Es sah aus wie ein normaler Egoshooter mit Thema Krieg. Häuserkampf. Glaube Frankreich.
Und der Spieler manipulierte einen der gegnerischen Roboter um mit diesen weitere Gegner zu zerstören.
Aber das mit dem Jetpack klingt mal nicht so schlecht.
Es sah aus wie ein normaler Egoshooter mit Thema Krieg. Häuserkampf. Glaube Frankreich.
Und der Spieler manipulierte einen der gegnerischen Roboter um mit diesen weitere Gegner zu zerstören.
Aber das mit dem Jetpack klingt mal nicht so schlecht.
Immer noch Nier:Automata
Langsam wird es abgefahren *G*
I only want you happiness, knowing
I can never be yours to share it. .
In Erinnerung an Lady Ellaira Welrose.
"Who decides limits? And base on what?"
You said you worked hard? Well, maybe you need to work a little harder.
Is that really the limits of your strength?
Could the you of tomorrow beat you today?
Ich hänge derzeit an ZOMBI. Das Spiel hat mich schon interessiert, als es damals als Launch-Titel für die Wii:U rausgekommen ist und ich hab es immer wieder in Sales hinten angestellt.
Meine Meinung ist sehr durchwachsen, jetzt wo ich es ernsthaft spiele.
Auf der einen Seite finde ich die Prämisse sehr interessant. Stirbt man den Bildschirm-Tod wird man als neuer Charakter wiederbelebt. Der alte stirbt somit tatsächlich und ist als Leiche auch im Spiel wiederzufinden.
Leider wurde das Konzept hier bereits zuende gedacht. Obwohl jeder Charakter einen eigenen Namen, ein eigenes Model und sogar einen Job (vor der Apokalypse) hat, unterscheiden sich die Charaktere spierlerisch überhaupt nicht. Anstatt zumindest die Skills abhängig vom Charakter zu machen reduzieren sich diese leider nur auf den Umgang mit Waffen und hier fängt jeder bei 0 an. Somit muss man nach dem Ableben eines Charakters zwar seinen alten Charakter wieder finden um seine Sachen zurück zu bekommen, das war es dann aber auch schon.
Da die Level allesamt sehr überschaubar sind, was die Größe anbelangt, ist die Wiederbeschaffung auch sehr einfach. Hier krankt das Spiel ein wenig an einer Respawn-Mechanik die nicht rigoros genug ist. Oftmals bleiben Level leer, nachdem man einmal alle Zombies getötet hat. Da das Radargerät - ähnlich wie in einem ALIEN-Film - konstant als Bewegungsmelder fungiert ist man auch selten überascht von einem Zombie sondern weiß früh genug wo man welche finden wird. Überaschend ist es eigentlich nur, wenn sich 2 Zombies als 2 Ratten herausstellen.
Der Schwierigkeitsgrad geht daher sehr in den Keller. Ich spiele auf dem mittleren von 3 Schwierigkeitsgraden (laut Spiel selbst "The way it's intended to be played") und war eigentlich nie in einer Situation in der ich beinahe gestorben wäre. Wenn eine "Horde" anrückt hat man eigentlich immer die Möglichkeit sich in einen Gang zurück zu ziehen, wodurch man selbst im Nahkampf recht einfach Herr der Lage wird (da Munition tatsächlich sehr rar gesäht ist und man ein bisschen haushalten muss). Ich bin allerdings einmal gestorben, als mir ein Zombie nach einem Schlag mit einem Cricket-Schläger explodiert ist und ich sofort umgekippt bin. Wieso ein Zombie explodiert? Tja das ist eine gute Frage. Im postapokalyptischen London laufen nämlich an völlig unpassenden Stellen (in dem Fall in einer Kirche o_O) unter anderem Zombies mit Taucherbrille und Sauerstoff-Tank auf dem Rücken herum. Letzterer explodiert, wenn man dem Zombie auf den Kopf haut. Aber naja...ich will mich in einem Zombie-Spiel nicht über fehlenden Realismus aufregen
Ebenfalls nervig ist, dass man 2 Waffen - den Cricket-Schläger und die Standard-Pistole - NIE aus dem Inventar ablegen kann. Das wäre "verkraftbar". So hat man immer 2 Waffen mit denen jeder "Survivor" startet und man steht nie komplett nackt da. Dumm nur, dass es bessere Versionen dieser Waffen gibt. So findet man zum Beispiel einen Baseball-Schläger mit Nägeln der objektiv in allen Belangen besser ist. Ich kann den aber nur zusätzlich zum Cricket-Schläger mitnehmen und letzteren nicht damit ersetzen. Da der Platz im Inventar ohnehin extrem begrenzt ist führt das bei mir dazu, dass ich den im Safehouse abgelegt habe und dort nie mehr entfernen werde weil ein Platz für Granaten, Munition oder First Aids im Inventar im Ernstfall mehr wert ist als die Zeitersparnis die ich habe, wenn ich nur 2 anstatt 3 Schläge für einen Zombie brauche. Auch die Pistole hat mehrere Varianten (Schallgedämpft z.B.) aber ich kann die Standard-Variante nicht loswerden.
Diese anderen Waffen liegen bei mir im Safehouse in einer Kiste. Der Inhalt hier bleibt bestehen auch wenn ein Charakter stirbt. Das führt wiederum dazu, dass auch neue Charaktere sofort und bevor ich überhaupt bei "meiner" Leiche war, schon mit First-Aids, Waffen und Munition ausgerüstet sind und man nicht mal für die 5 Minuten im "Lategame" mit schlechten Waffen auskommen muss.
Die meisten dieser Kritikpunkte sind leider sehr unnötigen Design-Entscheidungen geschuldet. Was schade ist, denn wie gesagt - die Idee dahinter hatte viel Potenzial und das Spiel macht auch so durchaus Spaß. Auch wenn die Story hanebüchen ist, ist doch das Setting zumindest unverbraucht. Wäre das Spiel mehr Open-World (ist immerhin Ubisoft ) und das Gameplay etwas mehr auf Survival zugeschnitten (Crafting, keine "professionellen" Waffen wie eine AK sondern mehr zusammengebasteltes) hätte hier viel mehr draus werden können. Man merkt außerdem an vielen Stellen die Limitationen, die die ursprüngliche Exklusiv-Entwicklung für die Wii:U mit sich gebracht hat. So kann ich es zwar Zombie-Fans (gibt es sowas heutzutage nach dem großen Hype eigentlich noch?) durchaus empfehlen. Allen anderen würde ich leider ehr abraten.
smack smash
@dr Knievel
Ich denke wenn das Spiel auf der Wii gespielt wird ist es schwerer, da man einige Sachen auf dem Controller nachsehen muss. Auf dem PC ist es wirklich sehr leicht.
Bis auf zwei, drei mal brauchst eigentlich nur deine Nahkampfwaffe, welche man wie du schon sagtest nicht aus dem Inventar entfernen kann. Das Inventar ist mMn auch der größte Kritikpunkt. Ich war ständig gezwungen Sachen wegzuwerfen. Zwar kann man Sachen im Safehouse in einer Kiste aufbewahren, aber auch diese ist nach kurzer Zeit voll. Weshalb kann man dann sein Zeug nicht einfach irgendwo im Safehouse hinterlegen oder man macht einfach eine unendlich Kiste daraus?
Und das ein Schokoriegel genauso viel Platz braucht wie eine Taktische Shotgun ist schon lächerlich.
Ansonsten hat mich die Atmosphäre total eingefangen und ich hatte nur bei The evil Within mehr Schiss als wie in Zombi.
Mir hats gefallen und man kann auch den Realistischen Modus spielen. Einmal Tod - Game Over.
Ich tendiere grade bei Horror-Spielen ja dazu ohnehin auf dem schwersten Schwierigkeitsgrad zu spielen. Da ich aber grade die Idee mit den verschiedenen Charakteren sehr interessiert hat war der "Realistische Modus" für mich keine Option.
Welches Spiel hier - auch wenn es ein völlig anderes Genre ist - die Idee gut weitergeführt hat war "Let It Die". Der gestorbene Charakter läuft hier als eine Art Mini-Boss rum. So hat man zumindest das Gefühl als wäre er was besonderes gewesen
smack smash
Shadow of the Colossus.
Bin mir nicht sicher, was ich davon halten soll. Also es macht ja Spass, aber der Mangel an jeglichem Feedback stört mich. Das fängt damit an, dass man nichtmal genau weiss, wieviel Leben/Energie die Früchte/Eidechsen überhaupt geben. Oder wieviel man anfangs hat. Oder wie man Früchte überhaupt aufhebt...sorry, aber das ist dann doch zu wenig. Diese Art von "Schwierigkeitsgrad" ist nur nervig und künstlich.
Auch, dass man das Spiel 4x durchspielen soll, um überhaupt alles einsammeln zu können. WTF? Ich mein, 2x ok, aber 4x? Naja...
Ich spiele grad 'My Time At Portia'. Hat ein bisschen Stardew-Flair (in 3D) und gefällt mir ganz gut.
Ist aber noch Early Access.
"Das Glück ist eine Hure." - Arthur Eugene Spooner
In Dungeon Crawl: Stone Soup kann man seinen alten Chars wieder begegnen, die dann als Geister versuchen einen umzubringen. Wenn man online spielt auch die der anderen Spieler auf dem Server. Sehr cool ist dabei, dass einige Rassen nicht zu Geistern werden, weil sie z.B. schon tot sind (Mumien, Vampire).
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Lustig dass du das erwähnst. Ich mag es wenn ein Entwickler aktiv ist und berichtet.
Das ist es was mich momentan bei Pizza Connection 3 etwas vorsichtig macht. Da hört man nix zur Entwicklung seit Gamescom. Ausser dass sie "heimlich" den Releasetermin um 1 Woche verschoben haben und - selbst auf Anfrage - keinen Grund genannt haben. Sowas ist einfach verdächtig, leider.
"Das Glück ist eine Hure." - Arthur Eugene Spooner