Das schwierigste an dem Kampf war für mich, Jaheira am leben zu halten. Die KI ist da manchmal arg suizidal, z.B. wenn Feuerwände involviert sind, in denen man toll stehen bleiben kann...
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Ab in den Kerker also und dort Nekromanten umhauen. Bei der Ankunft stellt man direkt fest, dass sich die Leutchen von der Flammenden Faust hier etwas übernommen haben. Zwei Söldner sind tot und ein dritter wird es nicht mehr lange machen. Die Totenbeschwörer müssen sie überrumpelt haben und der Raum ist voll von Untoten.
Und währenddessen beschwören die drei Nekromanten am Ende des Korridors munter weiter Nachschub.
Es beginnt wie in der grossen Halle, Gale räumt mit einem Feuerball auf und nimmt so vier der schwächeren Untoten direkt aus dem Spiel.
Der gefährlichste Feind hier ist der Todeshirte in der Mitte, der ziemlich hart zuhauen könnte, seine Verbündeten verstärkt und (ihr erinnert euch vielleicht an die Begegnung am Bergpass) sie wiederbeleben könnte. Auftritt Minthara, die Bekämpfung von Untoten ist schliesslich ihr Spezialgebiet als Paladin. Ihr Angriff wird gleich mehrfach verstärkt, einerseits durch den Extraschaden ihres Smite-Angriffs, aber auch noch durch eine Illithidenkraft. Minthara ist bekanntlich das Gruppenmitglied, das als frührere Wahre Seele ein paar davon hat. Hier kommt die Fähigkeit 'Glück der fernen Reiche' zum Einsatz, mit dem sie ein mal pro langer Rast einen erfolgreichen Angriffswurf in einen kritischen Treffer verwandeln kann. Und so vernichtet sie den Todeshirten hier direkt mit einem Schlag.
Danach wurde unter den Nekromanten noch mit einer Feuerwand aufgeräumt. Bis auf ein Feuerball, den die Gegenseite als letzte Gehässigkeit in Richtung der Heldengruppe geworfen hat, verlief das hier im Kerker schon fast perfekt nach Plan.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Nach der Aufräumaktion geht es jetzt aber wirklich nach oben. Levyn und ihre Begleiter kämpfen sich die Treppe hoch und erschlagen noch eine Totenbeschwörerin auf dem Weg. Wie viele von denen hat Ketheric Thorm eigentlich?
Das 'Dach' des Hauptturms erweist sich als ein eingestürztes Stockwerk, das wohl früher eine Art Kapelle war, jetzt aber mangels Dach eine offene Plattform bildet. Die Mitte des Raums wird von einem grossen Mosaik eingenommen und am anderen Ende erhebt sich ein grosser Steinaltar. Dort oben steht Ketheric Thorm und faucht Levyn wütend an, als er sie erblickt.
"Ihr! Was habt Ihr getan?! Was habt Ihr mir angetan?"
Aylin beantwortet ihm diese Frage als sie herabstürzt und am Rand der Plattform einen Untoten niederstreckt.
"Ergebt Euch, Ketheric. Erstes und einziges Angebot."
"Ihr habt es so weit geschafft und Euren Feind seines Vorteils beraubt. Warum jetzt Gnade zeigen? Nein! Ich lasse mich nicht von einer Sklavin bedrohen. Einem blossen Finger in der Faust, die auf meinen Befehl hin angreift."
"Verneigt Euch vor mir - vor der Absoluten. VERNEIGT EUCH!"
Ketheric hebt die rechte Hand und grünes Feuer lodert daraus hervor.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Was auch immer für einen (vermutlich auf die Illithiden-Larve abzielenden) Zauber er da auch wirken wollte, Ketheric Thorm kommt nicht dazu ihn zu vollenden. Das Prisma kommt aus Levyns Tasche hervor geschossen und stellt sich zwischen die beiden. Der General starrt das glühende Artefakt ungläubig an.
Eine Druckwelle hebt Levyn vom Altar und befördert sie zurück zur Treppe. Das Prisma fliegt ihr hinterher und wirft sie beinahe um, als es mit voller Geschwindigkeit auf sie trifft.
"Das Prisma. Ihr hattet es die ganze Zeit - Ihr Wurm! Ihr werdet Euch vor mir verneigen. Und tut Ihr es nicht, werdet Ihr vernichtet."
Da hat freilich das Nachtlied auch noch ein Wörtchen mitzureden. Die Aasimar stürzt sich erneut herab und landet mit einem lauten Krachen auf dem Altar vor Ketheric Thorms Füssen.
"Ihr..."
"Wie schön es ist, Euch wiederzusehen, Ketheric. Endlich habt Ihr einen Gottmeister gefunden, der zu Euch passt."
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Mach ihm ein Ende.
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
"Aylin. Die Diebin. Ihr habt mir Isobel gestohlen und glaubt nun, Ihr könnt auch mir das Leben nehmen?"
"Ihr wagt es ihren Namen auszusprechen? Nach Euren unzähligen Verbrechen beruft Ihr Euch vor mir auf sie?"
"Genug! Es endet hier und jetzt, endlich."
Die beiden sind nicht mehr zu stoppen, also ist es an der Zeit auf Aylins Seite zu intervenieren.
In dem Kampf steht die Heldengruppe plus Aylin dem letzten Aufgebot von Ketheric Thorms gegenüber, das neben ihm selbst noch eine Nekromantin und acht untote Magier umfasst. Da Aylin sich eh direkt auf den General stürzt, kann Levyn mal als erstes die Totenbeschwörerin überwältigen.
Ketheric Thorm weist seinem untoten Gefolge ein Ziel zu, er befiehlt denen allen, dass sie Schattenherz angreifen sollen. Mit dem konzentrierten Feuer hofft er (ähnlich wie Levyn mit der Nekromantin) einen Widersacher möglichst schnell ausschalten zu können. Zwar sind die Angriffe der untoten Magier für sich alleine nicht besonders stark und machen nur so 7-9 Punkte Schaden. Weil der Befehl des Generals aber dafür sorgt, dass sie alle mit Vorteil angreifen können, richten die bei unserer Klerikerin doch einiges an Schaden an.
Aylin konzentriert ihre Angriffe währenddessen wie angekündigt auf den General. Dabei erzielt sie gleich zu Beginn einen sehr glücklichen kritischen Treffer, der Ketheric Thorm zurücktaumeln lässt. Selber schuld, was lässt er sich auch durch das Befehligen der Untoten so ablenken.
Geändert von Azrael (15. April 2024 um 18:49 Uhr)
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Nach der Attacke schwingt sich die Aasimar wieder in die Lüfte, offenbar will sie zu einem erneuten Sturzflug ansetzen.
"Genug. Das reicht jetzt, mein Herr ruft mich zu sich. Ihr müsst in Euer Gefängis zurückkehren. Und meine Tochter muss zurückgeholt werden."
Bedrohlich schwenkt er seinen Kriegshammer in Aylins Richtung.
Das wirkt zunächst wie eine wütende Geste gegen einen Feind, der sich ausserhalb seiner Reichweite befindet. Doch in dem Punkt hat man sich schwer getäuscht. Plötzlich geht eine Erschütterung durch die Türme des Mondaufgangs, so als würde ihr Fundament einbrechen. Die Spitze von einem der kleinen Türme wird wie von einer Explosion abgesprengt, als schwere Mauerstücke in hohem Bogen weg fliegen.
Aus der Ruine kommt ein riesiges Tentakel hervor geschossen, das nach Aylin schlägt und sie unsanft auf den Boden der Tatsachen befördert.
Das weckt in Levyn ganz unschöne Assoziationen, denn das mag alles sehr fremdartig wirken, aber sie hat so ein Ding schon mal gesehen. Das Tentakel sieht denen eines Nautiloiden-Schiffes verdächtig ähnlich, mit dem sie seinerzeit alle in die Gefangenschaft der Gedankenschinder teleportiert wurden.
Und genau das geschieht auch diesmal.
"Ihr werdet ebenso sicher fallen wie sie. Das ist erst der Anfang."
Mit den Worten werden Thorm und Aylin hinweg gezaubert.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Jaheira ist nach oben geeilt und spottet, dass der General das hier wohl als einen 'taktischen Rückzug' bezeichnen werde. Dieses Tentakel sei zweifellos illithidischen Ursprungs gewesen und müsse die beiden irgendwo an einen Ort unterhalb der Türme des Mondaufgangs teleportiert haben. Wenn man ihn finden wolle, bevor er das Nachtlied wieder überwältigen könne, müsse man ihm wohl oder übel nach unten folgen.
"Ketheric Thorm muss sterben und die Absolute mit ihm. Die Einzelheiten könnt Ihr klären, sobald sie ihre hässlichen Fratzen zeigen."
Levyn und ihren Begleitern bleibt heute wirklich nichts erspart. Sie beginnen in das Loch herunter zu klettern, welches das Tentakel in den Turm gerissen hat.
Sie erreichen eine Art Höhle, die über und über von rotem und violettem Schleim bedeckt ist. Die Mitglieder der Heldengruppe zucken zusammen, als auf einmal die Stimme des Traumbesuchers zu hören ist.
"Das ist eine Illithiden-Kolonie. Hier kriegen sie also ihre Larven her. Der Ursprung der Infektionen muss ganz in der Nähe sein."
Ein Gedankenschinder-Versteck, das sich direkt unterhalb der Türme des Mondaufgangs befindet. Der Traumbesucher hat recht, das hier dürfte der Ursprung der Probleme sein, denen man sich seit Beginn der Reise gegenüber sieht. Als Levyn Korridor um Korridor durch die Kolonie streift, geht ihr allerdings eine Frage nicht aus dem Kopf: Wenn das hier eine Illithiden-Kolonie ist, wo sind die denn alle?
Man erreicht eine Höhle, in der Leichenteile in einer Grube aufgeschichtet sind. Der Traum eines Totenbeschwörers, wie Minthara lakonisch anmerkt. Wahrscheinlich war das hier Balthazars Reservelager.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Ein Grottenschrat ist in dem Raum damit beschäftigt Leichenteile hin und her zu schichten. Über ihre Illithiden-Larve bekommen unsere Helden mit, dass sein Verstand vollkommen zerstört und geleert wurde. Er folgt nun nur noch einer handvoll Direktiven, die man ihm aufgetragen hat.
Aber einen alten Bekannten findet man hier. Der Intellektverschlinger vom Nautiloiden-Schiff! Irgendwie scheint das Zusammentreffen mit Levyn und ihren Begleiterinnen auf besagtem Schiff die Kreatur irgendwie verändert zu haben, deshalb hat der Kult das Ding hier zur Untersuchung eingesperrt.
Ihr ahnt vermutlich was jetzt kommen muss: Gefängnisausbruch! Der geistlose Grottenschrat trägt den Schlüssel zum Käfig des Intellektverschlingers auf sich, will ihn (wegen eines missglückten Wurfs) aber nicht rausrücken. Also holt man ihn sich mit Gewalt, was bedeutet den Grottenschrat und die anderen Intellektverschlinger in der Höhle umzuhauen. Zumindest dem Grottenschrat hat man damit vermutlich einen Gefallen getan.
Die Belohnung für den Aufwand ist das hier: Ein Zauber, mit dem man 'Us' einmal pro Rast zu sich beschwören kann. Wobei ein kleiner Begleiter an dem Punkt im Spiel ehrlich gesagt auch nicht mehr so viel bringt. Aber ich wollte das Gehirn einfach aus Prinzip einsammeln.
Bei der Reise durch die noch immer unheimlich leere Illithiden-Kolonie - wenn man die ab und zu vorbei huschenden Intellektverschlinger nicht zählt - kommt die Heldengruppe mehrmals an Schrifttafeln der Gedankenschinder vorbei. Als Levyn im Vorbeilaufen einen kurzen Blick darauf wirft, stellt sie zu ihrer Überraschung fest, dass sie die Zeichen lesen kann. Offenbar übersetzt die Larve in ihrem Schädel die Illithiden-Schrift.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Allerdings kann Levyn mit dem, was da geschrieben steht, dennoch nicht so wahnsinnig viel anfangen. 'Das Älteste ist neu geboren' ergibt für einen Gedankenschinder vermutlich irgendeinen Sinn, nur unserer Barbarin sagt die kryptischen Beschreibung halt nichts.
Eine Kammer weiter trifft man erneut auf die Hinterlassenschaften des Nekromanten Balthazar. Eine Gruppe untoter Krieger, die sich auf Levyn und ihre Begleiter stürzen. Aber das sieht gefährlicher aus als es ist, es sind vor allem viele, aber nicht besonders starke Untote. Gale schaltet die kurzerhand mit einer Feuerwand aus, die sie alle zu Asche verbrennt als sie auf die Gruppe zu rennen.
Immerhin, die Erfahrungspunkte aus dem Kampf haben ausgereicht um der Gruppe den Stufenaufstieg auf Level 10 zu verschaffen. Bei den drei anwesenden Charakteren ist der aber im Vergleich nicht so extrem bedeutsam. Unsere Barbarin Levyn erhält nur ein paar Trefferpunkte mehr und eine Spezialfähigkeit um Gegner im Kampf zu verängstigen. Gale und Schattenherz erhalten je einen zusätzlichen Zauberplatz. Interessant ist es nur bei Minthara, die jetzt die vierte Hexenmeister-Stufe erhält und so ein Talent freischaltet. Das wird in die Erhöhung des Charisma-Attributs auf 20 investiert, damit sie noch stärker zaubert und zuschlägt. Wir erinnern uns, wegen ihrer Paktwaffe wird bei ihr Charisma und nicht die Stärke für den Nahkampf-Angriffswurf verwendet.
Der Raum hier wird in einer der Schrifttafeln als das 'Archiv' der Kolonie beschrieben. Aber die Gedankenschinder scheinen ein etwas anderes Verständnis von einem Archiv zu haben, es stehen recht wenig Bücher hier...
Nur diese einsame Maschine, welche den Verstand von Levyn mit einer Art fremden Bewusstsein zu verbinden versucht. Aber etwas stimmt nicht, weil besagtes Bewusstsein beschädigt und zersplittert wurde.
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Ich will euch nicht lange auf die Folter spannen, das ist an der Stelle nur ein recht simples Rätsel. Man muss vier Punkte jeweils mit ihrem Gegenstück verbinden und darf dabei keine Knoten verwenden, die man mit einer anderen Verbindung schon beansprucht. Das sieht dann ungefähr so aus:
Als die Verbindungen wiederhergestellt wurde, öffnet sich auf der anderen Seite der Höhle ein Durchgang und gibt den Blick auf ein riesiges Wandrelief frei. Es zeigt einen Illithiden mit zwei Nautiloiden und einer Art riesigen Gehirn hinter sich, zu dessen Füssen sich humanoide Gestalten verneigen. Es gibt keine erkennbare Inschrift, aber leise hört Levyn über die Larven ein paar geflüsterte Worte: Unser Schicksal - der grosse Plan - jedes Wesen an seinem Plan. Es ist eine Erinnerung an das Imperium der Illithiden wie es bestand, bevor die Githyanki gegen sie rebellierten und ihr Reich stürzten.
Von Gedankenschindern aber weiterhin keine Spur. Man kommt an Teichen vorbei, in denen sich Gedankenschinder-Larven befinden müssten. So erklärt es der Traumbesucher, den die Gruppe immer wieder hört, seit man die Illithiden-Kolonie betreten hat. Aber sie sind alle fort. Vermutlich mit den Fässern abtransportiert, von denen man ja eines an der Anlegestelle in die Luft gejagt hat.
Hinter den Teichen befindet sich ein Raum, in dem Kapseln herumstehen, welche die gleiche Bauform wie diejenigen vom Nautiloiden-Schiff aufweisen. Befinden sich hier möglicherweise Gefangene des Kults?
"Bei Graz'zts Pimmel, wird auch Zeit."
Die Stimme kennt Levyn doch... Sie tritt näher an eine der Kapseln heran und muss dann bis über beide Ohren grinsen.
"Was haben wir denn hier? Moment - ich muss den Augenblick geniessen."
"Nur zu, verneigt Euch vor Eurem fiktiven Publikum. Gut. Und nun genug herumgeschnüffelt, holt mich hier raus."
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.