Seite 88 von 92 ErsteErste ... 3878848586878889909192 LetzteLetzte
Ergebnis 1.306 bis 1.320 von 1375

Thema: Rund um den Radsport

  1. #1306
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
    Registriert seit
    01.09.02
    Ort
    Ze Wormez bî dem Rîne
    Beiträge
    16.234
    Zitat Zitat von Der Kantelberg Beitrag anzeigen
    Jetzt wo dieser ganze Hype und die große Doping-Empörung 10 Jahre her ist, bewerte ich manche Ereignisse auch anders als früher.
    Das geht mir ähnlich, allerdings denke ich dann auch immer wieder an so Szenen, wie Armstrong mögliche Doping-"Verräter" wie Christophe Bassons mit Mafia-Methoden kaltgestellt und vom Rest des Feldes isoliert hat. Insofern war es leider dann irgendwie doch auch nicht so ganz dieses "Die haben alle gedopt, damit herrschte Waffengleichheit, und am Ende hat doch wieder der beste Sportler gewonnen."

    Armstrong war sicherlich ein taktisch und planerisch herausragender Sportler, insofern hat er aus ganz verschiedenen Gründen alle seine Duelle gegen Ullrich gewonnen (wobei Ullrich vielleicht einfach auch nicht 2003 auf Armstrong hätte warten dürfen). Und Ullrich war (leider) keine Figur, die sich, insbesondere im Nachhinein, so richtig gut eignet, um ihr zuzujubeln.

    Aber auch damals schon war ein Sport "ohne Doping" oder mit "weniger Doping" prinzipiell möglich, und sehr viele Menschen haben es sich sehr bequem gemacht mit "die anderen machen es doch auch" und "man kann es ja nicht nachweisen". Mit Christophe Bassons gab es unlängst ein Interview in der SZ. Da beschreibt er, dass Festina ihm zwei Verträge vorgelegt hat: Einen mit 4000 Euro im Monat, wenn er nicht dopt, und einen mit 40.000 Euro im Monat, wenn er bereit ist, zu dopen. Und er galt halt als das französische Jahrhunderttalent - und hat sich dagegen entschieden. Ist ein ziemlich beeindruckendes aber in weiten Teilen auch verstörendes Interview. Weil, ganz ehrlich, wie viele von uns hätten sich da für den ersten Vertrag entschieden? "Hier, komm, wir geben dir mehr Geld, wir übernehmen das organisierte Doping für dich, und am Ende kannst du auch noch Ruhm und Ehre gewinnen - und alle anderen machen es doch auch; tu es!"

    Und an den Stellen merkt man dann eben wieder, dass die Doper eben doch Menschen "betrügen" (entgegen dem großen Ullrich-Slogan, er habe "nie jemanden betrogen"). Nämlich uns, die Zuschauer. Wir werden betrogen um einen Wettkampf, der "hätte sein können".

    Und das ist dann der Punkt, wo ich mit der Tour 2022, trotz aller Höhen, dann doch wieder meine Zahnschmerzen als Fan habe, wenn ich mir ansehe, wie zwei Fahrer einfach den Rest des Feldes komplett in Grund und Boden fahren, und niemand anders auch nur eine Gegenattacke setzen kann, sobald Pogacar oder Vingegaard ernst machen. Was hätte das für eine Tour "sein können", in der Bardet, Thomas, Gaudu, Vlasov und meinetwegen auch Vingegaard und Pogacar sich ernsthaft um den Sieg gestritten hätten? Eine Tour, in der Kämna eben nicht auf den letzten 200 Metern eingeholt worden wäre? Eine Tour, in der Geschke das Bergtrikot hätte gewinnen können, weil die Favoriten nicht mal eben am letzten Berg alles pulverisieren?

    Ich glaube tatsächlich daran, dass der Radsport "sauberer" ist, als er es in den 2000ern war. Aber gewisse Leistungen machen einen eben leider doch stutzig, und ich kann nicht mehr so ganz an übermenschliche Mutanten-Leistungen glauben, in denen gewisse Fahrer so viel deutlich besser sind, als andere Fahrer.

  2. #1307
    Ausgetreten
    Gast
    Ketone

  3. #1308
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
    Registriert seit
    24.11.06
    Ort
    Bei Nürnberg
    Beiträge
    32.394
    Zitat Zitat von Louis XV. Beitrag anzeigen
    Das geht mir ähnlich, allerdings denke ich dann auch immer wieder an so Szenen, wie Armstrong mögliche Doping-"Verräter" wie Christophe Bassons mit Mafia-Methoden kaltgestellt und vom Rest des Feldes isoliert hat. Insofern war es leider dann irgendwie doch auch nicht so ganz dieses "Die haben alle gedopt, damit herrschte Waffengleichheit, und am Ende hat doch wieder der beste Sportler gewonnen."

    Armstrong war sicherlich ein taktisch und planerisch herausragender Sportler, insofern hat er aus ganz verschiedenen Gründen alle seine Duelle gegen Ullrich gewonnen (wobei Ullrich vielleicht einfach auch nicht 2003 auf Armstrong hätte warten dürfen). Und Ullrich war (leider) keine Figur, die sich, insbesondere im Nachhinein, so richtig gut eignet, um ihr zuzujubeln.

    Aber auch damals schon war ein Sport "ohne Doping" oder mit "weniger Doping" prinzipiell möglich, und sehr viele Menschen haben es sich sehr bequem gemacht mit "die anderen machen es doch auch" und "man kann es ja nicht nachweisen". Mit Christophe Bassons gab es unlängst ein Interview in der SZ. Da beschreibt er, dass Festina ihm zwei Verträge vorgelegt hat: Einen mit 4000 Euro im Monat, wenn er nicht dopt, und einen mit 40.000 Euro im Monat, wenn er bereit ist, zu dopen. Und er galt halt als das französische Jahrhunderttalent - und hat sich dagegen entschieden. Ist ein ziemlich beeindruckendes aber in weiten Teilen auch verstörendes Interview. Weil, ganz ehrlich, wie viele von uns hätten sich da für den ersten Vertrag entschieden? "Hier, komm, wir geben dir mehr Geld, wir übernehmen das organisierte Doping für dich, und am Ende kannst du auch noch Ruhm und Ehre gewinnen - und alle anderen machen es doch auch; tu es!"

    Und an den Stellen merkt man dann eben wieder, dass die Doper eben doch Menschen "betrügen" (entgegen dem großen Ullrich-Slogan, er habe "nie jemanden betrogen"). Nämlich uns, die Zuschauer. Wir werden betrogen um einen Wettkampf, der "hätte sein können".

    Und das ist dann der Punkt, wo ich mit der Tour 2022, trotz aller Höhen, dann doch wieder meine Zahnschmerzen als Fan habe, wenn ich mir ansehe, wie zwei Fahrer einfach den Rest des Feldes komplett in Grund und Boden fahren, und niemand anders auch nur eine Gegenattacke setzen kann, sobald Pogacar oder Vingegaard ernst machen. Was hätte das für eine Tour "sein können", in der Bardet, Thomas, Gaudu, Vlasov und meinetwegen auch Vingegaard und Pogacar sich ernsthaft um den Sieg gestritten hätten? Eine Tour, in der Kämna eben nicht auf den letzten 200 Metern eingeholt worden wäre? Eine Tour, in der Geschke das Bergtrikot hätte gewinnen können, weil die Favoriten nicht mal eben am letzten Berg alles pulverisieren?

    Ich glaube tatsächlich daran, dass der Radsport "sauberer" ist, als er es in den 2000ern war. Aber gewisse Leistungen machen einen eben leider doch stutzig, und ich kann nicht mehr so ganz an übermenschliche Mutanten-Leistungen glauben, in denen gewisse Fahrer so viel deutlich besser sind, als andere Fahrer.
    Ja. Genau das mein ich ja mit neu überdenken. Manches sehe ich anders. Ich schaue wieder gerne Radsport. Und trotzdem behalte ich Bauchschmerzen und Zweifel, so wie du. Aber ich hab ne differenzierte Betrachteungsweise bekommen. Als die ganze Dopinggeschichte rauskam auch mit ihren Lächerlichkeiten und der Sumpf etwas trockengelegt wurde, habe ich für einige Jahre nichts mehr vom ganzen Zirkus wissen wollen. Und das hat sich bei mir wieder geändert. Hat vielleicht auch was mit meinem Älterwerden zu tun.




    Zu den Ketonen:
    Bringen diese Ketone so viel und wenn ja, warum nimmt die denn nicht jeder?
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  4. #1309
    Registrierter Benutzer Avatar von cheggined
    Registriert seit
    26.03.14
    Beiträge
    5.868
    Hier wurde das Thema Ketone wie ich finde gut aufgearbeitet.

    https://www.radsport-rennrad.de/ernaehrung/ketone/

    Scheint durchaus was zu bringen, wobei halt niemand weiß was so die Gefahren sind.

  5. #1310
    1. Mose 9,6 Avatar von gruenmuckel
    Registriert seit
    22.12.01
    Ort
    Halle NRW
    Beiträge
    3.028
    Ich gucke die TDF nicht mehr so wie in den 90ern. Was hab ich da mit Ulle und Zabel mitgefiebert...
    Aber auch heute noch habe ich immer das Gefühl, dass die Sieger der Etappen (und natürlich alle in der Nähe), ne Menge Talent, aber an diesem Tag die beste medizinische Betreuung hatten und deswegen gewinnen.

    Was da vor allem bei den Bergankünften für Leistungsdeltas sichtbar werden halte ich für legal unerklärlich.
    In praktisch allen körperlichen Sportarten sind die Besten ganz wenige Prozentpunkte, wenn nicht Promille vor den anderen aus der Spitzengruppe. Wenn dann bei einer Bergankunft einer Minuten auf nominell ähnlich gute Konkurrenten rausfährt kann das für mich nur mit Doping erklärt werden oder damit, dass jemand bereit ist seinen Körper bis weit über das eigentliche lebensungefährliche Limit zu belasten.
    "Nur der HSV!" - Verstehe ich nicht, es steigt doch mindestens noch einer mit ab.
    S.D.G.
    My sysProfile !
    "Gute Fahrer haben die Fliegenreste auf den Seitenscheiben" - Walter Röhrl
    Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit
    Zitat Zitat von Frederick Steiner (der jüngere) über den Kader des BVB 2007/2008 Beitrag anzeigen
    Och, wenn Du die alle klein hackst, in nen Topf wirfst und daraus ein Konzentrat machst, bekommst Du sicher ein oder zwei ordentliche Fußballspieler raus. Und rund 9 Pfadfinderinnen mit spektakulärem Bartwuchs. :D

  6. #1311
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
    Registriert seit
    27.09.11
    Beiträge
    30.000
    Wirkung und Nebenwirkungen sind nur bedingt geklärt und der Liter kostet hohe 3stellige Beträge.

  7. #1312
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
    Registriert seit
    08.03.14
    Beiträge
    15.196
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ketone
    Das hab ich auch gelesen und mir so gedacht, ja ne ist klar.
    Auch im Doping war schon immer alles erlaubt, was nicht explizit kleinteilig verboten war

  8. #1313
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
    Registriert seit
    24.11.06
    Ort
    Bei Nürnberg
    Beiträge
    32.394
    Wärst du dafür, die auf die Dopingliste zu setzen?
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  9. #1314
    Registrierter Benutzer Avatar von cheggined
    Registriert seit
    26.03.14
    Beiträge
    5.868
    Ich denke da wirst du erstmal das selbe Problem haben wie bei Epo. Epo war zwar seit 1990 auf der Dopingliste, aber erst 2000 konnte man den Körpereigenenstoff von künstlichem Epo unterscheiden. Denke dies wird bei Ketonen ähnlich sein.

  10. #1315
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
    Registriert seit
    08.03.14
    Beiträge
    15.196
    Zitat Zitat von Der Kantelberg Beitrag anzeigen
    Wärst du dafür, die auf die Dopingliste zu setzen?
    Ich bin ja nicht schlauer als die aktuelle Studienlage. Ich halte jedoch die WADA in der Pflicht, diesen Umstand ergebnisoffen nach wissenschaftlichen Standards zu untersuchen. Keine Industriestudie von Keton-Herstellern, kein Hausarzt von Jumbo-Visma. Wird dann herausgefunden, dass es leistungssteigernd ist, gehört es selbstverständlich zum Stichtag xyz verboten.
    Jetzt ist es nicht strafbar

  11. #1316
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
    Registriert seit
    24.11.06
    Ort
    Bei Nürnberg
    Beiträge
    32.394
    Danke für eure Statements.
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  12. #1317
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
    Registriert seit
    01.09.02
    Ort
    Ze Wormez bî dem Rîne
    Beiträge
    16.234
    Zitat Zitat von Der Kantelberg Beitrag anzeigen
    Ja. Genau das mein ich ja mit neu überdenken. Manches sehe ich anders. Ich schaue wieder gerne Radsport. Und trotzdem behalte ich Bauchschmerzen und Zweifel, so wie du. Aber ich hab ne differenzierte Betrachteungsweise bekommen. Als die ganze Dopinggeschichte rauskam auch mit ihren Lächerlichkeiten und der Sumpf etwas trockengelegt wurde, habe ich für einige Jahre nichts mehr vom ganzen Zirkus wissen wollen. Und das hat sich bei mir wieder geändert. Hat vielleicht auch was mit meinem Älterwerden zu tun.
    Achso, ich dachte, du meinst damit, dass du Lance Armstrong milder siehst. So ging es mir nämlich. Ich konnte irgendwann deutlich leichter anerkennen, dass er vermutlich schon einfach ein guter Sportler war. Und ich halte es aus der Rückschau auch im Grunde für blödsinnig, dass ihm die Tour-Siege aberkannt worden sind, obwohl ich das damals bejubelt habe. Aber dass jetzt sieben Jahre lang "keinen Sieger" gab... ich weiß nicht. Vor allem angesichts der Tatsache, dass eben wirklich das gesamte Feld damals gedopt war. Und natürlich auch Jan Ullrich 1997, und sicherlich auch Virenque und Indurain vorher, und wer weiß, vermutlich auch Merckx.

    Ich hatte ebenfalls zwischen 2007 und 2014 fast keine Tour geschaut, das lag aber auch daran, dass ich zu der Zeit ja gar nicht in Europa war, insofern war das ohnehin erschwert. Ich erinnere mich noch, dass ich einmal um Mitternacht in einer Sportkneipe saß und auf dem Bildschirm Tour verfolgt habe, umgeben von Amerikanern, die Armstrong bei seinem Comeback zugejubelt hatten.

    Aber ich kann mich seit einigen Jahre sehr wohl wieder dafür begeistern, und, wie gesagt, war auch teilweise schon altersmilde gegenüber Armstrong geworden - aber dann kommen eben wieder so Geschichten wie jene von Bassons, wo ich mir denke, er war halt schon auch ein kleiner Mafiaboss. Es sind halt gemischte Gefühle. Ich schaue aber seitdem den gesamten Sport mit gemischten Gefühlen. Es kann mir nach wie vor niemand erzählen, dass in einem Sport mit Milliarden-Euro-Potenzial, wo es ausreicht, wenn du in der 92. Minute noch etwas mehr Konzentration und Physis als der Gegner hast, und das 1:0 schießt, nicht ebenfalls flächendeckend gedopt wird, insbesondere angesichts der erschreckend laschen Kontrollen. Da immerhin ist er Radsport ja immerhin weiter, die haben das Problem zumindest benannt und sprechen offen darüber.

  13. #1318
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    29.06.08
    Beiträge
    1.276
    Zitat Zitat von Louis XV. Beitrag anzeigen
    Armstrong war sicherlich ein taktisch und planerisch herausragender Sportler, insofern hat er aus ganz verschiedenen Gründen alle seine Duelle gegen Ullrich gewonnen (wobei Ullrich vielleicht einfach auch nicht 2003 auf Armstrong hätte warten dürfen). Und Ullrich war (leider) keine Figur, die sich, insbesondere im Nachhinein, so richtig gut eignet, um ihr zuzujubeln.
    Habe ich das so falsch in Erinnerung, dass Ullrich insbesondere bei den Franzosen ein wirklicher Sympathieträger war? Oder war das eine Dichtung der deutschen Sportreporter?

    Weil Ullrich eben im Gegensazu zu Armstrong kein makelloser und unnahbarer Siegertyp war, sondern weil er als schludriges Genie galt.

  14. #1319
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    28.07.08
    Beiträge
    801
    Zitat Zitat von Louis XV. Beitrag anzeigen
    ...Aber ich kann mich seit einigen Jahre sehr wohl wieder dafür begeistern, und, wie gesagt, war auch teilweise schon altersmilde gegenüber Armstrong geworden - aber dann kommen eben wieder so Geschichten wie jene von Bassons, wo ich mir denke, er war halt schon auch ein kleiner Mafiaboss...
    Ich habe über das Thema Doping in der Zeit von Ullrich, Armstrong usw. sehr viel gelesen.
    Aufgrund dessen muss ich sagen, dass Armstrong m. E. schon eine andere Qualität beim Doping hatte.
    Allein die Geschichte mit "Moto-Man", also ein Mann, der auf seine Kosten die Doppelmittel für Ihn zu den einzelnen Tour-Orten gefahren hat, ist schon ein anderes Kaliber, als "nur" zum spanischen Dopingarzt zu gehen.
    Zusätzlich finde ich noch besonders problematisch, dass er sein Dopingsystem ausgerechnet in dem Jahr nach dem Festina-Skandal betrieben hat. Auch ihm musste klar sein, dass, wenn er dabei erwischt wird, die Tour quasi tot ist.

    Finde außerdem, dass das Verhalten von Armstrong z. B. gegen Filippo Simeoni eine andere Qualität hatte, als nur zu dopen...


    Somit finde ich es schon richtig, dass mit ihm anders umgegangen wird, als mit anderen positiven Sportlern.

    @Louis: Allerdings gebe ich Dir recht, dass es schon merkwürdig ist, dass es nur in den 7 Jahren kein Sieger gibt, in den anderen Jahren aber vermutlich auch positive Fahrer nachgerückt sind.

  15. #1320
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
    Registriert seit
    08.03.14
    Beiträge
    15.196
    Gar nicht richtig mitbekommen, dass Quintana nachträglich von der Tour disqualifiziert wurde, weil er mit Tramadol ein verbotenes Schmerzmittel zu sich genommen haben soll

Seite 88 von 92 ErsteErste ... 3878848586878889909192 LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •