Ich habe mir eine neue Startstrategie überlegt und wollte die Heute direkt einmal testen. Grundsätzlich sieht die so aus das man, so man mit Schwemmland oder ähnlichem, auch unverbessert gutem, Land startet keinen Bautrupp baut sondern diesen nach der Erforschung von Bronzeverarbeitung versklaved.
Setting ist custom continents (2), Kaiser, random leader. Alles normal ausser Vasallenstaaten, die nerven mich in letzter Zeit wieder.
(Wieso erklärt einem eine KI automatisch den Krieg wenn sie einen Vasall bekommt mit dem man im Krieg ist während man als Mensch automatisch Frieden schliesst? Usw usf...)
Gandhi wird gespielt, einer meiner Lieblinge. Ich beschliesse mit einem Stonehenge-Gambit zu eröffnen. Das klingt wichtig und ist eine Abart der oben benannten Strategie - dazu lecker Religion
Der Start ist schonmal nett, in einer Hütte im Stadtradius finde ich einen Späher und der bekommt wenig später Fischen von ein paar Barbaren beigebracht.
Unterwegs treffe ich Wang Kong und Napoleon. Prima Sache, einer schützend, der andere ein schlimmer Kriegstreiber und aggressiver Siedler.
Meditation wird erforscht und der Buddhismus gegründet
Übermütig geworden? Jo
Wirklich? Jo
Stonehenge wird zwischendurch fertig und fängt an an einem grossen Propheten zu basteln.
Den Nachteil an meiner Startstrategie bekomme ich auch zu spüren, werde fast von Barbaren überrannt. Noch weniger Glück hat Napoleon mit seiner neu gegründeten Stadt:
Ich mach mich mal fix auf den Weg und forsch Richtung Bogenschiessen sonst ist meine schöne Hydra bald von Barbaren zertrampelt.
Das erste Mal das ich auf Kaiser ne Hydra geschafft hab
Eine Mine muss dran glauben, sonst hab ich eh noch nichts ausgebaut
Kupfer habe ich schon erspäht und wenn ich Morgen weiterspiele kommen wir wohl irgendwann zum bekannteren Teil
Demnächst werde ich auch mal ein friedliches Spiel versuchen, dann aber nicht auf Kaiser. Aber erstmal Kontinente spielen