Der letzte Versuch ...

[wileyc]

2760 über See hinweg Kontakt zu Roosvelts Amerikanern. Ob es eine Landverbindung gibt, ist noch unklar.
Für mein Volk habe ich inzwischen einen Siedlungsplan entwickelt. Die Strategie sollte aber sein, eine (oder doch 2?) Städte zu gründen und dann Athen zu erobern. Welche Stadt soll gebaut werden?

Erfinde erstmal Bronzeverarbeitung. Dann löst sich diese Frage von selbst...

Zu Deinen Vorschlägen...
Die Stadt im Westen am Meer muss ein Feld weiter nach Süden. Das ist dann immer noch eine Hafenstadt, hat aber 2 Färbemittel mehr im Stadtradius.
Ich würde darauf nicht verzichten.
Die Stadt wird dann später super forschen. Aber die braucht man erst zu bauen, wenn Du Kalender hast.

Wenn Du unbedingt eine Stadt gründen willst.
Wie wäre es auf dem grünen Hügel bei dem Löwen. Dank Mais wächst die Stasdt schnell. Dadurch ein Monument erpeitschen. Inzwischen ist Steinmetzkunst erforscht. Mit den Steinen hast Du dann sehr schnell Stonehenge gebaut. Extra-Kultur in allen eroberten Städten, ist doch gut.
Mit dem Propheten kannst dann Christentum gründen....

Aber. Baue Quechuas. Gehe zum Feind. Klau seine BTs. Selbst im "Krüppel"mod haben die KI-civs diese. Dann musst Du keine bauen.
Oder noch besser: Töte Siedler.
Nutze Deine UU!
Eine neugegründete Stadt kann mit 1,5 fahcer Übermacht locker eingenommen werden. Also ein Stack von 3-4 Quechuas.
Wenn die schon aufgrund von Tierkämpfen befördert sind (natürlich mit Boni gegen Bogenschützen) reichen 2-3.

[Held in Blau]

Man kann nicht alles haben. Kupfer ist zumindest weit weg. Der Grieche hat aber welches. Zu den Amis wurde bisher keine Landverbindung entdeckt.

[wileyc]

Naja, am Westrand ist doch was. Ich würde dort die Stadt bauen, Kupfer ist zu wichtig. Kannst du einen detailliertern Screenshot der Umgebung dort machen?

Kannst Du mir Dein 4000BC autosave zur Vefügung stellen?
Wäre mal an dieses Immortal light setting interessiert.
Hab schon oft mit den Inkas gespielt, wenn der SG für mich zu meistern ist, dann mit denen.

[Held in Blau]

Naja, am Westrand ist doch was. Ich würde dort die Stadt bauen, Kupfer ist zu wichtig. Kannst du einen detailliertern Screenshot der Umgebung dort machen?

Kannst Du mir Dein 4000BC autosave zur Vefügung stellen?
Wäre mal an dieses Immortal light setting interessiert.
Hab schon oft mit den Inkas gespielt, wenn der SG für mich zu meistern ist, dann mit denen.

Habe es in Beitrag 3 eingefügt.
2160 der GAU. Ein Barbkrieger hat einen Quetschua besiegt, der den vorgesehenen nächsten Siedlungsplatz bewachen sollte, und dies trotz 50% Dschungel und 25% Flussbonus. Nun muss eine Nottruppe aus Cuzco abgezogen werden, um den Siedler, der schon unterwegs ist, zu beschützen.

[Held in Blau]

Auch der neu herbeigezogene Quetschua hätte um ein Haar gegen den Barb verloren. Zum Glück verblieben ihm noch 0,1 Stärke und Tiwanaku kann gegründet werden. Inzwischen ist fast der ganze Kontinent erforscht und es ist erwiesen, dass es keine Landverbindung im Osten zu den Amerikanern gibt.

[wileyc]

Ui, das mit dem Barb ist echt übel.

O.K.: Alex als weit entfernter Nachbar, Roosevelt nur Seekontakt.
Diese Fraktalkarte ist also mehr eine continent-Karte mit halbwegs isolierten Start. Das erste mag ich, das zweite nicht so.

Werde mal mein Glück versuchen, hab da eine Standard-Taktik, mal sehen ob die noch auf immortal funktioniert.

Danke für den Save und viel (oder ebsser mehr) Glück weiterhin

[Held in Blau]

Bald geht es lohos!

[Held in Blau]

1320 erfolgt der Einmarsch in griechisches Territorium. Theben wird von nur einem Bogi verteidigt. Solange die Griechen keine Phalanxen einsetzen, wird nichts schiefgehen. Gegen Phalanxen hätte ich aber keine Waffe.

[Held in Blau]

Die Griechen stellen noch schnell einen Streitwagen auf, trotzdem kann Theben mit einem Quetschua Verlust erobert und zerstört werden. Aber die befürchtete Phalanx ist auch schon da. Außerdem könnten die Barbs wütend werden, die es selbst auf Theben abgesehen hatten.

[HeymlicH]

Die Pferde der Griechen abtrennen. Sofort. Schnellschnellschnell

Mit den Quecha kann man eigentlich recht erfolgreich verhindern daß ein Gegner an strategische Ressourcen herankommt. Man muß es nur konsequent machen.


Nette Ausgangsposition diesmal. Ich wünsche dir viel Glück.


Edith sagt du warst schneller. Gut so

[Held in Blau]

Es gelingt dann auch noch, einen griechischen Siedler gefangen zu nehmen. Aber die ersten Scharmützel mit den Phalanxen enden deprimierend. Die Inkas befinden sich auf dem Rückzug - um nicht zu sagen, auf der Flucht.

[Held in Blau]

Alexander verlangt nun Tiwanaku für Frieden. Das soll er nicht bekommen. Unter großen Verlusten kann ich seinen Vormarsch aufhalten. Derweil wird Machu Picchu gegründet.

[Held in Blau]

625 v.C. sind die Angreifer bei Tiwanaku erst einmal abgewehrt. Der Machtgraph neigt sich trotzdem mehr und mehr zu unseren ungunsten.

[Judicator]

Die Griechen stellen noch schnell einen Streitwagen auf,

Deine Stadtpositionen erschließen sich mir nicht. Warum überschneidet sich Tiwanaku so extrem, wenn genug Platz ist?
Warum geht die dritte Stadt rechts in die Pampas, wenn von unten der Grieche kommt?
Wegen dem Kupfer? Das bringt erstmal eh nichts mehr, weil er augenscheinlich auch Streitwägen hat. Die nächste Chance gibts erst wieder mit Kats.

Was soll es, die KI anzugreifen, dann eine Stadt zu erobern und sie abzureißen. Das ist ungefähr, wie wenn man ein Wespennest mit Raumspray bekämpft. Der KI ist es doch egal. Die hat erstens genug Städte und baut nullkommanix wieder eine hin. Du hast gar nichts davon, nur wertvolle Zeit vertendelt.

Ich hör schon wieder den Mobbingvorwurf, aber das ist halt streckenweise einfach Käse. Tut mir leid.

[Held in Blau]

Wegen dem Kupfer? Das bringt erstmal eh nichts mehr, weil er augenscheinlich auch Streitwägen hat. Die nächste Chance gibts erst wieder mit Kats.

Und solange soll ich mit Streitwagen gegen die griechische Phalanx anrennen.

Was soll es, eine Stadt zu erobern und sie abzureißen.

Die Stadt hätte doch nur Kosten gebracht und wäre nie zu halten gewesen. Das sieht man doch als Civ-Spieler.