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Thema: Das Russische Zarenreich - Beispielspiele für die Multiplayer Hilfe

  1. #1
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Das Russische Zarenreich - Beispielspiele für die Multiplayer Hilfe

    Hallo liebe Civ5-Spieler. Wie vielleicht einige schon mitbekommen haben, hatte ich eine kleine Anleitung für Multiplayer (MP) geschrieben. Dort hatte ich bis heute nur wenig geschafft - im Vergleich zum Inhalt des Spiels.

    Nun kommt der zweite Schritt der Anleitung - Das sind Beispielspiele zum jeden Volk in Civ5.

    Die Anleitung wird nur durch eure Mitarbeit besser und hilfreicher. Deshalb bitte ich um jeden Tipp und jede Frage die euch einfallen wird. (Mehr Bilder? Mehr Text?, Welche Bilder?, Ist was unklar?.. etc.)

    Diesem Spiel liegen zahlreiche Bilder zugrunde (alle Bilder auf Steam) aber kein Startsave (da MP).

    Zu den Einstellungen:
    Winzig, Nord gegen Süd, 4 Spieler. Ich hatte wie immer zufällige Zivilisation gewählt und habe die Russen als Volk bekommen.

    Da es ein CivPlayers Ligaspiel war, haben wir (üblich hier) ohne Barbaren und ohne Ruinen gespielt.

    Das Spiel ist nichts für Anfänger gewesen, da unter anderen DjMax (Platz 4), Rouck (Platz 7) und Zhen (Platz 12) gespielt haben. DjMax ist auch in der Duell-Wertung sehr lange auf Platz 1 gewesen und ist meiner Meinung nach einer der besten Spieler in Civ5 MP.

    Nun, ich habe mit Zhen gespielt der die Osmanen bekommen hat.
    Uns gegenüber standen DjMax mit Ägypten und Rouck mit Frankreich.

    Der Start ist im Grunde recht eintönig gewesen, und da es hier um kein Anfänger Spielchen handeln soll, verzichte ich darauf diesen hier darzustellen.

    Zhen hat folgende Strategie überlegt:
    Die zwei wichtigsten Weltwunder zu bekommen: Die Große Bibliothek (+Bibliothek in der Stadt und +freie Technologie) und die Hängende Gärten (+10 in der Stadt).

    Zudem haben wir uns gegen die Eisenverarbeitung zum Beginn entschieden und sind sofort auf Reiter und später auf die Piken gegangen. Erst danach wollten wir die Eisenverarbeitung entdeckt. Das haben wir dann auch so gemacht...

    In einem 2on2 kommt es auf die Produktion an. Die Forschung ist so schnell, dass man mit besseren Einheiten auch schnell den Gegner überrennen kann. Deshalb ist es wichtig möglichst immer mit dem Gegner mitzuhalten. Kurzes nachgeben kann schon das Spiel entscheiden.

    Hier kurz die Übersicht meines Starts. Ich gründe Moskwa (Ich komme aus Russland, deshalb muss ich das so schreiben) direkt an Ort und Stelle. Einen Hügel am Fluss wäre natürlich besser (+1), aber ich konnte keinen in einer Runde erreichen.

    Pitér habe ich danach gegründet. Dieser sollte weitere Pferde sichern und dadurch unsere Strategie unterstützen.

    Novgorod habe ich rein aus Strategischer Überlegung dort gegründet. Die Stadt liegt sicher so, da sie von beiden Team-Mitglieder schnell erreichbar ist und durch die Berge im Norden von Franzosen um so schwieriger. Außerdem liegt die Stadt auf einen Hügel (eben so Pitér) und hat damit mehr Produktion.

    Die Stadt des Franzosen die noch links zu sehen ist, liegt dagegen viel schlechter. Sie ist ja praktisch gar nicht von DjMax zu erreichen.



    Mein Partner Zhen hat sich für eine Stadt entschieden (Auf Grund der Lage auch gut machbar). Er wollte dann auch die Weltwunder bauen und ich musste das absichern.

    Zum Beginn nimmt aber DjMax ihm sehr hart aufs Korn und plündert alle Felder die er erreichen kann. Ich sende Hilfe (Krieger) und diese kommen noch rechtzeitig an.



    Der Rouck erkennt, dass ich gar nicht so viel Einheiten habe und wird ungeduldig. Ich muss langsam aber sicher meine schwächere Krieger zurück ziehen.



    Ein Schwertkämpfer wagt sich zu weit hinaus, schnappt meinen Bautrupp und bleibt im Wald stehen. Ich attackiere diesen mit meinen beiden Bogenschützen und der Stadt, sodass mein Krieger ohne Verluste diesen vernichten kann.



    Da im Süden bei Zhen alles wieder gesichert ist, kommt seine Kavallerie zur Hilfe. Auch eine Einheit aus Pitér kommt über den Fluss.

    Der Schwertkämpfer vor Novgorod ist leider noch zu stark und wird nun belagert.

    Aus dem Süden kommen aber schon die ersten Schwertkämpfer von DjMax. Diese sind schon kampferfahren und werden gut geführt.

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    Geändert von viktorianer (12. Juli 2011 um 10:52 Uhr)


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  2. #2
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    Hier ein kleiner Einblick auf die SoPos. Üblich bei solchen Einstellungen, dass hier alle Spieler auf Unabhängigkeit gehen um dort mehr Produktion zu bekommen. Der Franzose hat natürlich durch seinen Kultur-Bonus eine SoPo mehr.



    Ich dagegen entscheide mich für Ehre. Ich habe gehofft, auf länger Sicht, hier größeren Vorteil aus den mehr an Beförderungen und Stärke zu erspielen.



    Zurück auf dem Schlachtfeld:
    Ich verklicke mich und bewege meinen Krieger falsch. Dadurch kann sich ein Schwertkämpfer meinem Bogenschützen nähern und ich muss diesen nach hinten zurückziehen.

    Das ganze ist grad an dieser Stelle nicht optimal. Denn gerade jetzt kommen Schwertkämpfer von Max an und bedrohen meine Stadt. Zudem einer von Rouck...



    Dann greifen diese meinen Bautrupp an. Ich töte aber mit meinen Reiter diesen Schwertkämpfer und kann auch andere schwächen.



    Rouck geht mit seinen auf die Stadt zu...

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  3. #3
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    ...aber auch dieser wird von meinen Kavallerie vernichtet.

    Der Franzose scheint pleite zu sein , denn einer seiner Schwertkämpfer "verschwindet" ... Das entlastet meine Verteidiger .

    Außerdem sendet Zhen nun deutlich mehr Einheiten rüber und vernichtet die beiden Schwertkämpfer südlich von Novgorod und befreit meinen Bautrupp.



    Nun gehen wir hinter den angeschlagenen Einheiten von Rouck hinterher, wagen uns aber nicht zu weit raus.



    Meine Hauptstadt schaut zum diesen Zeitpunkt schon recht gut aus und kann gut wachsen.



    Auch die Hauptstadt von Zhen schaut prächtig aus, vor allem weil dort grad die Hängenden Gärten errichtet wurden die sofort in der ganzen Welt als ein Weltwunder gefeiert werden. (selbst Franzosen und Ägypter wurden bei der Einweihung gesehen )



    Wir forschen weiter auf Eisenverarbeitung, damit auch wir langsam offensiver vorgehen können. Bis dahin werden einige Pikeniere die Defensivarbeit übernehmen und für neue Siedler gute Plätze sichern.

    Unsere Reiter erholen sich vom letzten Kampf und werden danach sofort auf Plünderungszüge in Frankreich ausgesandt.

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  4. #4
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    Frankreich hat wohl nicht genug und geht wieder zu offensiv aus ihrer Stellung raus. Das wird von mir sofort genutzt um diese Einheiten zu vernichten. Zu erst mit Reiter in dem Kampf verwickeln und dann mit Pike aufspießen.



    Leider werden die Pikeniere auch ein Opfer des zu offensiven verlaufenden Ausbruchs... Aber in der Bilanz stehe ich besser da...

    Der Zhen geht mit seinen Reiter auf den Franzosen. Das ganze soll meinen Siedler sichern, der eine Stadt beim Eisenvorkommen in der Mitter der Karte gründen soll.

    Zhen sendet mir auch etwas Eisen, damit ich die ersten Schwertkämpfer ausbilden kann.



    In der Gesamtbilanz steht es gut für unser Team. Die beiden Gegner haben zu krasse Defizite in der Wirtschaft da diese zu sehr auf den ersten Schlag gesetzt haben (sogar Einheiten werden verkauf). Unsere Defensive Taktik scheint aufzugehen.



    Zhen ist bei Orleans auf keinen Widerstand gestoßen und beginnt die Umgebung zu plündern.

    Da ich selbst in der Umgebung eine Stadt gründen will, aber auch weil der Gegner bald Einheiten zur Sicherung von Orleans senden wird, verlege auch ich alle freien Truppen dahin.



    Die ersten Einheiten lassen nicht lange auf sich warten und kommen von beiden Seiten. Zhen muss aufpassen, dass er nicht in eine Einkesselung gerät und zieht sich langsam zurück.

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  5. #5
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    Mein Siedler ist sicher beim Eisenvorkommen angekommen und wird hier eine neue Stadt Rostov gründen. Diese wird als Bollwerk die Gegner standhalten aber auch diesen praktisch magisch anziehen .

    Da der Franzose nun Einheiten aus dem Norden nachzieht, muss sich Zhen zurückziehen. Ich halte mich auch etwas bedeckt.



    Diesen Zeitpunk der Schwäche unserer Gegner wird wieder genutzt um ein weiteres Weltwunder zu bauen.



    Dann kommt für Zhen alles wie aus einem Blitz... Seine Einheiten stehen auf einmal mitten drin in der Wolke und werden fast vollständig aufgerieben. Ich kann da nur wenig helfen und wir entschließen uns zurück zu ziehen.

    Im Norden habe ich den Abzug der Truppen genutzt um Luxusgüter und strategische Ressourcen zu plündern. Der Franzose hat nun sehr schwache Schwertkämpfer und ich nutze das, um einen davon auf der Flucht zu killen (schreckliche Bilder).



    Aber der Franzose rüstet weiter nach und ich muss mich an die Mauern der Stadt Rostov zurückziehen.



    Nun stehen wird wirklich gut dar. Nur Zhen hat seine ganze Armee verloren und muss dringen was machen. Ich muss bis dahin versuchen die Stadt Rostov zu halten.

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    Geändert von viktorianer (10. Juli 2011 um 22:09 Uhr)


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  6. #6
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    Und kaum denke ich nur drüber, kommen schon die Gegner mit einer Armee an. Rostov, kaum gegründet, muss sich auf eine Belagerung einstellen. Aber die Stadt ist gut vorbereitet und liegt sehr gut - Fluss, Stadtmauer und Hügel sind schon optimale Bedingungen für eine Verteidigung.



    Die Stadt wird schnell eingekesselt und ich kann nur abwarten, bis der Gegner mit dem Angriff beginnt. Viel Zeit bleibt diesen nicht, denn ich habe ein Katapult in Stellung gebracht und ein weiteres wird gerade herangeschoben...

    Mit dem zweiten General starte ich ein Goldenes Zeitalter in meinem Zarenreich. Im Hintergrund werden immer wieder Reiter ausgesandt und Plündern die Städte oder Bautrupps wo es nur geht.



    Und genau so einen Reiter gelingt es einen Siedler, weit hinter den feindlichen Linien, zu schnappen. Diese werden als Sklaven verkauft.



    Nun haben wir Rittertum erforscht und diese werden sofort ausgebildet.

    Zhen nutzt die Pattsituation an der Front und verbessert seine Produktion noch ein mal.



    Nun bricht aber der Verteidigungsring und meine Einheiten setzen nach und verfolgen die Feinde.

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  7. #7
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    Das ist aber noch zu früh gewesen. Der Franzose hatte nur einen Scheinrückzug durchgeführt und tötet meine Einheiten.



    Dennoch, das verhindert schlussendlich nicht, dass Rostov aus der Einkesselung befreit wird und wir mit frischen Rittern wieder etwas offensiver vorgehen können.



    Ich greife angeschlagene Einheiten, die im Hinterland sich erholen, an und plündere weitere Ressourcen.



    Und ich gehe mit meinen Schwertkämpfern gegen die Bautrupps vor, die eine Anbindung der Stadt Orleans bewirken wollen.



    Und nach dem dies auch gelungen ist, geben unsere Gegner auf.

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    Geändert von viktorianer (10. Juli 2011 um 22:14 Uhr)


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  8. #8
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    Noch ein paar Statistiken zum Abschluss:





    Ein typisches Liga Spiel mit vielen kleinen Kämpfen, die ich leider nicht zeigen kann. Es ist einfach so schnell und man braucht viel Aufmerksamkeit, dass ich da nicht jedes mal ein Bild machen kann. Ich hoffe dennoch auch die Leite nun zufrieden stellen zu können, die mehr Kampf sehen wollten.

    Bis zum nächsten Spiel
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  9. #9
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Hm, warum kann ich Titel nicht Ändern? Schade.


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  10. #10
    *Platz für Ihre Werbung* Avatar von Maximo der X-te
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    Ich denke, Mods können alles!

    Was mir so auffällt: Die Eigenschaften Russlands kommen in diesem Beispiel doch nicht wirklich zum Zuge, oder? Deine doppelten Ressourcen waren eigentlich immer übrig und die 2 in der HS, naja.
    (Versteh mich nicht falsch, ich find das Beispiel trotzdem ganz schön, weil es halt mal eine andere Seite vom MP zeigt. )
    Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.

  11. #11
    Free Markets Avatar von Antarion
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    beim teamer kannst du eh nicht wirklich "civ-typische" eigenschaften darstellen. es ist eher ein reines kriegsspiel und nun mal nicht jede civ ist darauf ausgerichtet. da dann aucch noch ohne city states und barbaren gespielt wird, fliegen manche civs mit ihren einheiten und eigenschaften komplett raus.

    die russen sind aber eigentlich noch ein volk das annäherend zum zuge kommt, da mehr prod und doppelte resourcen schnell zum tragen kommt.

  12. #12
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Ja, die mehr an Produktion sind nicht zu unterschätzen. Man schaltet ja die SoPos sogar nur für ein Punkt an Produktion frei! Da ist der Bonus von Russen ja doppelt so groß.

    Und ich habe ja schon geschrieben, dass im 2on2 auf so einer Einstellung Produktion praktisch über allem steht.


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