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Thema: Spezialistenstrategie

  1. #1
    Macht Musik Avatar von Peregrin_Tooc
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    Idee Spezialistenstrategie

    So, nachdem ich das ein paarmal ausprobiert habe und mir immer noch nicht sicher bin, was ich davon halten soll, entwickele ich hier mal ein paar Gedanken zu dem Thema:

    1.) Schlüsseltechnologien
    a) Landwirtschaft -> Getreidefelder
    b) Steinmetzkunst -> Pyramiden -> Repräsentation
    c) Gesetzgebung -> Kastenwesen
    d) Staatsdienst -> Bauernhöfe verbreiten Bewässerung -> mehr Nahrung
    e) Philosophie -> Pazifismus
    f) Verfassung -> Repräsentation
    g) Demokratie -> Freiheitsstatue
    h) Biologie -> mehr Nahrung durch BAuernhöfe

    2.) Spezialisten einstellen
    Nach Erforschung der Schrift und dem bauen von Bibliotheken in der ersten Stadt, müssen hier unbedingt sofort zwei Wissenschaftler eingestellt werden. Sobald das Kastenwesen drin ist, in mindestens einer Stadt soviele Wissenschaftler wie möglich einstellen, wobei das Stadtwachstum nicht stagnieren sollte. Bei akuten Geldproblemen, kann die Forwchungsleitung ohne allzugroße Verluste runtergefahren werden. Alternativ bietet es sich an, in einer Stadt viele Händler einzustellen.Diese Satdt wird dann mit großer Wahrscheinlichkeit den einen oder anderen großen Händler ausspucken, der dann auch gut angesiedelt werden kann - in der jeder Stadt, die viele spezis hat, denn +1 Nahrung sind nie schlecht, oder natürlich explizit in der Geldstadt. Allgemein macht das Kastenwesen mit Einschränkungen die prozentuale Forschungsleistung völlig überflüssig und es bietet sich tatsächlich an, die forschungauf 0 oder 10 Prozent zu setzen (ebenso Kultur) und den Rest für den Staatsunterhalt zu verwenden - denn mit Pazifismus kostet jede! Militäreinheit 1 Gold.

    3.) Stadtspezialisierung
    Eigentlich klar: Die Forschungsstadt zeichnet sich ebenso wie die Geldstadt durch viele Nahrungsressourcen aus, während die Produktionsstadt hauptsächlich Hügel hat, aber jedes Feld einen Bauernhof bekommt, wo möglich. Wenn die Produktionsstadt später noch viele Ingenieure einstelllen kann - um so besser. Generell kann bei staatsform "Staatseigentum" dasEinrichten von Werkstätten in der oder den Produktionsstätten sehr sinnvoll sein, zumindest, bis mehr Spezis eingestellt werden können und die Stadt ergo mehr Nahrung braucht. Nicht vergessen: Es ergibt durchaus Sinn, später noch Geländemoderniesierungen zu ändern - solange man nicht gerade Hütten bauen will.

    4.) Leadereigenschaften:
    Bei einem philosophischen Leader ist die Spezi-Taktik geradezu Pflicht - es sei denn, man spielt mit Betty. Da ist es denke ich besser, Hütten zu bauen und über Wunder diegroßen Perönlichkeiten abzustauben.
    Aber auch jede industrielle Ziv,die nicht gerade finanziell als zweite Eigenschaft hat, bietet sich für eine Spezi-taktik an, da man einige der frühen Wunder sicher hat. Dann allerdings ist der Pantheon Pflicht. Zusammen mit Pyras u. U. Orakel ist man dann schon ganz schön beschäftigt.
    Sollte weder stein noch Marmor in Sicht sein, ist es vielleicht besser, doch wieder Hüttenorientiert zu spielen...

    So, das sind meine morgendlichen Gedanken zur Spezistrategie. Über Feedback jeder art freue ich mich, aber Spammer haben hier nichts zu suchen.

  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Simmerl
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    Zitat Zitat von Peregrin_Tooc
    So, nachdem ich das ein paarmal ausprobiert habe und mir immer noch nicht sicher bin, was ich davon halten soll, entwickele ich hier mal ein paar Gedanken zu dem Thema:

    1.) Schlüsseltechnologien
    a) Landwirtschaft -> Getreidefelder
    b) Steinmetzkunst -> Pyramiden -> Repräsentation
    c) Gesetzgebung -> Kastenwesen
    d) Staatsdienst -> Bauernhöfe verbreiten Bewässerung -> mehr Nahrung
    e) Philosophie -> Pazifismus
    f) Verfassung -> Repräsentation
    g) Demokratie -> Freiheitsstatue
    h) Biologie -> mehr Nahrung durch BAuernhöfe

    2.) Spezialisten einstellen
    Nach Erforschung der Schrift und dem bauen von Bibliotheken in der ersten Stadt, müssen hier unbedingt sofort zwei Wissenschaftler eingestellt werden. Sobald das Kastenwesen drin ist, in mindestens einer Stadt soviele Wissenschaftler wie möglich einstellen, wobei das Stadtwachstum nicht stagnieren sollte. Bei akuten Geldproblemen, kann die Forwchungsleitung ohne allzugroße Verluste runtergefahren werden. Alternativ bietet es sich an, in einer Stadt viele Händler einzustellen.Diese Satdt wird dann mit großer Wahrscheinlichkeit den einen oder anderen großen Händler ausspucken, der dann auch gut angesiedelt werden kann - in der jeder Stadt, die viele spezis hat, denn +1 Nahrung sind nie schlecht, oder natürlich explizit in der Geldstadt. Allgemein macht das Kastenwesen mit Einschränkungen die prozentuale Forschungsleistung völlig überflüssig und es bietet sich tatsächlich an, die forschungauf 0 oder 10 Prozent zu setzen (ebenso Kultur) und den Rest für den Staatsunterhalt zu verwenden - denn mit Pazifismus kostet jede! Militäreinheit 1 Gold.


    ich lass kastenwesen immer aus weil ich sonst keine wunder mehr beschleunigen kann, darum kann ich nicht sagen ob man da wirklich mit der forschung auf null gehn kann
    zu großer händler: hab ich selten und wenn dann wird er in einer prod. stadt angesiedelt weil die meistens wenig nahrung hat und mit dem großen händler zu besserem wachstum und damit mehr prod. animiert werden kann. wodurch man dann wieder schneller wunder bauen kann.

    3.) Stadtspezialisierung
    Eigentlich klar: Die Forschungsstadt zeichnet sich ebenso wie die Geldstadt durch viele Nahrungsressourcen aus, während die Produktionsstadt hauptsächlich Hügel hat, aber jedes Feld einen Bauernhof bekommt, wo möglich. Wenn die Produktionsstadt später noch viele Ingenieure einstelllen kann - um so besser. Generell kann bei staatsform "Staatseigentum" dasEinrichten von Werkstätten in der oder den Produktionsstätten sehr sinnvoll sein, zumindest, bis mehr Spezis eingestellt werden können und die Stadt ergo mehr Nahrung braucht. Nicht vergessen: Es ergibt durchaus Sinn, später noch Geländemoderniesierungen zu ändern - solange man nicht gerade Hütten bauen will.

    muss ich widersprechen. in der forschungsstadt möglichs viele hütten!
    goldstadt is bei mir immer eine heilige stadt. die sollte dann produktiv sein damit man bank, markt, krämer und börse schnell fertig kriegt. größe ist da unwichtig.

    forschungsstadt ist normal immer hauptstadt weil die meistens die große bibliothek baut. dann noch das nationalepos und schon regnets - vor allem mit partheon und als phil leader - große wissenschaftler
    bei prod stadt: wo willst da noch werkstätten oder wassermühlen bauen ohne auf ingenieure bzw priester (mit ankor vat sogar noch besser wie ingeneure) zu verzichten?


    4.) Leadereigenschaften:
    Bei einem philosophischen Leader ist die Spezi-Taktik geradezu Pflicht - es sei denn, man spielt mit Betty. Da ist es denke ich besser, Hütten zu bauen und über Wunder diegroßen Perönlichkeiten abzustauben.
    Aber auch jede industrielle Ziv,die nicht gerade finanziell als zweite Eigenschaft hat, bietet sich für eine Spezi-taktik an, da man einige der frühen Wunder sicher hat. Dann allerdings ist der Pantheon Pflicht. Zusammen mit Pyras u. U. Orakel ist man dann schon ganz schön beschäftigt.
    Sollte weder stein noch Marmor in Sicht sein, ist es vielleicht besser, doch wieder Hüttenorientiert zu spielen...

    stimmt

    So, das sind meine morgendlichen Gedanken zur Spezistrategie. Über Feedback jeder art freue ich mich, aber Spammer haben hier nichts zu suchen.
    heute bereits stehen wir am rande eines abgrunds, aber morgen schon werden wir einen großen schritt nach vorn getan haben!

  3. #3
    Macht Musik Avatar von Peregrin_Tooc
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    Zitat Zitat von Simmerl
    muss ich widersprechen. in der forschungsstadt möglichs viele hütten!
    goldstadt is bei mir immer eine heilige stadt. die sollte dann produktiv sein damit man bank, markt, krämer und börse schnell fertig kriegt. größe ist da unwichtig.

    forschungsstadt ist normal immer hauptstadt weil die meistens die große bibliothek baut. dann noch das nationalepos und schon regnets - vor allem mit partheon und als phil leader - große wissenschaftler
    bei prod stadt: wo willst da noch werkstätten oder wassermühlen bauen ohne auf ingenieure bzw priester (mit ankor vat sogar noch besser wie ingeneure) zu verzichten?
    Naja, es ist ja gerade der Witz, dass man hauptsächlich auf Spezialisten setzt und auf Hütten so gut wie ganz verzichtet. Mit Kastenwesen hat man dann ja die Möglichkeit, sehr viele Wissenschafgtler einzustellenen, die dann zusammen mit den unzähligen großen Wissenschaftlern und der Repräsentation sehr viel forschen.
    Edith flüstert mir gerade zu, dass ich noch erwähnen wollte, dass man sagt: größer als ... nicht größer wie ... . Am Rande sei erwähnt, dass es auch so etwas wie Groß- und Kleinschreibung gibt.

  4. #4
    Nordeuropäisch Kurzhaar Avatar von Lickwick
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    Zitat Zitat von Peregrin_Tooc
    So, nachdem ich das ein paarmal ausprobiert habe und mir immer noch nicht sicher bin, was ich davon halten soll, entwickele ich hier mal ein paar Gedanken zu dem Thema:

    1.) Schlüsseltechnologien
    a) Landwirtschaft -> Getreidefelder
    b) Steinmetzkunst -> Pyramiden -> Repräsentation
    c) Gesetzgebung -> Kastenwesen
    d) Staatsdienst -> Bauernhöfe verbreiten Bewässerung -> mehr Nahrung
    e) Philosophie -> Pazifismus
    f) Verfassung -> Repräsentation
    g) Demokratie -> Freiheitsstatue
    h) Biologie -> mehr Nahrung durch BAuernhöfe
    Ich erweitere in meiner normalen Strategie die "Gesetzgebung" als Schlüsselstrategie immer um "Öffentliche Verwaltung" - wenn irgend machbar mit dem Orakel (das ist ohnehin erst dann richtig wertvoll, wenn man damit eine 1100 FP-Technik abstauben kann, also ab Gesetzgebung).

    Wenn nämlich, was ich stets anstrebe, meine Hauptstadt entweder größte Gold- oder Produktionsstadt ist, gibt die "Bürokratie" (durch "Öffentliche Verwaltung") einen richtigen Kick!

  5. #5
    lästiger Benutzer Avatar von Lolly-X2
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    hm, mal überlegen, sagen wir ne stadt mit größe 10 (max vor unruhe) und nur wiesenfelder, es werden 18 nahrung ausserhalb der stadtmitte benötigt
    spezi: wiese mit bauernhof 3N => 6 felder,... 4 spezis
    spezi mit 2 bonusfoodfeldern (12N) => 4 felder,... 6 spezis
    hütten: wiese mit hütte 2N => 9 felder,... 1 spezi

    ich kann mir nich vorstellen wie 4 oder 6 spezis gegen 9 hütten anstinken sollen !?

    offtopicspam: grad entdeckt, der fussballmanager 07 ist angeblich schon seit 1970 erhältlich
    http://www.electronic-arts.de/publis...3?spieleid=959
    Geändert von Lolly-X2 (19. August 2006 um 20:11 Uhr)

  6. #6
    Macht Musik Avatar von Peregrin_Tooc
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    Ich versuchs grad so, wie ich's beschrieben habe und bin mit Bismarck (!) ganz vorne. Die Forschung kommt natürlich durch Rep. und die ganzen großen Wissenschaftler. Dazu bin ich sehr flexibel, was mir auch gut gefällt. Ist allerdings nur Prinz.

  7. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von JohnCiv
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    Ein Vorteil gegenüber den Hütten wäre, dass man im Krieg nicht so anfällig ist. Die KI kommt ja gerne mit Reitern, Kavallerie, ... und macht erstmal die Gemeinden platt.

  8. #8
    sehr stylisch Avatar von Polly
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    Zitat Zitat von Lolly-X2
    ich kann mir nich vorstellen wie 4 oder 6 spezis gegen 9 hütten anstinken sollen !?
    Große Persönlichkeiten -> Religionswunder -> Weltwunder in einer Runde -> 50% mehr Forschung -> kostenlose Techs ... usw.

  9. #9
    Registrierter Benutzer Avatar von Simmerl
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    wenn das funktioniert braucht man aber auch nicht mit einem finanzorientiertem leader spielen. dann wäre doch organisiert eindeutig die bessere wahl oder?
    heute bereits stehen wir am rande eines abgrunds, aber morgen schon werden wir einen großen schritt nach vorn getan haben!

  10. #10
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    kastensystem hab ich noch nie gespielt. wozu soll das gut sein?

  11. #11
    Plagiat! Avatar von Meldok
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    Zitat Zitat von IMehler
    kastensystem hab ich noch nie gespielt. wozu soll das gut sein?
    Für die Spezistrategie, habe es auch eher selten obwohl es schon seine Vorteile hat.
    "Religion ist für den Gemeinen wahr, für den Weisen falsch und für den Herrscher nützlich"

  12. #12
    Registrierter Benutzer Avatar von Wurstblinker
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    Was man bei der Spezi-Strategie nicht vergessen darf, es aber gleichzeitig schwer berechenbar macht: Die erzeugten GP´s. Klar, ohne Pyras und dementsprechend später Repräsentation, wirds deutlich schwieriger mit der Forschung, Eine Hütte dann auszugleichen mit Spezis geht nicht so leicht. Aber dafür erzeugt man ja auch vieeel mehr GP´s die man z. B. ansiedeln kann.

    Durch diesen Faktor wird es aber echt schwer, beide Strategien zu vergleichen. Was aber ein klarer Vorteil bei der Spezi-Strategie ist, dass man flexibler beim Stadtmanagement ist. Eine Hütten-Geld-Stadt kann nur Geld bringen oder forschen. Eine Spezi-Forschungstadt kann forschen, Geld bringen, aber auch produzieren, wenn Ing. und Priester eingestellt werden und auch Kultur durch Künstler erzeugen.

  13. #13
    Registrierter Benutzer Avatar von Simmerl
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    Zitat Zitat von IMehler
    kastensystem hab ich noch nie gespielt. wozu soll das gut sein?
    ich eben auch nicht, weil ich sonst keine wunder/truppen mehr beschleunigen kann. habs mal mit vasallentum versucht. das ergebnis ist im storyforum nachzulesen. mit sklaverei kann man auch noch aus militärisch aussichtlosen situationen, mit einheitenbau durch sklavere, was machen. hab ich andere gesellschaftsform ist finito wenn monte oder wer auch immer mit einem riesen stackk anrollt. sklaverei ist auch deswegen nützlich, weil man, wenn man große feindliche städte erobert, welche anschliessend wegen zu enger kulturgrenzen an einer hungersnot leiden, die bevölkerung die ohnehin verhungern würde noch für stadtmauern/kasernen/einheiten/theater verheizen kann nicht nett aber so ist das leben
    heute bereits stehen wir am rande eines abgrunds, aber morgen schon werden wir einen großen schritt nach vorn getan haben!

  14. #14
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Habe bisher erst einmal eine Spezialistentaktik mit Ramses angewendet.
    Naja, ich bevorzuge die finanzielle Variante, einige positive Aspekte hat diese Strategie aber doch.

    1. Die Städte sind variabler. Im Frieden beackern die Bürger das Land, füttern die Spezis (Wissenschaftler, Künstler, Händler) durch und alles ist O.K. Im Krieg müssen die Spezis in die Minen bzw werden Ings und Priester.
    Man kann so mit allen Spezistädten schnell produzieren. Hüttenstädte bringen erst mit Gemeinden + Allg.Wahlrecht Produktion, bei einem großen Krieg sind die einfach zu produktionsschwach.
    2. Hab auf Kultursieg gespielt, mit Notre Dame bringen Spezis +2 Kultur, da man die lange hat, bringen die viel für den Sieg.
    3. Wenn man erst den Eiffelturm hat, kann man dank der Bauernhöfe locker 4 Künstler unterhalten. Ich stelle dann die Kulturrate auf 100% und schaukel das Spiel in 20-40 Runden nach Hause. Dank der Spezis ist meine Forschung aber noch O.K., eine Hüttestrategie bricht bei 0% Forschung komplett ein.


    Noch 2 Anmerkungen. Oxford-Stadt war dennoch Hüttenstadt.
    Kastensystem habe ich nicht benutzt, obwohl ich per Orakel es früh zur Verfügung hatte. Ich hab immer Bibs und einen Tempel, 3 Spezis kann ich also eh einstellen, wofür also Kasten....
    Spöttischer Story-Quälgeist
    Kartenfrickler (254er/258er/270er)


    PBEM



    "Du gewinnst oder verlierst - und der Unterschied ist nur ein Wimpernschlag.“
    „Wenn du Regeln brichst wird man sich an Dich erinnern

    Douglas Mc Arthur

  15. #15
    a Family Guy Avatar von gollum
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    Kastensystem ist doch super! Wie willst du sonst 6 oder mehr Wissenschaftler einstellen umd große zu bekommen oder 8 Künstler und solche Geschichten für Kultur Sieg?

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