Darius hat mir geschrieben:
Meine Antwort:Werter Freund Hiawatha,
das persische Volk heißt euch ebenfalls herzlich willkommen und so haben wir unsere Grenzen für euch geöffnet. Besonders die Baumwollpflücker waren über die prachtvollen Gewänder eures großen Jungens sehr erstaunt. Der Wunsch eurer Squaw ist trotz eurer noch ungewöhnliche Sprache dem Volke ebenfalls bekannt geworden. Euer Sohn darf frei unter allen Frauen wählen.
Damit unsere Völker gemeinsam gedeihen können, sollten wir auch schon mal darüber nachdenken, was unsere Völker brauchen. Wir planen derzeit eine Stadt bei denen uns sehr nah gelegenen Pferden, an denen ihr vorbeigezogen seid, die letztendlich auch das Silber am kargen Hügel neben dem Fluss umschließen soll (6 zu 9 Felder Abstand von den Hauptstädten). Wäre dies in Eurem Einverständnis? Wir würden natürlich Silber dann gern mit euch tauschen.
Seid ihr eigentlich schon den Franzosen begegnet? Wir hörten von diesem Volk, wissen aber weder wo es seine Länderreien hat, noch sind wir Abkömmlingen begegnet.
Grüße Freund Darios!
Vielen Dank dass Ihr unserem Jüngling die Freuden eures Reiches gewährt.
Nein, ein Volk "Franzosen sind uns unbekannt. Nur euch und die Katzenwesen sind uns bekannt.
Mein Vater Mudjekéewis hat schon viele Monde gesehen, und in seinem Alter tut das feuchte Klima des heilgen Waldes seinem Rücken nicht gut. Daher planten wir schon ein Dorf in der trockenen Steppe in der Nähe der von euch beschriebenen Stelle zu gründen. Auch ist das silbrige Geschmeide von meiner Squaw sehr begehrt.
Doch ist es uns bewusst daß die Wüste der Lebensraum des persischen Volkes ist. Daher würde ich meinen Vater in Richtung Norden schicken; herumstreunende Katzen wird er sicher mit seinem Stock vertreiben.
Euren Vorschlag uns die silbrige Ausbeute des Hügels zu liefern würde mich sehr freuen. Wir hätten funkelnde Steine, die eure Squaws sicher zu schätzen wissen