Star Trek lebt

[Admiral G]

Er hat gute Momente. Aber er ist halt superbillig Die verwenden Explosionsfootage vom Film davor, diese Rakete von dem verrückten Dr...., das zersplitternde Glas (!) bei der Bruchlandung usw usf...
Und die Story hat leider auch ziemliche Logikprobs.

Ich lass mir den Film nicht schlecht reden.

[Admiral G]

Gibts eigentlich schon eine Umfrage über den besten Star Trek Film?

[DerMonte]

Gibts eigentlich schon eine Umfrage über den besten Star Trek Film?

Hab mal eine erstellt:
Link

[Rince Wind]

Ist nicht im Forum

[DerMonte]

Ist nicht im Forum

Wollte keinen neuen Thread extra hierfür erstellen.

[Peregrin_Tooc]

Wollte keinen neuen Thread extra hierfür erstellen.

Du bist ja soooo unnütz...

[Admiral G]

Ins Forum damit!

[Louis XV.]

Er hat gute Momente. Aber er ist halt superbillig Die verwenden Explosionsfootage vom Film davor, diese Rakete von dem verrückten Dr...., das zersplitternde Glas (!) bei der Bruchlandung usw usf...
Und die Story hat leider auch ziemliche Logikprobs.

Billige Special-Effects sind jetzt nicht gerade das, was bei mir über "gut" oder "schlecht" entscheidet.

Ich fand ja eher, dass das erzwungene Cross-Over zwischen STO und TNG die Handlung unnötig belastet und verkompliziert hat.

Aber nenn mir einen einzigen Film, der von Zeitreise handelt, und keine Logikprobleme hat.

[Peregrin_Tooc]

Babylon 5, Staffel 3, Folgen 16+17.

[Rince Wind]

Kung Fury!

[Des Pudels Kern]

Billige Special-Effects sind jetzt nicht gerade das, was bei mir über "gut" oder "schlecht" entscheidet.

Das ist der Punkt: Die Serie war trotz stellenweise schlechter Effekte gut, weil sie Mittel zum Zweck waren. Die Filme sind aber actionbetont; dh niedriger Productionvalue wird zum Malus. Dass die Filme ein anderes Publikum ansprechen möchten ist nicht zu letzt daran zu erkennen, dass der Picard aus den Filmen zT ein völlig anderer als der aus der Serie.

Ich fand ja eher, dass das erzwungene Cross-Over zwischen STO und TNG die Handlung unnötig belastet und verkompliziert hat.

Ja. Das ist auch nur dem Grund geschuldet, dass die überalterte STO-Crew lange nach Serieneinstellung ihre Filme bekam. Ne andere Logik dahinter kann ich mir nicht zusammenreimen.
Und um diese Überbrückung dem Zuschauer nahezubringen, implementierte man diesen Nexus-Zeitreisecrap, der genau

Aber nenn mir einen einzigen Film, der von Zeitreise handelt, und keine Logikprobleme hat.

vorprogrammiert. Damit war der Film von Anfang an zum Scheitern verurteilt und da hilfts auch nicht als Wiedererkennungswert diesen Klingonensubplot einzubauen

E: Ein Film mit Zeitreise und erstaunlich wenig Logiklöchern... Das fällt mir das B-Movie "Terminator" ein Phänomenales Screenwriting.

[Radyserb]

Da sich mit der Zeitreise des Terminators bereits die gesamte Zukunft ändert, hätte dann der Vertreter der Rebellen gar nicht mehr zurückreisen dürfen/können?

[Admiral G]

Aber wer kennt sich schon wirklich in temporaler Mechanik aus.

[Des Pudels Kern]

Da sich mit der Zeitreise des Terminators bereits die gesamte Zukunft ändert, hätte dann der Vertreter der Rebellen gar nicht mehr zurückreisen dürfen/können?

Das wird doch thematisiert, dass die Zurücksendung des Terminators eventuell erst ebenjene Zeitlinie erschaffen hat.

[Louis XV.]

E: Ein Film mit Zeitreise und erstaunlich wenig Logiklöchern... Das fällt mir das B-Movie "Terminator" ein Phänomenales Screenwriting.

Terminator ist ein großartiger Film, aber:

- Warum die Zeitmaschine nur lebendes Gewebe transportieren kann (aber wiederum die Cyborg-Implantate) ist physikalisch extrem rätselhaft.
- Dass aufgrund einer Zeitreise ein Sohn gezeugt wird, der bereits vorher in der Zukunft existiert hat, ist ebenfalls nicht logisch, denn damit die Zukunft so sein kann, wie sie sein kann, muss es eigentlich eine Gegenwart gegeben haben, die nicht erst von der Zukunft beeinflusst wurde