"Nur der HSV!" - Verstehe ich nicht, es steigt doch mindestens noch einer mit ab.
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"Gute Fahrer haben die Fliegenreste auf den Seitenscheiben" - Walter Röhrl
Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit
Perfekt. Sirius ist ebenfalls drauf. Der ist ja bei uns nicht immer sichtbar
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"Eine überragende Kultur kann nicht von außen her erobert werden, so lange sie sich nicht von innen her selbst zerstört hat"
Welches Licht ist Sirius und welches Orion?
Sieht ganz cool aus. Bisschen als hättest du mit Falschfarben rumgespielt
Die Sterne rechts oben scheinen schon etwas Bewegungsunschärfe zu haben, sieht man das bei 30s schon?
Sternbilder erkenne ich nie (außer den Wagen und dem "W"... Cassiopaia? ), das ist einfach so willkürlich und unzusammenhängend...
Zu Orion gehören die drei "schrägen" Sterne in gleichem Abstand, halb rechts, relativ weit unten. Die auffälligen 3-4 senkrechten darunten gehören aber anscheinend nicht dazu, dafür aber andere, die weiter weg sind...
Ihr müsst mal nach Berlin, zu meinem Astro-Unterricht für Kids
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Hehe, bin leider so selten da... gibts dich vielleicht als Podcast?
("Sternbildung" hab ich heute Mittag erst gehört)
Die 3-4 senkrechten sind sein Schwertgehänge
Dann hab ich Orion ja doch komplett drauf.
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Ja, die Sterne ziehen schon Streifen. So ab etwa 15s wird das kritisch ohne Nachführung.
Falschfarben gibts nur vom roten Licht meiner Stirnlampe. Eigentlich kein gewollter Effekt, aber ich fands dann doch ganz cool.
Hab vorgestern gelesen, dass die Pentax K-3 II über die Sensorstabilisierung eine Nachführung "nachbaut". Da kann man wohl deutlich länger als eine Minute belichten ohne das die Sterne in den Hyperrraum übergehen.
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Diese Stabilisierung würde ich gerne in Aktion sehen. Versprechen kann man viel. Ich muss dafür mehr als 2k Euro ausgeben...
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kann man das nicht per software?
Ich finde es wahnsinnig, welche Bilder mit einem Handy komposiert werden können. Die machen ja nicht einfach nur "klick" sondern berechnen ein Bild (wovon sie denken, das man das so haben möchte) aus vielen internen Aufnahmen. Bei Sternen sollte das doch relativ einfach sein. So in etwa: helle und schnelle Punkte "abschneiden" und die dunklen lange belichtet lassen damit man sie überhaupt sieht.
(wahrscheinlich gibts jetzt jede Menge Komplikationen, aber ich behaupte mal, dass man wenigstens ein bisschen was rausholen könnte, wenn man grad keine 2000 euro über hat)
Einfach ist es nicht, aber aus vielen Bildern eins errechnen macht viktorianer ja.
Allerdings: was im Einzelbild im Rauschen (des Kamerachips) untergeht, ist verloren. Deshalb will man das Einzelbild schon möglichst lange belichten, um pro Pixel viele Photonen einzufangen und einen deutlichen Rauschabstand zu bekommen.
Das Postprocessing ist halt auch ziemlich rechenaufwändig, 100*20MP Raw miteinander zu verwurschteln sind ein paar GB im Arbeitsspeicher.