ganz klar der grieche (wenn ich ihn nicht selber spiele) weil bei mir ist in der antike immer krieg angesagt und an seinen blöden hopliten beisst man sicher die zähne aus
sonst eigentlich : Zulus,Franzosen und Deutsche
Persien
Mongolen
Deutschland
Nordland
Kelten
Zululand
Irokesen
Frankreich
England
Russland
Karthago
Osmanien
Arabien
Rom
Griechenland
eine andere Civ
ganz klar der grieche (wenn ich ihn nicht selber spiele) weil bei mir ist in der antike immer krieg angesagt und an seinen blöden hopliten beisst man sicher die zähne aus
sonst eigentlich : Zulus,Franzosen und Deutsche
Die Russen .... also ich weiss ja nich, ich komm mit allen Völkern gut klar, aber die Russen stellen echt so unverschämte Vorderungen, das es irgentwann zum krieg kommen muss ...
Meine Civ3C-Szenarien:
2. Weltkrieg in Europa
http://www.civforum.de/showthread.php?t=54014
Die Kreuzzüge
http://www.civforum.de/showthread.php?t=43153
Krieg ist von allem der Vater, von allem der König, denn die einen hat er zu Göttern, die anderen zu Menschen,
die einen zu Reichen, die anderen zu Armen, die einen zu Sklaven, die anderen zu Freien gemacht.
Och hab nur Vanilla, aber da sind es ganz klar die Perser mit ihrer blöden UU.
*Zombieamlaufenhalt*
Da ich in C3C meist Franzmann oder Maya spiele, fallen die schon mal raus. Wirkliche Hassgegner habe ich keine. Die Engländer und Holländer bekommen aber bei der ersten Begegnung eins auf die Mütze. Das ist Tradition. Alle, die an meine Grenzen kommen, dürfen sich von den überzeugenden Argumenten meiner Truppen leiten lassen. Danach gibts dann einen Betriebsausflug in mein zukünftiges Staatsgebiet. Damit tun sich dann neue Grenzen und auch neue Feinde auf. Und das Spiel geht von vorne los...
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
Niederlande. die werden durch ihre UU immer ziemlich stark, und die KI ist die einzige, die mich mal beinahe mit Weltherrschaft besiegt hätte. Auf einer riesigen 18-Civs-Pangäa-Karte , Halbgott. Zum glück konnte ich sie mit nem Diplosieg austricksen
Ich verwende am häufigsten die Mayas (industriell und landwirtschaftlich + massig Sklaven). Da kommen ständig diese Zulus und haben ein riesiges Reich und die Iros erklären mir immer den Krieg.
edit meint es heißt "Was sind eure Hassgegner?" und nicht "Was ist eure Hassgegener"
Also, hier ist mal mein Statement zu den jeweiligen Civ's:
Rom:
Eigentlich ganz netter Nachbar, solange man nicht die kulturell (deutlich) überlegene Civ ist, sonst knallts früher oder später wegen den Kulturübertritten seiner Städte. (Die muss ich immer platt machen, weil die nicht in mein Bebauungskonzept passen...) Ansonsten nervt eigentlich nur die Macke der KIs Forderungen zu stellen, die sie nicht bekommen. Das machen die so lange konsequenzlos, bis mir der Kragen platzt und ich sie bei so ner Gelegenheit von der Statistik tilge... Hatte nur ein einziges Mal den Fall, dass einer wegen meiner Ablehnung nen Krieg begann. Hat ihn dann ungefähr 1000 Runden später mit seiner Existenz bezahlt...
Korea:
Nehm' ich entweder selber, oder spielt nicht mit. Hab bis jetzt in genau 2 der letzten schätzungsweise 100 Partien seine Hawach'a rollen sehen. Führte eher später als früher zum Krieg, wahrscheinlich, weil die bei mir am Ende sonst keine weitere Siegchance mehr sehen... Ansonsten ist der eigentlich ganz zahm.
Persien:
Eigentlich nur etwa die ersten 4 Spiele ein Problem, danach wurde er sogar zu einem meiner treuesten Verbündeten...
Osmanien:
Die sind eher durchwachsen. Manchmal sollte man sie so schnell wie möglich aus dem Weg nehmen, allein schon wegen seiner Startposition, manchmal sind sie die treuesten Gefährten überhaupt. Hatte mal den Fall, das der mit mir im Verteidigungsbündnis ganze 4 (!!) Weltkriege durchgehalten hat. (Ohne Antrag auf Neuverhandlung des Bündnisses, wohlgemerkt.) Hat sich erst während Weltkrieg Nummer 5 geändert, als mir die geballte Allianz der Amis, Kelten und Franzosen so auf den Wecker ging, dass ich einen Nuklear-Krieg angezettelt hab (2 ICBM's auf jede Stadt in jeder Runde, in der ersten Runde sogar bis zu 63 (!!), je nach Wichtigkeit des Ziels und Keiner von denen hatte (waffenfähiges) Uran, geschweige denn die SDI...).
Franzosen:
Etwas eigenwillig, weil Janne immer so doofe Forderungen stellt und dann in Minikriegen (lediglich Einheiten-Verluste während des gesamten Krieges) plötzlich einsieht, dass das wohl ein Fehler war. Jedenfalls macht sie dann plötzlich wieder Zugeständnisse und schöne Kulleraugen.
Ägypter:
Dufte Nachbarn, solange man keinen Krieg hat. Hab ich aber mit denen selten vor Kult-, Diplo- oder sonstigem Sieg... Und wenn, naja, sie bereuen ihn, oder würden, wenn das Script das vor sähe...
Krauts:
Bismarck ist assig, wenn er mal neben mir auftaucht. Meistens hält er sich da aber wegen seiner Kriegstreiberei eh nicht lange...
Zululand:
Mal so mal so, je nach Tagesform Shaka's bei Spielbeginn. Wenns kracht bereut er es, wenn nicht ... die sind immer gut zum Luxusgüter absetzen... Haben wegen der Regierunssysteme wahrscheinlich so nen unstillbaren Hunger nach dem Zeug...
Babylon:
Nervt in der Antike und im Mittelalter, aber spätestens ab IZA ist der nur noch ne Fußnote in irgendwelchen Bündnissen...
Überlebende des "Little Boy" und des "Fat-Man"s:
Das nenn' ich mal ne Civ(KI)! Prügeln sich nicht (völlig) Grundlos und wenn doch mal, dann wenigstens nicht ab IZA, weil da würden sie sowieso verlieren. (Und das in für die KI absehbarem Maß, was bei mir bisher was heißen durfte... Erinner' mich grad an ne Partie mit den Atzteken. Die waren in der Antike, zumindest haben sie keine besseren Einheiten gebaut, und ich hab meine ersten 100 ICBM's auf Halde gehabt. Dann haben wir uns kennen gelernt und der Atzteke wollte unbedingt wissen, was ein Nuklearer Winter eigentlich bedeutet, wenn er von meinen ICBM's in seinen Städten ausgelöst wird... [R.I.P. Montezuma])
Arabien:
Ich sag's mal so: Nervt! Vor allem bei Kult-Übertritten. Aber wenn er mal FÜR statt gegen einen Kämpft ist er nicht zu verachten, zumindest als lebendiges Schutzschild nicht...
Atztekien:
Monte wollte IMMER Krieg, wenn wir uns begegnet sind. Die Frage lautete nur: "Jetzt gleich, oder wartest du bis IZA, damit du dabei nicht so störst?"
Indien:
Wie bereits mehrfach festgestellt, HINTERFOTZIG(!!) wie d' [weibliches Schwein]... Aber wenigstens war er meistens so frei, die Kriege schon früh zu beginnen. Da weiß man, woran man ist. Bei Ghandi kannst du dich drauf verlassen, das Script ist ne Beleidigung für das Original. Und zwar nicht, weil er Kriege führt, denn als Civ in Civ3 muss er dass zum Selbstschutz können, sondern, weil er die Kriege selbst ANFÄNGT, und zwar ohne Grund. Ghandi hätte vom Verhalten her eigentlich Agressivität 4 spendiert bekommen sollen, statt nur 2.
Teetrinker:
Ich schließe mich meinem Vorreiter in dieser Sache an, Sichtung bedeutet Krieg. Elizabeth I. ist gar nicht so groß, zumindest was die Selbsteinschätzung der KI angeht. Sie fordert und fordert, kriegt es nie und sagt selbst: "Also, ich würde ja, wenn ich könnte...!". Aber da kommt dann auch nix. Und plötzlich herrscht Krieg und sie will unbedingt ausgelöscht werden... Oder zumindest verstehe ich das Handeln der KI so, wenn sie versucht MICH (in der Regel 3-4 mal so viele Städte und die alle größer, besser ausgestattet, besser verteidigt und mit höherer Produktion als ihre...) anzugreifen. Aber bei ihr gilt, wie auch bei Monte, es ist ein Lottospiel, wann sie durchdreht.
Irokesien:
Keine helle Leuchte. Taucht irgendwie selten auf. Daher hab ich auch keine Ahnung, was die gerne machen oder net...
Griechenland:
Entweder, Alex nervt schon früh, oder er nervt niemehr. Spätestens, wenn ich meinen ersten Schützen hab, hat Alex Sendepause. Er hält sich zwar selten dran, aber dafür hat sein Aufstand auch keine nennenswerten Auswirkungen. Die paar Städchen sind meist nichtmal einen der zehn Panzer wert, die man auf die Einnahme verschwenden muss...
Russland:
Katharina bedeutet Krieg ! Mir geht deren Aussehen ebenso auf den Sa.., wie ihre Art, ständig Dinge zu FORDERN. Sie biete NIE einen Handel an sondern sagt immer "Her mit XXX oder Krieg!". Das es dann zu ihrer totalen Vernichtung kommt muss ich nicht erwähnen...
Sumrer:
Kenn ich net, hab Conquest nicht...
Jazaya:
Entweder das heißt Japsen, oder ich verweise auf ein Fehlen von Conquest-Kenntnissen...
Nordland:
Meistens nicht in meiner Nähe, oder zu blöd zum Nerven. Ragnar kann sich bei mir nicht mal richtig ausbreiten...
USA:
Die haben IMMER ihren eigenen Kopf, glaub ich... Mal nerven sie ohne Ende, dann sind sie wieder die zweite Weltmacht (Nach mir, ich bin in der Regel sowas wie ne Übersupermacht... Was Expansion in alle Richtungen und auf alle Felder nicht so bringt, manchmal...)
Maya:
Kenn ich net. Conquest?
Holländer:
Conquest...
euer helphunter
ich glaube, Du spielst einen Schwierigkeitsgrad zu niedrig, wenn jede kleine Attacke auf Dich in Auslöschung des Gegners nach 10 Sekunden resultiert
Zehn Sekunden ist etwas übertrieben, tatsächlich ist Auslöschung nur das END-Resultat.
Das dauert manchmal mehrere Tausend Runden... Was je nach Zeitpunkt im Spiel schonmal 4000 Jahre und länger bedeutet...
Also nix mit Zehn Sekunden.
Manchmal bin ich sogar so frei, sie nicht gleich in einem Krieg zu vernichten, sondern erstmal bis zu ihrem Angebot eines Friedensvertrags zu annehmbaren Konditionen zu kämpfen. (Wobei die KI manchmal zu glauben scheint, eine Abfindung in Gold, Techs und Luxusgütern, bzw. strategischen Ressourcen über 20 Runden wäre für mich, den in der Regel bei Ausbruch eines Krieges deutlich Überlegenen, akzeptabel. Wobei erwähnt sei, dass ICH zahlen soll... Ja, die KI hat sie nicht mehr alle.)
Das ist auch der Grund für die Möglichkeit zu 4 Weltkriegen gewesen. Sonst hätte es nur Einen gegeben, mit auch nur einem (oder zwei, käme auf den Osman an,) Gewinnern.
Und falls du dich fragst, WARUM ich meistens der Überlegene bin:
Zunächst wäre da die Tatsache, dass ich frühe Kriege grundsätzlich Vermeide (solange die KI keinen anfängt geht's, aber das tun die wegen der Ausbreitungsmöglichkeiten und dem Bug oder was auch immer das is, weswegen sie so selten Kriegsdrohungen wahr machen, eh selten).
Die dadurch gesparten Kapazitäten stecke ich am Anfang in Expansion, bis ich entweder durch Barbaren gestoppt werde, oder die Insel, der Kontinent oder was auch immer nix mehr Kriegsfrei hergibt. Dann geht's sofort an den Bau diverser Verteidigungseinheiten (Kaserne hab ich wegen der Zwangspausen zwischen den Siedlern und Bautrupps meistens eh schon, je nachdem dann auch schon Tempel, Nahrungslager, Gerichtsgebäude und die meisten sonstigen Stadtmodernisierungen, die ich zu dem jeweiligen Zeitpunkt bauen kann), daneben Forschung für Kartographie, insofern nicht eh schon geschehen, damit ich Trieren bauen und die Weltmeere unsicher machen kann (immer auf der Suche nach besiedelbarem Boden, also in der Regel mit Siedler und Reiter, bei Barbarengefahr dann Siedler und Speerkämpfer oder so), nebenbei hab ich dann eh schon 20-30 Siedler über, weil ich viel zu viele für die Insel produziert hab.
Wenn noch Kapazitäten über sind, zum Beispiel in den Binnenstädten, dann stampfe ich da erste (größere Mengen an) Erkundungseinheiten und gegebenenfalls, je nach Kriegs- u/o Barbarengefahr Kampf- und Verteidigungseinheiten aus dem Boden. Meine Hauptstadt produziert eh schnellstmöglich W-Wunder, also alles im Grünen. Zu dem Zeitpunkt muss der Gegner auf einer ausreichend großen Landmasse gestartet sein, sonst ist er zwar temporär punktemäßig wegen den überflüssigen Militäreinheiten über, aber dafür siedlungsanzahl- und landflächenmäßig im Hintertreffen.
Die KI packt halt das Forschen für Schiffe net so schnell...
Jedenfalls ist das dann der Punkt, an dem jeder Angriff auf mich keine Erfolgsaussichten mehr genießt, weil ich nur meine Produktionskapazitäten verlegen muss und der Feind tot ist, auch wenn er es (noch) nicht weis...
Dann warten wir mal 20 Runden, derweil seine Einheiten sich an meinen Verteidigern verschleißen, zugegebenermaßen unter Verlust der einen oder anderen meiner Grenzstädte und schon hole ich mir, was rechtmäßig mir gehörte (vor dem Krieg) und beginne ihn zurück zu drängen. Leider muss ich zugeben, dass das dann meistens etwas dauert, weil meine Angreifer an seinen Leuten ebenfalls und viel zu schnell, verschleißen.
Aber dafür produzieren meine Städte ja fleißig nach...
Irgendwann hab ich ihn dann soweit (ersten zwei seiner Städte erst eingenommen und anschließend geplündert, weil nicht wichtig und dadurch Auflösung beschleunigt), dass er den ersten Vorschlag zu einem Friedensvertrag rausrückt. Wenn der halbwegs gut ist und ich nicht eh schon im IZA stecke gehe ich meistens drauf ein...
Dann hab ich Ruhe, kann gegebenenfalls den Rest der Landmasse des Planeten besiedeln, die ersten paar Verteidigungsbündnisse schließen und mich dem Handel zuwenden. Damit schlag ich dann die Zeit tot, bis ich in der Moderne bin und dann ist es meistens wieder soweit, dass die KI aufmüpfig wird, weil sie mein Militär wegen der fehlenden Angriffseinheiten für schwach hält und mittlerweile weis, dass es keine freie Stelle auf der Landmasse mehr gibt. Je nach Bündnis- und Machtsituation gibt's dann in der Regel Weltkriegstendenzen. Da ich das weis, beginne ich in der Regel bereits vorher, mich auf Ärger vorzubereiten. Viele Def-Units, Festungsketten im Landesinnern gegen Invasionsarmeen, Marine ausbauen und später, meist so etwa 40-50 Runden vor WWI, Angriffseinheiten ohne Ende produzieren und mich auf Rachekriege vorbereiten. Wobei ich jedoch darauf achte, dem Feind so wenig wie möglich von meiner Rüstung zu zeigen, bis er angreift und sich plötzlich in der Falle sieht.
(Ich meine, wenn er nichtsahnend meine Festungskette attackiert, die vorgelagerten Städte mit den standardmäßigen zwei bestmodernisierten Def-Units zu kassieren versucht und plötzlich und aus heiterem Himmel Flugzeugträger, Kriegsschiffe, Atom-U-Boote mit Nukes, falls ich noch keine ICBM's oder immernoch Nuke-Restbestände hab, Transportschiffe [Mrineinfanteristen für die Landungsköpfe, Def-Units für die Landungsbrücken und Versorgugswege ins Landesinnere, Angreifern für den Einmarsch] und der passende Geleitschutz en masse an seiner gesamten Küste auftauchen und in Relation zu den Flugzeugträgern die Luftangriffe anfangen, von den aus meinem Hinterland stammenden eigenen Invasionsarmeen, die dann plötzlich seine Truppen aus meinem Territory verjagen, mal nicht zu reden...)
Dann ist es nurnoch ne Frage der Anzahl an Angriffseinheiten, die ich an seinen Speerkämpfern zu Schanden machen muss (und damit eine Frage der Zeitspanne für deren Nachproduktion und Ranschaffung, meist über den halben Planeten hinweg) um seine (letzten) Städte zu kassieren und damit seine jämmerlich aggressive Civ in den Staub zurückzuschicken, aus dem sie sich einst zu erheben gewagt hatte.
So, dass war's erstmal soweit.
Ach ja, und das die KI nicht weis, wann's gut ist, ist nicht die Schuld des Schwierigkeitsgrades, sondern der Programmierer dieser KI... In höheren Schwierigkeitsgraden verbessert sich diese Fähigkeit nämlich nicht, die KI bekommt nur die nötigen Vorteile, damit diese Schwäche nicht mehr so ins Gewicht fällt...
Aber ja, ich geb's zu, wenn ich nur mal so zum Spaß ein paar Ründchen spielen will, nehme ich dafür eher niedrigere Stufen, weil da die KI nicht so widerlich hartnäckig mit Kriegstreiberei beschäftigt ist... Ich hasse es, wenn die KI ständig nur Kriege anfängt. Vor allem bei Ghandi ist das assig und zeugt mMn. von Faulheit der Programmierer, die sich die Arbeit sparen wollten, Ghandi den nötigen Grips zu verpassen, das Spiel OHNE Krieg, zum Beispiel mit Diplo-Sieg zu gewinnen.
Nichts gegen Civ, Civ ist gut, aber die KI hat halt leider noch Macken...
also dann,
euer helphunter
oh, und viel Spaß beim Rundeln...
Man kann ja immer noch ein paar ründchen spielen und zumindest auch die Siegrundenzeit auf 1.000 erhöhen...
Meine Geschichten:
- [Pharao] Der Aufstieg der Niederlande im alten Ägypten (abgeschlossen)
- [The Movies] A Film by CivForum.de Pictures (vorzeitig beendet)
- [Shining Force III] Die Geschichte von drei Generälen (unterbrochen - geänderte Freizeitgestaltung dank einer P&P-Gruppe)
@helphunter: Du hast ne Karriere als Romanschreiber vor Dir, wenn Du hier und da noch nen Absatz einfügst *g*
Darf ich der Neugierde halber Fragen, welchen Schwierigkeitsgrad Du meist spielst ?
Sorry, da unterlief mir ein Fehler: Das darf natürlich nicht 1000 Runden heißen, wenn das Spiel bloß 540 bis Ende hat... Ich hab des grob abgeschätzt anhand der gefühlten Spieldauer, weil mit den vielen Städten und wenn sich (fast) alle Anfangscivs um einen herum so etwa ab Mitte IZA immernoch bewegen,( d.h. nicht ausradiert wurden,) dann kann die einzelne Runde ziemlich lange werden. Teilweise beschwere ich die Shift-Taste schon... Aber selbst dann dauert das Einheitenbewegen von denen + meine eigenen mit gehe-nach-Befehl immernoch an die 5 Minuten pro Runde... Deshalb hab ich immer den Eindruck, da müssten viel mehr Runden drinstecken... Es müssen also einige 100 (sehr) lange Runden sein.... Und der Einwurf mit den paar Ründchen ist nicht unbegründet. Wenn alles nach (meinem) Plan verläuft, hab ich den ersten Krieg auf meiner Karte erst nach 2050... Das letzte Mal begann er 2105 und Endete mit totaler Vernichtung der Jeanne-Anbeter im Jahre 2217.
Auf die Frage nach dem Schwierigkeitsgrad: Wie gesagt aus fun-Gründen meistens Häuptling. Hab aber schon mal auf König probiert, war mir dann aber zu assig, weil die KI da immernoch so blöd wie vorher, auch aber mit zu vielen fiesen Vorteilen über die Karte hüpft... Wenn mich was nervt, dann sind das in der Regel KIs mit zuwenig Grips.
Wegen dem Romanauthor: Ja, ich bin wirklich produktiv. Ich versuche mich hier sogar etwas zurück zu halten. (Leider funzt dat net so ganz, da bleibt soviel ungesagt...)
euer helphunter