3 mal Münzanstalt
5 Strassen für 2 Städte!
Ein weiteres Luxusgut.

Bei Marmor könnte man dann eine Mega-Stadt hinpflanzen. Die ersten beiden im Süden wären dann sehr klein aber extrem mächtige Wirtschaftstädte.

[Stompot]

Ich habe mal einen neuen Siedlungsplan entworfen:



Einzig bin ich mir noch nicht sicher ob ich Position Orange 1 oder Orange 2 mit einer Straße mehr nehmen soll.

Habe mal eine Hochrechnung für mögliches Wachstum mit den bisherigen Infos für diese 4 Städten bis zur Klassik angestellt:

Schwierigkeitslevel: König -> 9
Luxus-Ressourcen: Wein/Marmor/Silber/Felle -> 16
Gebäude:
Steinwerke: Marmor/Stein -> 2
Kolosseum: 4 Städte -> 8
Zirkus: ? Tierzuchtfehlt noch

Summe:35

Dagegen stehen Faktoren der Unzufriedenheit :
Grundkosten für 4 Städte -> 12
Bevölkerung:
Mekka: ~7
Position Rot: ~8
Position Grün: ~4
Position Orange: ~4

Summe: 35

Nach oben ist theoretisch noch etwas Luft da Tierzucht noch fehlt und somit die Chance Pferde zu finden (ich rechne aber so weit im Süden nicht wirklich damit) und Cirkus Maximus noch nicht berücksichtigt ist.

[Marican]

Kannst du die grüne Stadt überhaupt setzen? Es müssen doch mindestens 3 Felder zwischen den Städten sein, oder?

[viktorianer]

Jep, die Stadt müsste auf das Luxusgut weiter Südöstlich.

Orang 2 ist Überlegung wert.

[Stompot]

Wo war ich gestern nur mit meinen Gedanken, da war wohl der Wunsch Vater des Gedanken bei der Platzierung der Position Grünen

Edit meint siehe oben.

[viktorianer]

Also, da du ganz klar 4 Luxusgüter hast, würde ich die Orange Stadt auf Silber gründen. Deine Städte können ja sehr schnell recht groß werden und dann zahlt sich die eine Straße mehr auch aus...

[Stompot]

Straßenführung optimiert.

[etepetete]

ja, schaut gut aus. Auch die rosa Stadt am Berg ist sehr schön.
Ich bin schon gespannt wie's da im Norden so weitergeht.

Apropos, hat das Osmanische Reich nicht irgendeinen amphibischen Bonus?
mit den 3 Fischen bei der Hauptstadt wäre das auf jeden Fall eine nette Ergänzung.

[Stompot]

Apropos, hat das Osmanische Reich nicht irgendeinen amphibischen Bonus?
mit den 3 Fischen bei der Hauptstadt wäre das auf jeden Fall eine nette Ergänzung.

Die Osmanen haben den Zivilisationseigenschaft Berber-Korsaren ich spiele aber die Araber - Zivilisationseigenschaft siehe allererster Post

[Stompot]

Nach dem Großwesir Isnogud den Schatz nach Mekka gesandt hatte, machte er sich weiter auf den Weg nach Norden und erreicht das Versteck der „40 Räuber“. Er schlägt sein Lager aber im Schutz der Hügel auf und erblickt von dort die Grenzen des Stadtstaates Genf.